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Eins, Zwei Freddy kommt vorbei...

Eine schrecklich böse Story
von

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Wetz deine Klingen!

Prolog oder Einleitung oder einfach ausgedrückt: ein paar Worte von mir selber…

SO, dies ist meine Story über verrückte Serienkiller, die sich kennen und lieben lernen, na ja, etwas unüblich, aber vielleicht wird ja was draus, mal sehen. Den einen oder andren Killer werdet ihr vielleicht kennen aus Filmen oder Erzählungen… viel Spaß! (ach ja, Inspiration habe ich von erhalten, danke sehr)

Hauptcharakter:

Freddy Krueger und Frankie Red

Ach ja, die Personen in der Story gehören nicht mir, außer vielleicht ein paar *g*
 

Wetz deine Klingen, Baby!

Es war ein ganz normaler langweiliger Tag in Pittsburgh, die Sonne schien über alle maßen hell draußen und vereinzelte Vogel zwitscherten. Es war schon die ganze Woche so draußen, dieses schöne Wetter, wie manche meinte, konnten einen zum Wahnsinn treiben, schrecklich so was. Ich saß in meiner kleinen Dachwohnung in einen alten abgestandenen haus und langweilte mich zu Tode, na ja, wenn ich nicht schon tot wäre. Ach, ich stell mich am besten erst einmal vor. Mein Name ist Frankie Red, ich bin, wenn man das so sagen konnte 369 Jahre alt. Na ja, wenn man es genau sagt, bin ich 25 Jahre alt und vor 344 Jahre gestorben. Und das nur wegen einer Verschwörung, wegen einer Verwechslung, die die mich verraten hatten, wussten genau, dass ich es nicht gewesen war. Ich wurde damals wegen Hexerei angeklagt und zum Scheiterhaufen verurteilt. Ich war eine Hex ja, aber ich war nicht böse. Diejenigen, die wirklich schwarze Magie gebrauchten, kamen mit dem Leben davon. Die, die unschuldige Menschen damals opferten. Vor meiner Hinrichtung schwor ich Rache, blutige Rache an denen, die mich verraten und verkauft hatten. Ungeschworen konnten sie schließlich nicht davon kommen. Und der Herr der Unterwelt persönlich hatte mich schließlich erhört. Er hat mir einen Deal angeboten, ich darf wieder auf die Erde und Rache nehmen, aber dafür muss ich ihm meine Loyalität versprechen. Jung und naiv wie ich damals war, willigte ich ein und bekam meine zweite Change oder besser gesagt meine Rache. All die 346 Jahre ermordete ich die Kinder und Kindes Kinder meiner Mörder und hinterließ eine blutige Spur durch die ganze Welt. Von Australien über Asien und Europa bis hier her in nach Amerika. Und was nun? Jetzt saß ich hier, in dieser stickigen Bude und gammle vor mich hin. Ich hatte keine Motivation, wenn ich so schönes Wetter draußen war. Bei heißer heller Sonne wurde ich immer träge und hatte zu nichts Lust. Eigentlich hatte ich noch viel zu tun, einige meiner Opfer waren immer noch am Leben und wenn ich weiter Zeit verlor, setzten sie neue Nachkommen in die Welt und das erschwerte meine Lage abermals. Also raffte ich mich von dem braunen dreckigen Sofa auf und gähnte erst einmal ausgiebig. Oh Mann, was für ein scheiß Tag. Ich schaltete den Fernseher an und suchte mir neue Klamotten zusammen. Mein weißer Rock und das weiße Shirt waren einfach zu dreckig. Von dem vielen Dreck und Blut derer, die schon dran glauben mussten. Ich zog mich also aus, nur um wieder etwas neues anzuziehen. Diesmal einen schwarz-weißen Rock, der zu allen Seiten abstand und eine weiße Bluse, die auch schon etwas ausgenutzt aussah. Ich kam wieder zum Fernseher, wollte ihn auch gerade ausschalten, als ich etwas sehr interessantes bemerkte. Im Fernsehen liefen gerade Nachrichten und was ich da sah verschlug mir beinahe die Sprache. Eine blonde junge Frau, na ja eher ein Mädchen war zu sehen, die gerade etwas über irgendein Artikel ihrer Schülerzeitung laberte, was langweilig war. Aber das, was mich fesselte, war die Tatsache, das die Frau eine der Nachkommen von Abbey Slax war. Die Abbey Slax, die mich vor 346 Jahren bespuckt hatte, als ich an den Pranger gestellt wurde und in Flammen aufging. Ich geriet richtig in Euphorie und tanzte wie wild im Zimmer rum. Es gibt schon komischer Zufälle. Ich sah abermals auf das scharfe Bild. “…Ohio… mhm…”, nuschelte ich. “…Springwood… ich war noch nie in Ohio”, sagte ich fröhlich an mich selber gerichtet. Da ich keine weitere Zeit verlieren wollte, bereitete ich alles sozusagen vor. Ich tauschte das Sägeblatt meiner Kettensäge aus. Eigentlich legte ich sonst wert darauf, meine Opfer auf die traditionelle Weise um die Ecke zu bringen, aber die Technik hatte sich ja auch weiter entwickelt. Ich ging in das Zimmer, wo ich meistens schlief, also könnte man es als Schlafzimmer ruhig bezeichnen. Schlaf war auch so eine dumme Sache, ich war zwar tot, aber schlaf war für mich so was wie eine Energiequelle. Na ja, vier bis fünf Stunden reichten völlig am Tag. Also packte ich meinen kleinen roten Koffer mit einen paar wichtigen Sachen, ein Messer, Sägeblätter, einen kleinen Beutel voller Dinge, die ich für Rituale oder so etwas brauchte und ein paar Wechselklamotten. Meine Sense und meine Kettensäge nahm ich so mit, ich hatte keine große Lust darauf es extra zu verstecken. Ich machte alles in der Wohnung aus, das Haus war zwar schon einmal abgebrannt, aber ich wollte noch einen Unterschlupf haben, wenn ich wieder komme. Unten angekommen, bemerkte ich die einzelnen Kinder die spielten, lachten und einfach fröhlich waren. “Mhm…”, grummelte ich. Mir kam der Gedanke, dass ich mir auch wieder einen Gefährten suchen sollte. Einsamkeit auf die Dauer war auch nicht gerade das feinste. Ich seufzte in mich hinein und packte die Sachen in den grünen Kleinwagen, die Kettensäge in den Kofferraum und die Sense neben mich auf den Beifahrersitz. Eigentlich bräuchte ich ja gar kein Auto, aber meine Kräfte waren erst seit kurzem immer weiter gestiegen und ich hatte schon vorher das Auto gehabt. Jetzt konnte es also losgehen. Die ersten Minuten glaubte ich, ich müsse mit dem Zug oder sonst was fahren, da mein Auto nicht direkt anspringen wollte, es klang sehr krank. Aber es schaffte es und eine Stunde später war ich schon auf dem Highway. Ich hatte keine Ahnung wie lange es dauern würde, allzu lange bestimmt nicht.

Und tatsächlich fuhr ich nicht einmal einen tag lang, bis ich schließlich in Springwood ankam. Es war bereits spät am Abend, als ich die Stadttore durchquerte. Es war dunkel und kalt, nur die einzelnen Laternen erhellten den weg und dazu muss ich auch sagen, ein paar waren schon kaputt. Ich suchte mir erst einmal was zum übernachten, ein kleines Hotel am ende der Straße schien mir dafür das richtige. Es war außerdem am Friedhof gelegen, wie ich sehen konnte. Wie ich schon dachte, wurde ich erst einmal als ich rein kam komisch angestarrt. Ich wusste nicht, ob es an meiner Erscheinung allgemein lag oder einfach nur, weil ich fremd hier war. Ich zuckte mit den schultern. Ein kleiner dicker Mann stand an der Rezeption und lächelte mich an. “Hallo…” “Guten Abend”, meinte ich gekünstelt freundlich. “…Sie müssen die neue Totengräberin sein?!” Ich bekam große Augen. “BITTE?!” Okay, ich bin vielleicht etwas blass, eben reine weiße haut und hatte auch immer meine Augen rot und schwarz betont, aber sah ich wirklich so schlimm aus? “Ich meine, wegen der Sense”, deutete er auf meine Sense, die auf meinem rücken parkte. Ich hatte ganz vergessen sie abzuladen und im Ant zu lassen. “Ach so”, sagte ich etwas erleichtert. Aber vielleicht war das mit der Totengräberin gar keine schlechte Idee. “…Ja genau, ich bin Ihre neue Totengräberin… schönes Städtchen.” Er sah mich etwas komisch an, als ich grinste. Tss, tss, Menschen. “Schön, sie hier begrüßen zu dürfen, ich zeig ihnen ihr neues Zuhause.” Ich bedankte mich und er führte mich über die Straße zu einem kleinen Haus, das aussah wie eine Kirche. “unser Pfarrer ist mit seine Familie in den Alpen oder so, sie können das haus ungestört nutzen, wenn er jedoch wieder kommt”, er reichte mir einen Schlüssel. “…Ist die untere Wohnung für sie reserviert.” Ich war einen Moment lang ziemlich überrascht, eine eigne Wohnung hatte ich ja jetzt nun wirklich nicht erwartet. Die Wohnung war okay… na ja, war ja eigentlich auch egal, ich würde mich ja sowieso nicht lange hier aufhalten. Ich legte meine Sachen in das Wohnzimmer, auf der Couch ab und ging ins Bad. “Ach du großer Gott!”, schrak ich, als ich das Badezimmer sah. Geschmack hatte dieser Pfarrer hier aber nicht gerade, oder seine Frau… oder wer diese Wohnung auch immer so hergerichtet hatte, oder diese Badezimmer. Der Familie schien ja Bayern sehr zu mögen. Dennoch, ich lies mir Wasser in die Badewanne ein. Plötzlich hörte ich draußen Stimmen, es waren zwei verschiedene. Ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen, wenn man länger zuhörte, nervte ganz schön, also die Stimme klang furchtbar. Die war so piepsig. Der junge hatte eine dunkle Stimme. Beide lallten schon etwas. Ich sah aus dem Fenster. “Ah, was für ein Zufall!”, sagte ich lachend und drehte den Wasserhahn zu. Draußen lief doch tatsächlich Amy Slax herum, mit irgendeinem Typen. Keine Ahnung wer er war, ist mir auch egal. Ich lief schnell ins Wohnzimmer und suchte mein kleines Messer aus dem Koffer. Die Kettensäge wäre zu laut und die Sens etwas zu auffällig, wenn ich noch ein bisschen hier bleiben wollte. Ich nahm es in die Hand. Mir fiel auf, dass es noch nicht sonderlich benutzt worden war von mir. Na ja, ich war ja auch nicht sonderlich auf Messer spezialisiert. Ich lies das Licht an in der Wohnung und ging nach draußen in die Dunkelheit. Amy und ihr Freund, wie ich annahm, lachten schon wider und ich fragte mich, ob ich das wirklich hier ungesehen machen konnte. Immerhin waren die beiden laut und nicht, dass hier irgendwo jemand zu sah. Ich ging näher auf die beiden zu und sie wurden augenblicklich still. “Was bist du denn? Frisch aus der Anstalt wa?”, lachte er und Amy musste auch lallen. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken zog ich die Klinge meines Messers über seinen Hals, sodass das Blut aus Hals spritze und dem Mund kam. Er röchelte kurz und fiel dann zu Boden. “Geht dich doch nichts an.” Amy war wahrscheinlich in diesem Moment einfach nicht in der Lage zu schreien, ihre Kehle fühlte sich wahrscheinlich wie zugeschnürt an. Und diese dumme Kuh wollte doch tatsächlich weg rennen. Ich packte sie grob und hielt ihr die Klinge an die Kehle. “Wirst du still sein?” Amy nickte nur hektisch. “Gut… erkennst du mich?” Sie drehte den Kopf ein Stück und sah mich an. “E… es tut… mi… mir leid, aber… aber i… ich… weis nicht”, stotterte sie ängstlich. Ich seufzte. “Ihr dummen Lebenden! Verdammt, da verflucht man euch mal und ihr wisst es nicht einmal! Wie soll man denn da seine Rache vollbringen, wenn die Opfer nicht einmal angst vorher haben?!”, fluchte ich und Amy zuckte zusammen. “Wa… wie verflucht?” “Weil deine Vorfahren Abbey Slax mit bei meiner Hinrichtung war und dran auch schuld war. Als Hexe wurde ich damals verbrannt und hingerichtet. Ich war und bin aber keine Hex, Abbey war es… aber ich nicht! Und für ihre Taten durfte ich sterben! Und dann, dann hat sie auf mich gespuckt.” “Wie? Du bist tot?” “Ja”, grinste ich. “Oh mein Gott und jetzt willst du wirklich auch mich töten?” “Wow, du kapierst aber schnell…” ”Bitte, lass mich doch am Leben, ich kann dir Geld geben… viel Geld!” “Nee danke, brauch ich nicht”, meinte ich Schulter zuckend und drückte das Messer mit der Klinge stärker an ihren Hals heran. “Bitte”, flehte diese. “Ich muss doch für meine Geschwister da sein. Sie haben doch nur noch mich… ich kann nichts dafür… Bitte, ich doch nicht meine Vorfahrin.” Ich hatte den letzten Teil gar nicht mehr verstanden. “Wie Geschwister?” “Ja, mein kleiner Bruder Michael, er ist 12 Jahre und meine Schwester Sara, die ist 13 Jahre… und ich bin doch selber erst 17 Jahre”, flehte sie unter Tränen. Ich stöhnte nur und lies sie los. Sie drehte sich fragen zu mir um, sie machte genau das, was ich wollte. “Danke!!!” “Danke? Wofür?” “Na, dass du mich laufen lässt! Ich bin nicht wie Abbey und kann auch nichts dafür, was dir widerfahren ist. Ich kann auch nichts dafür, was sie Gun hat. Ich hoffe du bekommst deinen Frieden, den -”, sie stoppte. Gott sei Dank. Mit aufgerissenen Augen sah sie in meine Augen, die ruhig waren. Sie gab nur ein Seufzer von sich und ich bemerkte das ihr warmes Blut über meine Hand floss. Ich grinste sie nur böse an und drehte das Messer in ihrem Magen noch einmal um. Das Blut spritze auf meine Kleidung und ich spürte, wie ihr Körper langsam nach gab. Ich zog das Messer aus ihrem Magen und zeigte es ihr regelrecht. Ihr Gesicht war nun bleich, das einzige was ich erkennen konnte war der schmerz und die Erkenntnis, dass sie nun sterben würde. Sie klappte in sich zusammen, wahrscheinlich waren gerade ihre Knie weggeknickt. Mit geschlossenen Augen lag sie vor mir auf dem nassen kalten Asphalt. “Meine Güte, hast du dich eigentlich mal reden hören? Dein Gequatsche war ja nicht zum aushalten. Und es ist mir auch egal, dass du vielleicht anders als Amy bist, aber ich will dich dennoch tot sehen.” Ich wischte das Messer an meinem Rock ab und ging wider zurück ins Haus. Es erstaunte mich immer wieder. Ich war genau in diesem Moment total ruhig und immerhin hatte ich eben zwei Menschen getötet. Aber wahrscheinlich stimmte s, das erste Mal war immer das schlimmste. Ich ging ins Bad, das Wasser war noch warm, zum Glück. Ich zog mich aus und stieg hinein. Das Wasser tat mir echt gut. Langsam wurde ich müde, na ja, den ganze Tag Auto fahren ist ja auch ziemlich nerven aufreibend. Es dauerte also nicht lange, bis mir die Augen zufielen und ich verschwand im wahrsten Sinne des Wortes im land der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-28T17:44:08+00:00 28.11.2006 18:44
booaah!
eine freddy fanfic!
ich wusste nciht das es eine gibt!
das ist ja ur toll!
ich liebe freddy!
und robert englund, aber noch mehr freddy!
XDDD

tote hexe vs. freddy XDD
hah, geile und sehr individuelle idee :D

weiterschreibeeen, obwohl ich doch der meinung bin, niemand kann freddy entgülig besiegen.
evil never die :D
gelle?
XD
Von: abgemeldet
2006-07-12T14:47:18+00:00 12.07.2006 16:47
Wann gehts endlich weiter? kanns kaum erwarten! *quengel* ^^


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