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Das Erbe der Strohhutbande

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Was ein falscher Satz alles verändern kann

„Wer denn? Und woher hast du den Hut? Das ist doch derselbe, den dein Vater auch hat, oder?“, wollte Ted wissen.

„Ja, kann sein, aber das ist jetzt nicht wichtig. Ted, ich habe deine Mutter getroffen.“, sagte Toola.

„Du hast was?“, fragte Ted noch einmal nach, denn er dachte, er hätte sich verhört.

„Du hast schon richtig verstanden. Ich habe Tashigi getroffen.“, wiederholte Toola.

„Wo ist sie denn? Können wir zu ihr?“, fragte nun auch Saya.

„Ne, können wir nicht. Ich habe mich auch nur kurz mit ihr unterhalten und dann musste sie wieder los. Aber Ted, ich soll dich ganz lieb von ihr grüßen und sie hat noch gesagt, dass ihr euch treffen werdet.“, verkündete Toola die frohe Nachricht.
 

„Wie kann das nur angehen? Meine Mutter und ich sind auf der gleichen Insel und ich kann sie noch nicht einmal treffen. Das ist doch nicht fair.“, war Ted am verzweifeln.

„Bleib ruhig. Du wirst sie schon noch treffen, aber erst einmal sollten wir uns darum kümmern, dass wir die Sachen ins Schiffsinnere bringen, damit sie nicht schlecht werden und dann mache ich uns eine eiskalte Coke, damit wir uns beruhigen.“, meinte Saya und ging mit ein paar der Tüten in die Kombüse.

Ted und Toola blieben noch sitzen und redeten weiter.

„Wie hast du sie denn gefunden?“, wollte Ted wissen.

„Ganz einfach. Smoker hat es mir verraten.“, meinte Toola lächelnd, wobei der Name Smoker bei Ted einen kleinen Schock auslöste und warum Toola bei dem Namen auch noch lächeln konnte, verstand er auch nicht.
 

Der Smoker, den er aus der Zeitung kannte, war alles andere als nett und ein berüchtigter Piratenjäger, der es besonders auf die Strohhutbande abgesehen hatte, als er noch bei der Marine war.
 

„Warum bist du denn auf einmal so blass? Hast du etwa schiss vor Smoker? Keine Angst. Er ist richtig nett.“, sagte Toola.

„Das ich nicht lache. Smoker und nett. Du willst mich doch auf den Arm nehmen. Und noch was. Wo hast du den Hut jetzt her?“, fragte er noch einmal nach um die Frage noch einmal aufzugreifen.

Saya kam nun auch wieder und gab den beiden das Getränk und setzte sich zu ihnen, den wieder lossegeln konnten sich auch noch nicht.

Der Lock Port hatte sich nämlich noch nicht aufgeladen.

Toola nahm einen Schluck.

„Den habe ich mir vorhin von so einem älteren Mann gekauft. Er sagte, der Hut sei ihm zugeflogen und da er mir so gut gefiel, habe ich ihn mir gekauft.“, meinte Toola und nahm den Hut in die Hand um ihn genau anzuschauen.
 

„Cool. Aber leider sieht er nur so aus, wie der Hut von deinem Dad, denn es heißt doch, dass er den Hut nie aus der Hand gibt, außer wenn er kämpft und er ihm in Weg ist. Aber dann gibt er ihn auch nur deiner Mum und sie würde ihn bestimmt nicht verlieren. Das glaube ich zumindest.“, vermutete Saya, worauf Ted ihr zustimmte.

„Ich würde auch gerne etwas von meinen Eltern haben oder wenigstens das so aussieht wie von ihnen.“, meinte Saya ein wenig geknickt.

„Dann fang doch an zu rauchen, dann hast du was von Sanji.“, scherzte Toola.

„Bist du denn wahnsinnig? Ich will mir doch nicht meine Lunge zerstören.“, regte sich Saya über den Vorschlag auf.
 

Toola und Ted fingen über ihre Reaktion an zu lachen und kugelten sich auf dem Boden.

„Saya, das war ein Scherz.“, meinte Ted.

„Pah, dass weiß ich doch.“, sagte Saya ein wenig beleidigt, was sich darin zeigte, dass sie ihre Arme vor der Brust verkreuzte und einen Schmollmund aufsetze.

„Mädels, ihr seid echt die besten. Ich würde nicht wissen, was ich ohne euch machen würde. Toola wie lange braucht den der Lock Port noch?“, fragte Ted die Schwarzhaarige.

Toola schaute auf den Lock Port und in genau diesem Moment drehte sich die Nadel in eine andere Richtung.

„Wenn ihr bereit seid, dann können wir auch jetzt schon los.“, meinte Toola grinsend zu ihren Freunden.
 

Nachdem die drei Freunde die Insel verlassen hatten und auch wieder ein paar Stunden auf See waren, überfiel sie wieder dieselbe Langeweile, wie einst zuvor.

„Mir ist Langweilig.“, jammerte Toola vor sich hin.

„Nicht nur dir.“, kam es von Ted und Saya fast synchron.

„Warum sind wir denn auch so doof und fahren freiwillig aufs Meer und das, ohne jemanden, der uns unterhalten kann?“, fragte Saya in die Runde.

„Keine Ahnung. Das musst du den Käptn fragen.“, kam es nur gelangweilt von Ted.

„Wir haben bloß noch keinen Käptn.“, antwortete Toola.

„Dann müssen wir halt abstimmen. Wer ist dafür, dass Ted unser Käptn ist.“, fing Saya mit der Abstimmung an.
 

Die Mädels wollten Ted nicht als Käptn haben, denn dann wären sie wirklich verloren gewesen.

„Dann nicht. Wer ist für Toola?“, meinte nun der Nicht-Käptn Ted.

Sowohl die Hand von Ted, als auch die Hand von Saya gingen nach oben, was danach bedeutete, dass Toola der Käptn sein wird. „Kann ich vielleicht mal gefragt werden, ob ich überhaupt Käptn sein will. Ich bin doch schon die Navigatorin.“, streitete Toola das Ergebnis ab.
 

„Wir leben auf einem demokratischen Schiff und du würdest als Käptn gewählt. Keine Widerrede.“, sagte Ted zu Toola.

„Oh man. Jetzt bin ich also euer Käptn?“, fragte Toola noch einmal nach um sicher zu gehen, dass die anderen beiden nicht gescherzt haben.

„Ja, das bist du. Unser Kücken ist unser Käptn. Das kann ja noch was werden.“, scherzte Saya.

„Wie oft soll ich euch noch sagen, dass ich nicht euer Kücken bin? Und da ich jetzt ja euer Käptn bin, kann ich euch zum Putzdienst verdonnern. Also seid schon lieb und nett zu mir.“, meinte Toola fies.
 

„Aye, Aye Käptn. Wir werden dich ab jetzt auch wie eine von uns behandeln und nicht wie das kleine niedliche Kücken, dass wir so gern haben.“, sagte Ted und sah seine beiden Freundinnen lächelnd an.

„Wenn ich dich in die Finger kriege, dann bist du dran.“, warnte Toola Ted und sprang auf ihn rauf.

Die beiden rangelten eine Weile, bis sich auch Saya entschloss mitzumachen. Sie sprang also auch auf die beiden und ein kleiner Kampf entstand.

Es war natürlich von Anfang an klar, dass Ted gewinnen würde, aber Toola und Saya machten sich nicht schlecht und so kam dann auch die Wende.

Toola und Saya saßen auf Ted und er konnte sich nicht mehr bewegen.

Von dem Lachen kamen ihm sogar schon die Tränen.

Auch die beiden Mädchen lachten aus vollem Halse.
 

Der Rest des Tages verlief ziemlich ruhig und nach dem Abendessen sind alle drei ins Bett gegangen, da die Langeweile sie sonst umgebracht hätte.

Der nächste Morgen war nicht ganz so idyllisch, wie der vorherige Tag.

In der Nacht hatte es ein wenig gestürmt und das Schiff hat ziemlich geschaukelt.

Ted störte es nicht gerade, denn er konnte ja bei jedem Stürm schlafen, aber Toola und Saya sahen aus, als hätten sie die ganze Nacht nicht geschlafen, was teilweise auch stimmte.

Die beiden Mädchen waren zwar morgens sehr müde, aber gingen dennoch schon mal in die Kombüse um das Frühstück vorzubereiten und um den Kurs zu berechnen.

Saya hantierte in ihrer kleinen Küche herum und Toola saß am Tisch und schaute abwechselnd auf die Karte und auf ein Buch über die Navigation auf der Grand Line.
 

Die beiden hörten immer wieder einzelne Wellen, die an das Schiff schlugen und dann zerbrachen. Das Geräusch war entspannend und beruhigte Toola und Saya bei ihren Beschäftigungen, die sie nachgingen.

Nach und nach stellte Saya immer mehr Sachen auf den Tisch.

„Du Toola. Sag mal, welche Insel werden wir deiner Meinung nach als nächstes erreichen?“, fragte Saya die jüngere.

„Wenn ich mich total verrechnet habe, dann müsste es Amusement Island sein.“, meinte Toola, die nebenbei ihre Sachen wegräumte, damit Saya weiter andenken konnte.

„Echt? Da waren wir ja schon ewig nicht mehr. Weißt du noch, als wir das erste Mal da waren und Ted sich die ganze Zeit über mit einem Mädchen gestritten hat, nur weil sie nicht mit ihm reden wollte?“, fragte Saya lachend.
 

„Ja natürlich. Ted hat sich doch noch eine halbe Ewigkeit wegen ihr aufgeregt, obwohl wir schon lange zu Hause waren.“, überlegte Toola.

„Ohja, wenn ich mich nicht irre, dann wollte er doch noch einmal zu der Insel und sie abholen, aber die Marine hat ihn nicht gelassen.“, sagte Saya.

Nun kam auch endlich Ted rein und setzte sich mit an den Tisch.

„Was wollte die Marine nicht?“, fragte er, nachdem er sich eine Scheibe Brot genommen hatte.

Saya und Toola schauten sich erst einmal an und fingen dann an zu lachen.

„Was ist denn so witzig?“, wollte Ted wissen, denn er konnte es einfach nicht ab, dass die Mädchen ihm etwas verheimlichten. „Wir haben doch nur über deine kleine Freundin gesprochen.“, meinte Toola mit einem fiesen Unterton.

„Ich habe gar keine Freundin. Saya, du glaubst mir doch? Ich habe wirklich keine.“, sagte Ted nach einer etwas längeren Pause. „Jaja und was ist mit der kleinen blonden, die du auf Amusement Island kennen gelernt hast?“, fing nun auch Saya an.
 

„Ihr macht mich echt krank. Das ist doch jetzt schon 3 Jahre her und ich weiß nicht viel mehr, als ihren Namen. Ich weiß nicht wo sie herkommt und auch nicht, wie sie ist.“, gab Ted erleichtert von sich, denn er hatte wirklich Angst, dass Saya dachte, er hätte eine Freundin.

„Ach komm schon. Du mochtest sie doch auch. Wie war noch mal ihr Name?“, machte Toola weiter.

Saya hörte nur noch interessiert zu und machte sich ans Essen.

„Kann dir doch egal sein, wie sie heißt. Du meintest doch sowieso, dass sie nichts mit mir anfangen will.“, beschwerte sich Ted. „Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass sie nicht zu dir passen würde, weil sie einfach nicht auf einen Sohn von einem berühmten Piraten stehen würde und das du ihr Angst machen würdest.“, stellte Toola ihre Aussage klar.
 

„Angst? Ich und Angst. Ich würde ihr einfach nichts von meinem Vater erzählten, außerdem meintest du noch, dass ein anderes Mädchen auf mich stehen würde.“, meinte Ted.

Saya verschluckte sich an dem Tee, den sie gerade erst getrunken hatte und stellte Toola zur Rede.

„Du hast ihm was erzählt? Ich hoffe, du hast keinen Namen verraten.“, meinte Saya sauer.

Toola musste über Sayas Reaktion lachen.

„Also doch.“, meinte sie kurz.

„Also was?“, wollten Saya und Ted wissen, die nichts schnallten.

„Schaut euch doch einfach mal an und dann wisst ihr, was ich meine.“, sagte Toola, nahm sich ihre Sachen und ging nach draußen um in der Sonne weiterzuarbeiten.
 

„Hast du ne Ahnung, was Toola vorhin gemeint hat?“, fragte Ted Saya.

„Ne, aber bei ihr weiß man sowieso nie, was sie meint.“, meinte Saya.

Ted stand auf und half Saya beim abdecken und abwaschen.

„Stimmt auch wieder. Aber sie meinte mit dem angucken doch nicht, dass wir beide zusammen gehören?“, fragte Ted ziemlich überrascht.

„Ne, ich glaube nicht. Dann würden wir doch alles zusammen machen.“, meinte Saya lächelnd.

„Aber wenn man es danach betrachtet, sieht es wirklich so aus, als ob wir etwas miteinander hätten. Doch ich kann mir einfach nicht vorstellen, was mit dir anzufangen. Du bist überhaupt nicht mein Typ.“, meinte Ted, wobei er jedoch nicht an Sayas Gefühle gedacht hatte.

Sie legte ihr Handtuch zur Seite und ging an Ted vorbei.

Als er ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte, kamen ihr ein paar wenige Tränen.

Draußen ging sie auch an Toola vorbei, doch hielt nicht an, sondern ging direkt zur Lucke, die in ihr Zimmer führte.
 

Ted kam aus der Küche und sah sich erst einmal um und schaute, ob er Saya entdecken konnte, denn verletzen wollte er sie wirklich nicht.

Aber entdecken konnte er sie nicht.

Nur Toola war zu erblicken und die saß noch ziemlich verwundert auf dem Boden vor ihren Karten und schaute in die Richtung, in die Saya gegangen ist.

Ted beschloss Toola nach Saya zu fragen und ging auf sie zu.

Toola schaute in die Richtung aus der Ted kam und schaute ihn dann ziemlich böse an.

Saya war immerhin Toolas beste Freundin und sie war sich ziemlich sicher, dass Ted was mit der Sache zu tun hatte.

Toola stand auf und stellte sich vor Ted.

Sie sahen sich genau in die Augen, denn Toola stand eine Stufe höher als Ted.

„Bist du eigentlich nicht mehr ganz dicht?“, meinte Toola ziemlich sauer. Ted wusste, dass er Mist veranstaltet hatte, aber er wusste auch, dass er es wieder gut machen musste.
 

„Toola, es tut mir leid, aber ich muss jetzt zu Saya.“, bat Ted Toola.

„Du gehst nicht zu ihr. Sie will jetzt ganz sicher nicht mit dir reden. Ted, du bist so ein Trottel. Schnallst du nicht, dass sie für dich mehr empfindet als nur Freundschaft. Hast du etwa nicht gemerkt, wie ich es immer wieder angedeutet habe? Das hätte doch ein Blinder mit Krückstock gemerkt, dass sie dich mag. Aber nein, der Herr Ted ist blind wie ein Maulwurf. Wieso habe ich mir denn eigentlich die ganze Mühe gegeben?“, fragte sich Toola.
 

Ted war erst sprachlos, aber dann drehte er den Spieß um und ging verbal auf Toola los.

„Du bist doch nicht mehr ganz dicht. Wenn sie mich wirklich mag, dann hätte sie es mir doch sagen können. Wer war denn immer mit den ganzen Typen weg und hatte jede Woche nen Neuen? Ich war es ganz sicher nicht und du kannst mir glauben, dass ich keinen Bock auf Eine habe, die mit jedem Kerl, der nur ein wenig Anstand hat, etwas anfangen würde. Es ist auch war, dass ich Saya ziemlich gerne habe, aber als Schwester und nicht als Freundin. Und das ist doch sowieso totaler Schwachsinn, wenn zwei Piraten etwas miteinander anfangen.“
 

„Meinst du das jetzt wirklich alles ernst? Saya ist doch nur mit den Typen ausgegangen um dich eifersüchtig zu machen. Und wehe du sagst noch ein einziges Mal, dass es totaler Schwachsinn ist, wenn zwei Piraten etwas miteinander anfangen, dann kannst du nämlich deine Eltern alleine suchen. Meine und auch Sayas Eltern sind Piraten. Hast du das etwa vergessen oder verdrängt, weil deine Mutter bei der Marine ist und du uns sonst hättest verpetzen müssen“, verteidigte sich Toola.
 

„Du weißt genau, dass ich euch nicht verpetzen werde, denn sonst müsste ich mich auch verpetzen, aber ich bin ja nicht blöd. Das glaubst doch nur du, dass sie mit den Typen weggegangen ist um mich eifersüchtig zu machen. Sie hatte doch ihren Spaß mit denen. Ich habe sie doch andauernd gesehen, wie Saya und die Typen mit einander geknutscht und gelacht haben.“, konterte Ted.
 

„Ted? Lass Saya und mich einfach in Ruhe und komm ja nicht auf die Idee mit uns in der nächsten Zeit zu reden. Du hast es dir selbst vergeigt.“, meinte Toola und ging zu Saya unter Deck.
 

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Hat der Teil euch wieder gefallen. Bei den drei müsste sowas ja passieren, aber eigentlich habt ihr den Streit ja auch mir zu verdanken! *grins*

Das nächste Kapitel kann wieder ein wenig dauern, denn Donnerstag habe ich meine Abschlussfeier und vorher müssen wir noch für die Feier die restlichen sachen regeln. Und Freitag wird dann erst einmal Party gemacht.
 

heagdl Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_chestnut
2007-01-06T19:25:37+00:00 06.01.2007 20:25
Arme Saya ich hoff das wird wieder^^
Gut gemacht ich les sofort weiter XD

mfg I-chan
Von: Moehre-chan
2006-07-13T11:53:10+00:00 13.07.2006 13:53
Tolles Kapi ^^ Da hat Ted aber ordentlich was vergeigt...so,nächstes Kapi ^^
Von:  _Summer_
2006-07-03T16:54:03+00:00 03.07.2006 18:54
hey
bin leider erst jetzt zum lesen gekommen, war übers wochenende verreist aber wen intresirts.

das kap ist dir -wie immer- super gut gelungen.
ich hoffe das mit den beiden wird irgendwann noch mal was
naja mach bitte gaaaaaaanz schnell weiter

bey
Natsuki
Von:  Carl
2006-07-02T10:42:46+00:00 02.07.2006 12:42
...*lach*
Beziehungskrise^^

Naja...du hattest Recht...es musste dazu kommen...sonst wär es eine billige Schnulze geworden...

Aber zum Kapi selber: Wieder toll gemacht^^
Gratulation^^
Nur wie es jetzt weitergeht, interessiert mich eigentlich sehr...also musst du jetzt wohl oder übel schnell weiterschreiben! *fies grins*

Mfg,
Carl
Von:  Easylein
2006-07-01T08:58:46+00:00 01.07.2006 10:58
Ja ja, was ein falscher satz so alles mit sich bringen kann ^^
Aber das wird hoffentlich wieder... oder? Muss ja *festdranglaubt* *g*

War mal wieder ein sehr interessantes und gut geschriebenes Kapi!

Mach bitte schnell weiter, ich freu mich schon drauf wenn sie ihre Eltern endlich kennen lernen werden ^-^

Lg Easy
Von: abgemeldet
2006-06-30T20:38:29+00:00 30.06.2006 22:38
hey
das kapi ist wiedermal supi geworden.
bin ja gespannt wie ted das wieder grade biegen will. ^__~
ich freu mich auf die fortsetzung bin aber 2 wochen nicht da.

GGGLG Anjuli_89
Von: abgemeldet
2006-06-30T15:16:23+00:00 30.06.2006 17:16
Hey!!
cooles kapi
Wie der Vater so der Sohn aba echt ey!!!!!!!!
nun ja kann man auch nix machen^^
Hoffe das es nächstesma nicht so lange mit dem freischalten dauert waren ja fast schon jahre!!

tschaui^^
Von: abgemeldet
2006-06-30T14:32:38+00:00 30.06.2006 16:32
jauuuu!!!!wieder mal ein cooles kappi!blöder Ted !DAS IST WIRJLICH ZORROS SOHN!!!Ich hoff das Saya und er doch noch irgendwie zusammen kommen .^^Mach schnell weiter !

*knuddel*

hdgdl!!!!!! ;D Maoam13
Von: abgemeldet
2006-06-30T11:58:22+00:00 30.06.2006 13:58
oooooha! Da hat wer mächtig was versaut! Hmmh....man merkt wer der Papa ist...es hat mir gafllen. War wirklich gut geschrieben, nur ein wenig kurz und mir schien es dass du dich mit dem Teil ziemlich beeilt hast, oder? Naja egal. Es hat mir halt gefallen! ^^
Ich hoffe es renkt sich noch alles ein...Aber Ted hat doch eigentlich Recht:Wenn er keine Liebe für Saya empfindet (denkt er) dann sollte er auch mit ihr nicht zusammen sein. Wäre doch alles aus Mitleid (anfangs) und eine Lüge. Aber es sei dir überlassen!
*hdgggggggggggggdl*
*knuddel*
Mach schnell weiter es wird spannend!
Ehm ja: ERSTEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!


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