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Out of the dark

Into the light
von

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2. Ankunft der Auserwählten

Out of the dark- Into the light
 

Autor: Nachtschattenelfe
 

Betaleserin: *den namen hab ich mal wieder vercheckt*
 

Fandom: Harry Potter ©J. K. Rowling
 

Genre: dark, Chara death, lemon, rape...
 

Pair: OC/OC, OC/OC, OC/OC
 

Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. und nicht mir, ich leihe sie mir nur aus und treibe mit ihnen meinen Unfug. Wenn ich mit meiner Geschichte Geld machen würde, stünde sie nun nicht hier online ^.-
 

Sonstige Bemerkungen: es tut mir Leid wenn Parallelen zu einigen FF’s auftauchen, die ihr vielleicht schon mal gelesen habt. Wenn diese Autoren von den FF’s sich beklaut vorkommen so tut es mir leid, es war nicht meine Absicht!
 

„reden“

/denken/

=telepathie=

*gedankenmagie*
 

2. Ankunft der Auserwählten
 

Wie aus dem Nichts erschienen in der Großen Halle von Hogwarts, school for Witchcraft and Wizardry, acht Personen, allesamt in dunkelbraune Umhänge gehüllt, die ihr Gesicht und ihre Statur verbargen. „Ich glaube hier ist High Life“, flüsterte der eine zu den anderen, während die Große Halle sie noch gar nicht bemerkt hatte. Die Gestalt, die in der Mitte der Acht stand, räusperte sich geräuschvoll und bekam so die volle Aufmerksamkeit aller Schüler und Lehrer. „Da die hoch verehrten Menschen uns ihre volle Aufmerksamkeit nun schenken, möchten wir gerne dem Vorsteher dieser Schule unsere Aufwartung machen“, ertönte eine harte Stimme in vollstem Sarkasmus, und dennoch blieb sie höflich. Dumbledore, Headmaster der Hogwarts school erhob sich, stiefelte zu den Personen. „Ich bin Headmaster dieser Schule. Ich heiße euch Acht willkommen. Nennt mir euer Anliegen, so werde ich sehen, was ich für euch tun kann.“ Ein freundliches Lächeln, sowie ein Glitzern traten in sein Gesicht und seine Augen.

Die Person, die gesprochen hatte würde am liebsten kotzen, doch dies schickte sich nicht. „Wir, meine Begleiter und ich, sind hier um in der weißen Magie unterrichtet zu werden. Wir bitten Sie um Entschuldigung, dass wir so spät sind, aber man ist es nicht gewohnt anders zu verreisen, wenn Sie verstehen was wir meinen?!“ Ein fragender Ausdruck trat auf das Gesicht des alten Mannes, doch dann lächelte er: „Gewiss, gewiss. So sei es. Möget ihr alle den Sprechenden Hut aufsetzen und in ein Haus eingeteilt werden, damit ihr unsere Magie erlernen könnt. Aber bitte nehmen Sie doch ihre Umhänge ab, wir sind doch schließlich genauso wie Sie, und können Ihnen somit auch nichts weg schauen“ /Na das läuft ja besser als geplant. Selbst die Gedankenkontrolle brauch ich bei dem Depp nicht einmal einzusetzen!/ Die Acht dachten gar nicht daran den Hut aufzusetzen, noch ihre Umhänge abzulegen. Eine von ihnen, anscheinend ein Mädchen, setzte sich leichtfüßig in Bewegung und ließ sich am Slytherin Tisch nieder. Die anderen sieben Gestalten taten es ihr gleich
 

Professor Dumbledore und die anderen Lehrer, die noch am Lehrer Tisch saßen, keuchten auf, vor so viel Dreistigkeit. Noch nie wurden sie so vorgeführt. „Haben Sie nicht verstanden, was der Direktor Ihnen sagte? Sie sollen den Sprechenden Hut aufsetzen!“, fuhr Prof. McGonagall, stellvertretende Direktorin und Lehrerin für Verwandlung, auf.
 

Doch die selbst ernannten Slytherins lachten nur kalt auf. „

„Uns ist es scheiß egal was Sie oder der Direktor sagen. Wir bleiben hier in Slytherin. Es wäre eh Zeitverschwendung uns den Hut aufzusetzen!“, höhnte eine von ihnen. Dumbledores’ Gesicht war vor Wut verzogen.
 

„Wenn dem so ist, muss ich Sie bitten meine Schule zu verlassen! Nur wer den Sprechenden Hut aufsetzt, kann bei uns unterrichtet werden.“ Ein listiges Glitzern trat in seine Augen. Eine der Gestalten begann zu zittern, eine andere legte ihm eine Hand auf seinen Arm, doch die zitternde Person kümmerte dies nicht. Wütend stand sie auf. Man konnte nur noch kurz goldene Augen aufblitzen sehen, ehe Dumbledore gegen die nächste Wand flog und auch dort hängen blieb.
 

Die Schüler in der Großen Halle keuchten auf, einige brachten sich sogar in Sicherheit. Die Lehrpersonen sahen dem Schauspiel nur geschockt zu. Die anscheinend goldäugige Person kümmerte dies überhaupt nicht, sondern sie hielt Dumbledore weiter dort an der Wand, ließ ihn dann hinunter fallen und dann wieder gegen die Wand prallen. „Sie, Professor“, er spuckte das Wort >Professor< nur so aus „Haben uns und unseren Begleitern überhaupt nichts zu befehlen! Haben Sie das verstanden?“
 

Der alte Direktor antwortete nicht. Die Person glaubte, der Rektor wäre ohnmächtig, und damit sollte sie Recht behalten. Wieder wurde ihm eine Hand auf seinen Arm gelegt, und diesmal ließ er Dumbledore los. Dieser fiel ohne Halten auf den Boden. Die immer noch wütende Person drehte sich um und nickte ihren Begleitern zu.
 

Das war ihr Zeichen. Die Sieben zogen ihre Umhänge aus, und zum Vorschein kam etwas, was niemand zu fassen, ja, kaum zu glauben gewagt hätte. Sieben hoch gewachsene und vor allem ausgewachsene Elfen standen in der Großen Halle. Jeder von ihnen schien einer anderen Rasse an zu gehören, da sie unterschiedlich aussahen.
 

Alle Schüler und die Lehrer versuchten zu begreifen, was da gerade passiert war. Sieben Personen, noch dazu Elfen, standen in der Großen Halle und wollten die weiße Magie erlernen. Nicht mal zu den Zeiten der Gründer war dies geschehen. Dies konnte nur bedeuten, dass diese sieben Personen die Auserwählten waren. Doch wie sollten sie den Sieben begegnen? Nach diesem Spektakel.
 

Die noch immer verhüllte Person sah sich in der Großen Halle um und begann zu lachen. Sein kaltes Lachen füllte die Große Halle aus. Nun nahm auch er seinen Umhang von sich und die Halle wurde noch geschockter als ohnehin schon. Wieder lachte der Achte und seine gold-grünen Augen begannen unheilvoll zu leuchten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aschra
2006-06-26T18:37:34+00:00 26.06.2006 20:37
Geil einfach nur geil! Die SDtory wird immer besser, mach weiter so


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