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Das Erbe der Strohhutbande

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Ein Hoffnungsschimmer

<<Lyna, du schaffst das. Sie weißt nicht, dass du eine Piratin bist. Bleib ganz ruhig.», sagte sich die junge Piratin immer wieder, als sie zu Tashigi trat.

Von Schritt zu Schritt wurde sie jedoch immer mutiger, denn ihr wurde klar, weswegen sie das tat.

Ted war ihr Freund und er würde das Gleiche auch für sie tun, wenn er an ihrer Stelle wäre.

Diese Erkenntnis gab ihr den letzten Mut, den sie brauchte um Käptn Tashigi gegenüber zu treten.

Ted stand weiter zwischen den beiden Ständen und beobachtete Lyna, wie sie auf seine Mutter zuging.

Noch wenige Schritte trennten sie von Tashigi.

„Hey, was machst du da? Bleib gefälligst stehen.“, rief einer der Soldaten ihr zu.

Lyna blieb wie ihr gesagt wurde stehen, grinste den Soldaten jedoch nur an und meinte: „Ganz sicher nicht! Ich habe einen Auftrag und den werde ich erfüllen.“

Dann ging sie weiter auf Tashigi zu, bis sie vor ihr stehen blieb und der Marine-Käptn anhalten musste.

Tashigi schaute das Mädchen an und sie kam ihr irgendwie bekannt vor, aber sie wusste nicht woher. „Käptn Tashigi ich muss mit dir reden. Es ist ganz wichtig und die Soldaten dürfen das nicht mitbekommen. Es geht um dein Geheimnis.“, meinte Lyna ohne nur einmal den Blick von Teds Mutter zu lassen.

Erst wusste Tashigi nicht, was Lyna meinte, aber dann wurde es ihr klar.

Es gab in ihrem Leben nur ein Geheimnis und davon sollten die Soldaten ganz sicher nicht mitbekommen.

„Soldaten!“, fing sie an, woraufhin die gesamte Truppe stehen blieb und ihren Käptn ansah.

„Geht schon einmal vor. Ich habe noch was zu regeln.“

Ohne auch nur ein Wort entfernten sich die Soldaten immer weiter von den beiden.

„Und jetzt zu dir. Woher weißt du davon?“, wandte sich Tashigi wieder an Lyna, die das Schauspiel mit Begeisterung mitverfolgt hatte.
 

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„Er wird mich umbringen Jack. Das weiß ich ganz sicher. Ich hätte besser auf Papas Hut aufpassen müssen und jetzt ist er weg.“, sagte Toola aufgebracht zu ihrem Freund.

Er legte sanft einen Arm um ihre Schulter um sie zu trösten.

„Was hättest du denn anders machen sollen? Du kannst doch nichts gegen den Wind ausrichten und außerdem denke ich nicht, dass er dich umbringt, denn immerhin hat er den Strohhut doch auch schon mal verloren gehabt, denn sonst hättest du ihn doch gar nicht haben können.“, versuchte Jack sie zu trösten, die sich wirklich Vorwürfe machte.

„Vielleicht hast du recht. Umbringen wird er mich nicht, aber sauer wird er bestimmt sein.“, machte sich Toola weiter Sorgen.

„Was redest du da eigentlich für einen Quatsch? Denkst du wirklich, dass ihm der Hut wichtiger ist, als seine eigene Tochter? Wohl kaum. Dafür bedeutest du ihm zu viel.“, versuchte Jack weiter.

Traurig schaute Toola zum Boden.

Ihr war klar, dass Jack recht hatte, aber sie fühlte sich wirklich schlecht, dass sie den Strohhut hatte weg fliegen lassen.

Er bedeutete ihr doch soviel, da es ein Zeichen ihres Vaters war, von dem sie nicht wusste, wann sie ihn endlich kennen lernen durfte.

„Okay Jack. Du hast Recht. Können wir wieder zurück ins Dorf gehen? Die anderen warten sicher schon auf uns.“, meinte Toola und so gingen die beiden zusammen zurück ins Dorf.
 

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Ari saß neben Saya auf einem gefällten Baum und hielt schleckte genüsslich an seinem Eis.

Die beiden saßen an der Promenade und schauten auf den Hafen, wo ihr Schiff vor Anker lag.

„Du Saya. Wird die Marine und denn nicht entdecken, wenn wir das Schiff einfach so direkt am Hafen lassen? Ich meine, dass die doch nicht blind sind.“, meinte Ari zu seiner Schwester und schaute auf die Little Lamp.

Saya drehte sich zu ihrem kleinem Bruder um und meinte nur lächelnd: „Keine Sorge. Da wird schon nichts passieren. Wir haben extra die Flagge abgenommen und so bekannt ist unsere Karavelle ja auch noch nicht.“
 

Ari nahm das schulterzuckend hin und widmete sich wieder seinem Eis.

Saya hatte dagegen ganz andere Probleme.

Falls sie nicht bald ihre Eltern wiederfinden würde, wusste sie nicht, wie sie das aushalten sollte.

Im Gegensatz zu Toola zeigte sie nie wirklich, wie sehr sie ihre Eltern vermisste und wie ihr das alles zu schaffen machte.

Bevor sie Ari gefunden hatte, saß sie abends immer alleine an Deck und könnte nichts anderes als weinen.

So gut wie jeden Abend verbrachte sie so, bevor Ari zu ihnen stoß und sie so ablenken konnte.

In Gegenwart ihres kleinen Bruders wollte sie ihre Gefühle auch nicht so offen zeigen, da er sonst auch noch anfangen würde zu weinen.

„Wie war das eigentlich, als ihr erfahren habt, dass ihr die Kinder von der Strohhutbande seit?“, fragte Ari seine Schwester.

Saya musste kurz nachdenken, denn das war schon ein wenig länger her, aber dann viel sie an zu erzählen.
 

*~*~*~*~*Rückblick*~*~*~*~*
 

„Komm schon Toola! Wir müssen zum Unterricht und Teddy wartet auch schon draußen und friert sich einen ab.“, meinte Saya hektisch zu ihrer Freundin, die wieder trödeln musste, wie an jeden Morgen, an dem sie zur Schule mussten.

Einen kurzen Moment später gingen die beiden 10-Jährigen Mädchen dann auch nach draußen, wo Ted schon auf sie wartete.

„Kannst du nicht an einem Morgen mal schneller machen? Du bist ja noch um einiges schlimmer als ich und das muss schon was heißen.“, sagte Ted lachend.

Gemeinsam gingen die drei dann zur Schule, wie sie es immer taten.

Doch an diesem Morgen sollte etwas anders sein. Kurz vor der Schule standen dann einige Soldaten bereit, die sie abfangen sollten.

„Toola, Saya und Ted. Wir müssen einmal mit euch reden. Kommt bitte mit.“

Gemeinsam gingen die Freunde, zusammen mit den Soldaten, in das Hauptquartier.

Es war nicht das erste Mal, dass sie ins Hauptquartier mussten, aber sonst hatten sie immer irgendwelchen Mist ausgefressen und sie wurden auch nicht während des Unterrichts zu den Obersten der Marinestation berufen.

„Denkst du, dass sie uns wegschicken?“, flüsterte Toola Ted ins Ohr, aber dieser schüttelte nur den Kopf, denn das konnte er sich überhaupt nicht vorstellen.

Aber wer verstand schon die Marine?
 

Nachdem sie ein wenig durch das Gebäude geführt worden sind, obwohl sie den Weg schon oft gehen mussten, klopfte der Marinesoldat an die Tür und Käptn Spott gab auch sofort sein okay, dass die drei Kinder zu ihm konnten.

„Setzt euch.“, meinte er nur und schaute die drei an.

Nacheinander setzten sie sich gegenüber vom Käptn an den Tisch und warteten ungeduldig darauf, was er von ihnen wollte.

„Ihr fragt euch bestimmt, was ich von euch will.“, fing er an und wartete gar nicht auf eine Antwort von den Kindern, die auch nur ein Nicken zustande brachten, da sie doch einen gewissen Respekt vor dem Käptn hatten.

„Ihr wisst ja, dass wir euch gefunden haben, als ihr noch Babys wart. Nach dem neuen Marinegesetz kann ich das nicht mehr ganz so stehen lassen.“

„Worum geht es denn?“, unterbrach ihm Toola, die ihre Ungeduld nicht verstecken konnte.

Spott lies sich davon nicht ablenken.

„Lass mich doch erstmal aussprechen Toola. Also es geht darum. Wir von der Marine sind an Recht und Gesetz gebunden und wenn wir dagegen verstoßen, machen wir uns in den meisten Fällen strafbar und das wollen wir nicht und deswegen sitzt ihr jetzt auch hier. Vor einigen Wochen ist ein neues Gesetz, das Marine-Errungenschaften-Gesetz, raus gekommen. In dem heißt es, wenn die Marine etwas erlangt, was ursprünglich nicht der Marine eigen war, behält die Marine das Recht bei Sachen, es wie ihr Eigentum zu behandeln. Das hat ja noch nichts mit euch zu tun, aber Absatz 2 besagt, dass Lebendige Wesen, die nicht ursprünglich von der Marine kommen, zu erfahren haben, woher sie ursprünglich kommen, soweit dieses nicht bekannt ist oder vermuten lässt, dass diese Personen Schaden mit dem Wissen anfangen können.“, erklärte der Käptn den Schülern, die alle nur ein großes Fragezeichen im Gesicht stehen hatten.
 

„Ich an eurer Stelle würde das auch nicht sofort verstehen. Also nochmal von vorne. Ihr wisst ja, dass wir euch als Babys gefunden haben und nach dem Gesetz müssen wir euch erzählen, woher ihr wirklich kommt. Jedoch steht da auch, wenn ihr mit dem Wissen jemanden Schaden zufügen könnt, dann brauchen wir euch das nicht erzählen. Wir, also die gesamte Marinestation von Carlys, haben lange darüber diskutiert, ob bei euch die Ausnahme zutreffen könnte. Aber nach mehrmaligen Abstimmungen kamen wir dazu, euch die Wahrheit zu erzählen, da ihr ja nicht unter dem Einfluss eurer Eltern steht.“, fuhr Spott fort und notierte nebenbei etwas auf einen Zettel, was er immer tat, wenn er nicht wusste, was er mit seinen Fingern anfangen sollte.
 

„Und was heißt das jetzt für uns? Sind unsere Eltern am Leben und was oder wer sind sie? Haben sie etwas Verbrochen oder sind sie sogar Schwerverbrecher? Musste die Marine uns vor ihnen schützen oder was ist denn nun?“, fragte Saya ungeduldig das, was auch den anderen die ganze Zeit im Kopf umher ging.

„Hohl bitte erstmal ganz tief Luft Saya.“, meinte Spott beruhigend und fuhr dann mit seinem Vortrag vor, nachdem er sicher war, dass Saya nicht vergaß zu atmen.
 

„Okay, jetzt kann ich weiter reden. Du hast fast recht, Saya. Eure Eltern sind so etwas wie Schwerverbrecher. Nein, sie nicht nicht nur so etwas wie Schwerverbrecher, sondern sie gehören zu den schlimmsten Verbrechern, die es auf der Grand Line und den ganzen anderen Meeren gibt. Im Unterricht habt ihr bestimmt auch schon mal etwas von ihnen gehört, denn sie werden oft als Negativbeispiele dargestellt. Vielleicht ahnt ihr das schon, aber ich sag es doch noch mal. Eure Eltern sind alle Teile der Strohhutbande. Außer bei dir Ted. Wir konnten bis heute nicht herausfinden, wer deine Mutter ist. Entweder sie ist nicht mehr am Leben oder sie kann gut Geheimnisse für sich behalten, was wir eher vermuten.“, Spott lies eine Pause, damit die drei erstmal realisieren konnten, was sie kurz zuvor gehört hatten.

Natürlich fanden die drei die Geschichte auf Anhieb genial, da sie nie das Gefühl hatten, ein Teil der Marine zu sein, sondern eher zu der anderen Seite.
 

Zu den freien Piraten.

Die Piraten, die tun und lassen konnten, was sie wollten.

Die Piraten, die nicht an Regeln und Gesetze gebunden waren.
 

Das war der Traum, den sich die drei Freunde schon immer gewünscht hatten.

Selbst im Kindergarten wollten sie nichts anderes als die Piraten sein, wofür sie sich schon oft Strafen eingeholt hatten.

Aber da sie wussten, wie Käptn Spott reagieren würde, behielten sie ihre Gefühle für sich, obwohl sie erst 10 Jahre alt waren und ließen Spott nicht merken, was sie wirklich von dem gerade gehörten dachten.

„Sowie ich eure Gesichtsausdrücke deuten kann, haltet ihr das gleiche von der Story wie ich."
 

*~*~*~*~*Rückblick Ende*~*~*~*~*
 

„Und danach sind wir dann in die Schule und als wir dann Schluss hatten, sind wir zusammen in den Wald gegangen und haben uns erstmal wie Honigkuchenpferde gefreut.“, erzählte Saya, die den Blick weiterhin auf das Meer gerichtet hatte.

„Das heißt also, dass ihr die Marine nie mochtet?“, wollte Ari noch wissen.

„Ich denke, dass liegt daran. Dass wir immer das Gefühl hatten, dass wir einfach nicht zu ihnen gehören. Na ja und da wir uns auch immer mit den Kids angelegt haben, die unbedingt zur Marine wollten, hatten wir noch ein Grund die Marine nicht zu mögen.“, meinte Saya lächelnd und schaute weiter den Horizont an.
 

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„Wenn du so weiter machst, dann kannst du sicher gehen, dass ich eine lange Zeit nicht mit mir reden werde.“, meinte sie und schaute weiter in ihre Karte, die sie vor sich liegen hatte.

„Meinetwegen.“, meinte er murmelnd und setzte sich wieder vor seine Freundin auf den Boden und sah ihr zu, wie sie die Karte studierte.
 

„Ruffy! Schau mal. Da fliegt was am Himmel.“, rief Lysop von der anderen Seite des Schiffes.

Sofort sprang Ruffy auf und lief zu seinen Freund hin.

„Was ist das Lysop?“, wollte Ruffy wissen und versuchte zu erkennen, was am Himmel schwebte.

Lysop versuchte durch ein Fernglas zu schauen und nachdem er eine Zeit lang nicht definieren konnte, was dort flog, erkannte er es dann doch.

„Ruffy, da fliegt ein Strohhut.“, meinte er nur und kam gar nicht weiter, da Ruffy schon seinen Arm mit der Gum-Gum-Pistole zu dem Objekt schoss und dieser dann auch kurze Zeit später bei ihm in der Hand auf dem Schiff.

Zuerst konnte er nichts sagen, aber dann war er sich absolut sicher, dass es sein Strohhut war, den er in den Händen hielt.

Den Strohhut, den er einst von dem roten Shanks bekommen hat.
 

„Lysop... das ist er. Das ist mein Hut. Der Hut, den Toola hatte.“, kam es nur von Ruffy, der mit leuchtenden Augen den Strohhut anschaute.

Auch Lysop stand daneben und schaute Ruffy an.

„Du musst das Nami sagen. Jetzt hast du einen Grund auf die Insel zu kommen. Da kann sie nicht nein sagen.“

Sofort lief Ruffy strahlend zu Nami, den Strohhut hinterm Rücken versteckt.

„Willst du schon wieder mit mir diskutieren, dass wir zum Fest sollen? Das kannst du dir abschminken. Wir werden das nicht tun.“, meinte Nami nur und schaute wieder in ihre Karte.

Ruffy grinste sie nur an.

„Aber was ist, wenn ich beweisen kann, dass Toola auch da ist? Würdest du dann deine Meinung ändern?“,fragte Ruffy und konnte sein Grinsen schon gar nicht mehr verkneifen.

Er war sich absolut sicher, dass er seiner Tochter endlich nach den vielen Jahren wiederfinden würde.

„Und wie willst du das beweisen? Hast du etwa Verbündete von denen ich nichts weiß? Und ja.. ich würde auf der Stelle meine Meinung ändern.“, sagte Nami und schaute Ruffy erwartungsvoll an.

Irgendetwas sagte ihr, dass Ruffy beweisen konnte, dass Toola wirklich auf der Insel war.

„Dann bin ich ja beruhigt, dass du so denkst.“, erwiderte er grinsend und setzte sich den Strohhut auf den Kopf.
 

„Zwar steht er Toola wirklich besser, aber er gehört immer noch mir.“

Nami konnte nicht glauben, was sie da sah. Vor ein paar Tagen sah sie den Strohhut noch in der Zeitung bei Toola auf den Kopf und jetzt hatte Ruffy ihn.

„Wo hast du ihn her?“, fragte sie nur, da sie mit den Gedanken vollkommen woanders war.

Sie war bei ihrer Tochter.

„Lysop hat ihn am Himmel entdeckt und dann habe ich ihn einfach vom Himmel geangelt.“, meinte er grinsend und fuhr fort. „Und? Wollen wir jetzt zu der Insel?“ Nami nickte nur und fing dann gleich an, die anderen rum zu kommandieren, so dass sie sich in Richtung der Insel machen.

Nebenbei erzählte sie den anderen von ihrer Entdeckung und die freuten sich natürlich genauso wie Ruffy und Nami zuvor.
 

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Lyna war inzwischen mit Tashigi in eine etwas ruhigere Gegend gegangen, darauf von Lyna bedacht, dass Ted auch mitkam, ohne das Tashigi ihn bemerkte.

„Okay. Jetzt sag mir erstmal wer du bist und welches Geheimnis du meinst?“, fing Tashigi an, denn sie wusste zwar, welches Geheimnis Lyna meinte, aber sicher sein konnte sie sich nicht.

„Mein Name ist Lyna und ich bin die Tochter von Lysop, auch wenn er nichts von mir weiß, aber das ist nicht das was ich erzählen wollte. Ich rede von Ted.“, erklärte Tashigi, der fast die Kinnlade runter fiel.

„Aber woher? Woher kennst du ihn?“, kam bei Tashigi nur raus, die Lyna mit großen Augen ansah.

„Er ist ein guter Freund von mir. Aber bevor ich jetzt weiter rede, muss ich auch sagen, dass er auch hier auf der Insel ist. Er hat mich vorgeschickt um mit dir zu reden, da die Marine mich nicht kennt und es zu auffällig wäre, wenn er dir gleich in die Arme springen würde.“, erklärte Lyna nur, aber Tashigi nahm das gar nicht wahr.

„Er ist hier? Hier auf der Insel?“ Lyna nickte grinsend. „Er ist auch nicht weit weg. Ihr müsst euch aber irgendwo treffen, wo ihr nicht entdeckt werden könnt. Denn dann ist das Donnerwetter groß.“
 

Ted stand zwischen zwei Häusern in einer Gasse und schaute die beiden an.

Er konnte den Blick gar nicht von seiner Mutter abwenden.

Wenn er nicht so willensstark in den letzten Jahren geworden wäre, dann würde er einfach zu ihr hin rennen und sie nicht mehr loslassen.

Aber Ted wusste, dass das nicht ging und er sich damit eine Menge Ärger einfangen würde.
 

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Es tut mir so leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber irgendwie hatte ich eine totale krea-tief Phase... zumindest habe ich die für die Länge des Kapitels überwunden, so dass ihr auch mal wieder ein kleines Lebenszeichen von mir habt.

Ich hoffe, dass ihr nach der langen Zeit nicht ganz raus wart und mir verzeiht, dass ich so eine Schlafmütze war..
 

hegdl
 

Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_chestnut
2011-02-03T19:08:25+00:00 03.02.2011 20:08
Wuhu!
Jetzt Aba! Jetzt werden die sich aber endlich mal treffen
*gespannt bin*

wie sich alles nach und nach entwickelt ist echt toll^^
Frag mich wie Lysopp auf Lyna reagieren wird.
Wen ich erlich bin find ich das der strohut mehr zu ruffy passt als zu Toola... weis nicht vielleicht weil Ruffy ohne das ding oft Komisch aussieht xD

Es ist natürlich wie immer schön geschrieben, der Stil wird von kapi zu Kapi besser^^

Lg chesi
Von: abgemeldet
2009-04-18T14:54:07+00:00 18.04.2009 16:54
Kluger Ted. Behält einen kühlen Kopf, obwohl die Verscuhung doch so groß ist... Ah, ein wachechter Zorro eben. :)
Die Sache mit dem Strohhut war mir schon klar, aberich bin sehr froh, dass es so gekommen ist. Wie Nämi sich geärgert hätte, wenn sie nicht dorthin gefahren wären.... Aber lieber nicht zu früh freuen. Man weiß ja nie. ;)
Bis zu diesem Punkt erstmal ein Hoch auf Lysop, der den Hut entdeckte, und Ruffy, der nicht nachlässt! Juhu!!

Bis zum nächsten Kapitel. :)
Von: abgemeldet
2009-02-04T17:01:59+00:00 04.02.2009 18:01
oops ich sah deinen Gb-eintrag erst jetz also antworte ich so spät^^°
sry..
jedenfalls öhm es kommt ins rollen :D heißt das es wird bald ein ende geben? ich hoffe doch wohl nicht :P
ganz ehrlich ich hab grad keine lust ein produktives kommi zu schreiben ^^
also tolles kapitel mach weiter und so :D
lg
KaROu
Von:  Easylein
2009-01-26T21:24:36+00:00 26.01.2009 22:24
Hi!

Aha, jetzt scheint licht und bewegung in die Sache zu kommen ^-^
Bin mal gespannnt wiee es jetzt weiter gehen wird. Also hau rein, ich bin ganz ohr ^-^

Mal wieder nen suer gutes Kapi! Weiter so

Vlg Easy
Von:  kagome5446
2009-01-25T17:45:18+00:00 25.01.2009 18:45
tolles kapi hoffe das die nächsten nicht wieder so lange warten müssen. lg kagome (früher coolgirl)
Von: abgemeldet
2009-01-25T17:02:21+00:00 25.01.2009 18:02
Ich hatte vor ein paar Tagen ja erst alle Kapitel noch mal gelesen also wars für mich kein Problem mich gleich wieder in die Story einzufinden ^^
Das ist echt ein Wahnsinns Zufall, dass sowohl die Kids als auch die Strohhüte UND Tashigi auf der gleichen Insel sein werden ^-^
Ich fänds schön wenn sie sich auf dem Fest treffen würden...und dann ein richtig dramatisches Wiedersehen mit viel Tränen und viel Lachen!
Aber bestimmt zögerst dus wieder bis zum Zerreisen raus xD
*dich doch kenn*
machs nicht so spannend okay? Sonst platz ich! Und das gibt ne Sauerrei die will keiner...
Wuah ich glaub ich bin verliebt! Teddy ist so kawaii :3 in diesem Kapitel kam er zwar ein bisschen kurz aber spätestens beim großen Zusammentreffen wird sich das sicher ändern ><

Jaaa...es geht in die Endrunde oder? *sfz*
ich kanns nicht fassen, dass es bald vorbei sein wird...
aber ich freu mich gleichzeitig auf ein Happy End xD
bitte bitte wenns kein happy end wird werd ich weinen Q__Q

also: hau rein und lass uns nicht WIEDER so lange warten!
Das ist echt unhuman von dir ><

entzückte grüßchen


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