Dance and xxx
Kapi 2: Dance and xxx
Hallöschen alle zusammen, danke für die lieben
Kommis zum ersten Kapi.
Hmmm, ich könnt jetzt über alles Mögliche quatschen,
aber ich glaube ihr wollt das Kapi lesen.
Stimmt`s?
Na ja, eigentlich wollt ich erst nach meiner
Weißheitszahn OP weiterschreiben, aber
Weil ich dachte unter Schmerzen lässt es sich schlecht
Nachdenken, mache ich es jetzt!
*grins*
Jetzt hab ich doch gequasselt.
Aber nun:
VIEL SPAß!
Am nächsten Tag,
14.Februar, VALENTINSTAG:
Bei Heiji
Heiji lag schon früh morgens wach, bis er sich mal zum Bad bequemte.
Er vertrieb sich den Mittag mit Lesen eines Krimis. Um ciao 17:00 Uhr beeilte sich so schnell wie möglich fertig zu werden, damit er Kazuha noch erwischte, bevor diese sich aus dem Haus schleichen konnte, weil sie nämlich nie auf ihn wartete, wenn er spät dran war. Außerdem gab es noch einen Grund, warum er sie unbedingt erwischen wollte. Dieser Grund machte ihn rasend. Er wollte unbedingt wissen, wem heute die große Ehre zu teil würde von Kazu, SEINER Kazu, die Valentinsschoko überreicht zu bekommen. Er war richtig heiß darauf es zu erfahren und sobald er sie sehen würde würde er sie löschern. Und das im warsten Sinne des Wortes. Zugeben das er eifersüchtig war, würde der große Meisterdetektiv des Ostens natürlich nie im Leben, dazu war er viel zu stolz. Da er vor Kazuha ja immer den großen Frauenheld spielte.
Als Heiji aus dem Bad war und sein Anzug richtig saß und die Krawatte auch schön gebunden war, machte er sich wieder einmal auf den Weg.
( Anm. der Autorin: So was gehört sich ja auch, wenn man auf einen Schulball geht, in dem Fall halt ne Valentinsparty! )
In der Zwischenzeit bei Kazuha zu Hause
Die war gerade dabei in der Küche ihre Schokolade mit roter Glassur zu verzieren und schrieb dann mit weißer den Namen desjenigen in das Herz, welcher es heute bekommen sollte. Diesen verzierte sie dann mit kleinen goldfarbenen Kügelchen. Natürlich würde es Heiji bekommen, dass war für sie klar, den kein andere hatte es verdient, von ihr so etwas zu bekommen, außer ihre erste große Liebe. Aber dann viel ihr ein, wie sie ihn gestern behandelt hatte, sie war so wütend, dass sie: Weißt du eigentlich … grrrrr … oh wie ich dich HASSE, du KANNST MICH MAL!
geschrieen hatte.
Jetzt machte sie sich schon ein wenig Vorwürfe, aber ein Blick zur Uhr ließ sie erschaudern.
// Oh, scheiße, es ist 17:30 Uhr und ich bin noch nicht mal gestylt und angezogen. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!//
Sie rannte schnell hoch in ihr Zimmer und zog sich ihr schulterfreies rotes Ballkleid, das oben mit kleinen Diamanten besetzt war an.
Die Haare steckte sie sich hoch und verzierte sie mit einer kleinen roten Rose, passend zu ihrem Kleid.
Dann packte sie noch das Schokoherz und den Zettel mit den Fragen in ihre schwarze Handtaschen und trat aus dem Haus, welches sie dann noch abschloss.
In der Zwischenzeit wurde es schon etwas dunkel draußen.
Vor der Tür traf sie dann auf Heiji der lässig an ihrem Tor lehnte und leicht von der Straßenlampe beschienen wurde.
// Anscheinend hat er auf mich gewartet. Es interessiert ich wirklich, wem ich meine Schoko gebe.//
Ein Grinsen huschte über Kazuhas Lippen. Dann betrachtete sie Heiji der in seinem schwarzen Anzug mit der roten Rose in seiner Brusttasche einfach umwerfend aussah.
Langsam und schwebend, fast wie ein Engel, so kam es Heiji vor, kam Kazuha auf ihn zu.
// Oh Mann, sieht die umwerfend schön aus, ich wünschte ich könnte sie sofort in meine Arme nehmen und anfangen zu küssen. Ah wie gemein, warum verdreht sie mir so den Kopf!!!!! //, dachte Hei-chan.
Als Kazu vor Heiji stand kam ein verlegenes „Hi“ von ihm. Kazu antwortete darauf mit einem zuckersüßen Lächeln:
„Hi. Können wir?“
„Öhmm, ja klar.“
Sie hackte sich schnell bei Heiji, der jetzt wie eine überreife Tomate aussah, ein und dann gingen sie zum Schulgebäude, welches gerade um die Ecke lag.
Am Schulgebäude
Es war 18:00Uhr.
Heiji und Kazuha kamen gerade an, als sich alle zu ihnen umdreht und sie anschauten.
Man hörte leises Flüstern und Sätze, wie:
~
Hey, da is ja unser Traumpaar.
~
Oh Mann sehn die süß zusammen aus.
~
Die wären echt das perfekte Paar.
~
Ob sie heute zusammen tanzen, dass würde ich gern mal sehen.
Heiji und Kazuha waren diese Sprüche der anderen schon ihr ganzes Leben gewöhnt, aber trotzdem liefen sie total rot an.
So schnell wie möglich gingen sie zielstrebig ins innere der Sporthalle, in welcher die große Feier statt finden sollte. Die Sporthalle war super schön in warmen Tönen, wie rot, gelb und orange, geschmückt und überall hingen Herze, Girllanden und Rosen. Ein Büffee war auch aufgebaut worden und eine Tanzflächen, die ziemlich groß war, war auch vorhanden.
Aber auch hier waren sie nicht sicher vor den Sprüchen der anderen und sie wussten beide genau, dass sie so lange weiter machen würde, bis sie zusammen waren.
Fast die ganze Schule wusste, dass die beiden ineinander verschossen waren, außer die beiden selbst! ( *gins* )
Es waren schon viele aus ihrer Klasse auf der Tanzfläche und die Bemerkungen der anderen hatten auch aufgehört. Also beugte sich Heji kurz zu Kazuhas Ohr und fragte sie in einem leisen Flüsterton, der bei ihr eine Gänsehaut verursachte:
„ Hast du Lust zu tanzen?“
Kazuha schaute auf direkt in sein Gesicht und antwortete glücklich:
„Ja, sehr gerne!“
Dann stellt sie noch schnell ihre Handtasche ab, dabei fiel ihr unbemerkt der Zettel heraus und landete direkt neben der Tasche am Tisch.
Also machten sich die zwei auf zur Tanzflächen. Kaum waren sie dort begann der DJ ein Liebeslied zu spielen. Es blieb ihn nichts anderes übrig als jetzt zu tanzen, wie würde es den aussehen, wenn sie jetzt sofort wieder von der Tanzfläche verschwinden würden.
So begannen sie zögernd an zu tanzen. Heiji hat seine Hände unwillkürlich um Kazus Taille gelegt und sie hatte ihre Hände um sein Knick geschlungen und den Kopf auf seine Brust gelegt.
Natürlich hatte sie das nicht geschafft ohne rot zu werden.
Die zwei ‚Turteltäubchen’ sah einfach nur niedlich aus, wie sie dort standen und im Rhythmus zur Musik tanzten.
Als die Musik geendet hatte, bedankte sich Kazuha bei Heiji für den schönen Tanz. Dann sagte sie zu ihm:
„Du Heiji, ich komm gleich wieder muss nur mal kurz auf die Toilette, ok? Kannst uns ja was zu trinken holen!“
Heiji: „Ja is ok! Bis gleich!“
Kazuha machte sich auf den Weg zur Toilette und Hei-chan ging etwas zu trinken holen. Zurück am Tisch fiel ihm der Zettel auf, der neben Kazuhas Tasche lag, auf. Er stellte die Getränke ab und hob den Zettel auf, dann begann er ihn zu lesen.
Er starrte den Zettel mit den Fragen total entgeistert an, falte ihn dann aber sofort wieder zusammen und legte ihn in ihre Taschen.
//Ach ja, Kazuha. Schön zu wissen! Wusste gar nich das du mich so magst!!! //, dachte Heiji und grinste.
Kazuha hatte nämlich blöder Weise Heijis Namen auf den Zettel geschrieben. Der rieb sich gerade die Hände, denn jetzt wusste er was er tun konnte um sich zu rächen, den er war irgendwie immer noch sauer, obwohl er jetzt wusste, wem sie die Schokolade geben wolle. Nämlich IHM. Aber er wollte sie ein bisschen schocken und ihr Gesicht sehen, wenn er ihr antwortete.
Kaum ein paar Minuten später kam Kazuha zurück und setzte sich zu Heiji an den Tisch.
„Hey, danke. Schön das du mir Cola geholt hast! Hab ja vergessen dir zu sagen was ich haben wollte!“, meinte Kazuha.
„Bitte. Das brauchst du mir eigentlich nicht zu sagen, was du haben willst, bin ja ein super Detektiv und außerdem, weiß ich doch, was meine beste Freundin gerne mag.“, fügte Heiji machomäßig hinzu.
// Er protzt ja heute nur so vor Stolz, meiner kleiner Frauenheld.
*grins* // dachte Kazuha.
Die Beiden unterhielten sich noch mit ihren Freunden, die sich mit zu ihnen an den Tisch gesetzt hatten, um sich die Zeit zu vertreiben.
Denn um 20:00 Uhr sollten die Schokoladenherzen der Mädchen den Jungs überreicht werden.
Kazuha bekam langsam Angst, denn zuerst musste sie ja herausfinden, was Heiji, ihr Heiji, für sie empfand, sonst würde sie sich blamieren, wenn er ablehnen würde.
Kazuhas Freundin Kyoko saß neben ihr und bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte, also nahm sie sie am Arm und zog sie etwas weiter vom Tisch weg, damit Masaru und Heiji das Gespräch nicht mitbekamen und sprach sie drauf an:
„Hey Kazuha, was is denn mit dir los?“
„Ach nichts, Kyoko. Ich hab nur nachgedacht!“
„Ah ja, wie du herausfinden kannst, was Hei-chan fühlt, oder? Du bist durchschaut leugnen gilt nicht!“, neckte sie ihre Freundin.
„Aber woher … weißt du das?“ fragte Kazu total entsetzt, weil sie nicht damit gerechnet hatte, durchschaut zu werden.
„Tja, Eingebung!“
„Nein, jetzt mal ehrlich. Hat man mir das angesehen, oder was?“
„Jep, dein Blick hat es verraten.“
„Ah ha. Sehr interessant. Aber jetzt mal was anderes, wem gibst du deine Schokolade?“
„Ähmm, Masaru!“ meinte sie verlegen.
„Oh, dann viel Glück!“
„Danke dir auch!“
Als sie sich fertig ausgesprochen hatten gingen sie zum Tisch zurück, an dem sich Heiji und Masaru befanden.
„Un was habt ihr so ohne uns geredet?“, fragte Heiji neugierig.
„Ach rein gar nichts!“ wehrten die beiden Mädchen ab und bekamen skeptische Blicke der Jungs, die aber nicht weiter danach fragten.
Plötzlich fing der DJ an das Mikrofon zu nehmen und die Musik auszuschalten und im Saal wurde es ruhig.
„Es ist jetzt 20:00 Uhr, Zeit um die Schokoladenherzen zu verschenken, Mädels!!!“
Und dann fing das große Umhergewussel an, den jedes Mädchen musste ja zu dem jenigen gehen, der ihr Herz erobert hatte.
Heiji grübelte nach: // Mal sehn wie sie es anstellt. So mutig is sie jetzt wirklich nich, auf mich zuzugehen und zu fragen, ob ich sie liebe. Das wird auf jeden Fall spannend! *grins*//
Kazuha stand ganz unbeholfen in der Gegend rum und schaute ihrer Freundin zu, die jetzt innig küssend in den Armen von Masaru lang.
// Oh Mann und jetzt!! Hilfe! Aber ich muss, nein ich will. Auf geht’s! Ran an den Mann (Jungen)!! //
Kurz entschlossen ging Kazuha auf Heiji zu sagte mit etwas piepsiger Stimme: „Heiji kommst du mal bitte! “
„Ja klar, willst du mir endlichen deinen Freund vorstellen. Find ich klasse! Na dann mal los.“ Ärgerte Heiji sie ein wenig.
„Jetzt lass den quatsch und komm! Ich muss dich was fragen“
Kazuha zog in am Handgelenk nach draußen in dunkele unter ihren Lieblingsbaum. Der Himmel war überall mit Sternen bedenkt und es sah einfach wunderschön aus, einfach romantisch.
Als sie dort waren verließ Kazuha auf einmal der Mut, doch sie raffte sich wieder zusammen und lehnte sich an den Baum.
„Und was wollteste mich fragen?“
„Ähm, also … wie soll ich sagen! Du musst mir aber zuerst was versprechen ok?“
„Ja klar ok. Und was?“
„1. Du fängst nich an zu lachen und 2. Antworte ehrlich!“
Kazuha fing bei diesem Satz an immer nervöser zu werden.
„Ok, klar, aber jetzt sag schon, raus mit der Sprache!“ meinte Heiji und grinste in sich hinein, denn er wusste, dass es sichtlich schwer für sie war!
„Also, ich stell dir jetzt fünf Fragen und du beantwortest sie mir!“
Sie blickte Richtung Boden.
„Ja aber nun mach!“
„Hmm, also … magggssst du mich?“
„Nein. Weiter.“
Geschockt blickte Kazuha auf.
// Jetzt kann ichs gleich vergessen, egal nichts anmerken lassen. //
// Tja meine liebe Kazuha, total geschockt siehst du wirklich sweet aus!// dachte Heiji.
„Findest du m-mich hübsch?“
„Nein.“
// Nicht weinen. Stark bleiben.//
Du kannst dich immer noch rausreden, Kazuha! Meldete sich Kazuhas Verstand, aber sie machte weiter:
„B-bin i-ich in d-deinem Herzen?“
„Nein.“
// Ok, jetzt nur noch die letzte, dann hau ich ab. //
„Wenn ich weg gehen würde, w-würdest du für mich weinen? Wenn ja, warum?
„Nein …“ Halte es wieder durch die tiefschwarze Nacht. Heiji wollte noch etwas sagen, aber Kazuha rannte so schnell sie konnte mit Tränen in ihren Augen davon.
Doch plötzlich hielt sie jemand an ihrem Handgelenk fest und dreht sie zu sich. Und wen sah sie. Heiji.
Warum war er ihr nachgerannt?
„Kazuha warum hörst du eigentlich nie bis zum Ende zu?“
„Weil …. Ich!“ Kazuha stand bitterlich weinend vor Heiji und wollte wieder wegrennen, vergas aber, dass Heiji sie noch festhielt und wäre beinahe gefallen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte.
„Jetzt hör mich doch zu! Ich hab gesagt ich bin noch nicht fertig gewesen!“
„Wieso? Willst du mich fertig machen? Mir mein Herz weiter brechen!“, sprudelte es aus Kazuha.
„NEIN, zum Donner noch mal, sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!“
Sachte hob er ihr Kinn, sodass sie ihm wohl oder über in die Augen blicken musste.
„Ich weiß, dass ich immer nein gesagt hab, aber nicht weil es nicht stimmt, aber du hörst ja nie zu, wenn man weitererzählen will!!!
Ich mag dich nich Kazuha, verdammt ich liebe dich, deshalb war ich auch die ganze Zeit so komisch, ich war eifersüchtig, weil ich dachte du gibst irgend so einem Depp deine Schoko, aber dann hab ich den Zettel gefunden und wusste, dass du mich liebst!“
„Heiji, ich …“
„Nein, jetzt lass mich ausreden. Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wundervoll, als ich dich in diesem roten Ballkleid auf mich zukommen sah, hab ich gedacht du bist einem Engel gleich. Du bist und bleibst für mich mein ganz persönlicher kleiner Engel!
Und du bist nicht in meinem Herzen, du bist mein Herz, weil du immer für mich dagewesen bist, wenn ich jemanden gebraucht habe. Ich liebe dich so sehr.
Und ich würde nicht um dich weinen und auch nicht für dich, ich würde für dich sterben, meine Süße. Ich würde für dich sterben, weil du der einzigste Grund bist, warum ich überhaupt auf der Welt existierte.
ICH LIEBE DICH KAZUHA TOYAMA!“
Kazuha war über das Geständnis von Heiji so gerührt, dass die ihm weinend in die Arme viel, ihn umarmte und sagte:
„Ich liebe dich auch!“
Heiji stand immer noch da und konnte nicht fassen, was er gerade gesagt hatte. Als er aber die süße Umarmung von Kazu spürte und das Geständnis, konnte er endlich wieder denken und umarmte sie auch.
Nach einer halben Ewigkeit hob er ihr Kopf und küsste sie zart auf ihre
wunderschönen unschuldigen Lippen. Als sie seine Lippen auf ihren spürte, ließ sie sich ganz fallen und genoss das schöne Gefühl in ihrem Bauch.
Dann lösten sie sich wieder um Luft zu holen, aber fingen gleich wieder an sich zu küssen. Dieser Kuss war aber viel leidenschaftlicher.
Kazuha hatte das Schokoladenherz ganz vergessen, aber jetzt brauchte sie es nicht mehr…
Yipppppppiiiiieeeee!!!
Ich bin fertig!!!!!
Und wie hat es euch gefallen, schreibt bitte Kommis.
Bin am überlegen, ob ich fortsetze!!
Hmmm, was denkt ihr darüber?
Soll ich?
Also,
man sieht sich, war bestimmt nich meine letzte Fanfic!
H.E.A.L. xxxxxxxxxx Sunny
