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Das Herz des schwarzen Drachens

von

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Verfolgt

Das zweite Kapitel ist endlich fertig! Es ist sogar ein bisschen länger als das erste, glaub ich. Ich hab es gestern Nacht noch fertig geschrieben, ich hoffe also, es sind nicht zu viele Schreibfehler drin. Egal, viel Spaß damit!

^___^
 

PS: Vielen Dank an Fuchsungeheuer, der mir bei einer schwierigen Formulierungssache geholfen hat!(Ich hab es noch ein bisschen verändert, aber

ohne deinen Vorschlag wäre ich nicht weiter gekommen!^^)
 

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2.~Verfolgt~
 

Als Siria keine Antwort bekam, zuckte sie nur die Schultern und sagte: „Wenn du kein Zuhause hast, kannst du mit zu mir kommen, ich wohne im Palast der Königin von Namaycuh, es ist eine lange Reise, aber es wäre bestimmt ein Zimmer für dich frei und vielleicht könnten wir dir dort auch Arbeit beschaffen.“ Arva starrte sie überrascht und voll Dankbarkeit an.

>Wie kann sie mir so vertrauen? Sie will mich mit zu sich nehmen, obwohl sie mich gar nicht kennt und ich ihr nicht mal sage, warum ich weg muss. Wahrscheinlich hält sie mich für eine Bettlerin oder dergleichen. Um so besser... Dann wird sie vielleicht keine Fragen stellen.<

„Vielen Dank.“ Antwortete Arva.

„Ich würde gerne mit Euch gehen.“ Siria lächelte freundlich und bot ihr ein Stück Hase an. Arva nahm es dankend entgegen und lächelte, während sie es verspeiste. Zumindest hatte sie jetzt wieder eine Aussicht für ihre weitere Zukunft.

Nachdem sie gegessen hatten, begannen die beiden ihre Sachen zu packen. Die Elfe stand auf, um ihre Decke zusammen zu falten, wobei ihr auf unangenehme Weise ihr verletzter Knöchel wieder bewusst wurde. Ein heftiger Schmerz schoss der Elfe das Bein hoch und sie sank mit einem erstickten Schrei wieder auf die Knie. Siria, die glaubte, Arva sei bloß umgeknickt, hielt ihr die Hand hin, um ihr auf zu helfen. Doch das Mädchen jammerte:

„Ich kann nicht!“, und drehte sich von ihr weg. Siria setzte sich zu ihr und fragte etwas ungeduldig:

„Warum denn nicht?“

Arva, die merkte, dass sie sich wie ein kleines Kind benahm, versuchte normal zu antworten.

„Ich hab mir den Knöchel verletzt.“ Sie zog ihr Kleid ein Stück hoch, so dass die Siarra den blauen, geschwollenen Knöchel sehen konnte, wobei sie hoffte, dass Siria nicht allzu böse war, zumal sie ihr schon wieder helfen musste. Aber diese meinte nur freundlich :

„Warum hast du das denn nicht früher gesagt?“

Sie packte einen der Beutel wieder aus und holte das Verbandszeug hervor. Anschließend legte sie es neben sich und betaste vorsichtig den Knöchel des Mädchens. Arva biss die Zähne zusammen um nicht zu schreien.

„Kannst du den Fuß bewegen?“ Fragte Siria.

„Ja aber es tut weh!“ Antwortete Arva und starrte zu Boden, während sie versuchte die Tränen weg zu blinzeln.

„Er ist wohl nicht gebrochen,“ meinte Siria und begann ihr einen festen Verband zu machen.

„Aber du solltest die nächsten Tage lieber nicht so viel herumlaufen...zu dumm, dass ich kein Pferd mehr habe!“

Arva, die verlegen versuchte von sich abzulenken, fragte:

„Warum habt Ihr kein Pferd mehr?“

„Ein Werwolf hat es vor fünf Tagen gefressen.“ Erwiderte Siria traurig und verstaute nach vollendeter Arbeit das Verbandszeug wieder in ihrem Rucksack.

„Ein Werwolf? Hier?, rief Arva entsetzt.

„Nicht hier, an der Grenze bei Doyenka.“, sagte Siria mit tonloser Stimme, während sie ihren Rucksack aufsetzte.

Arva traute ihren Ohren nicht.

„Doyenka sagtet Ihr?“

„Ja, warst du schon mal dort?“

„Nein, ich war noch nie dort, aber ich hab schon viel darüber gehört!

Vor kurzem wurden die Dämonen wieder aus ihrem Gefängnis in den Hadeshöhlen befreit, Ihr müsst verrückt sein, dort hinzugehen! Die Dämonen in Doyenka töten jeden Menschen der ihr Reich betritt. Das könntet Ihr gar nicht überleben!“

„Ich komme mir eigentlich recht lebendig vor.“ meinte Siria leicht genervt und Arva schwieg beschämt, weil sie ihr loses Mundwerk wieder nicht im Zaum halten konnte. >Ich glaube, sie hat gelogen. Sie ist bestimmt zu arm, um sich ein Pferd leisten zu können und will das vor mir nicht zugeben. Aber sie scheint traurig zu sein, vielleicht sagt sie ja die Wahrheit...aber Doyenka? Dort würde ein normaler Mensch sich nicht allein hinwagen, ich bezweifle, dass sie so eine gute Kriegerin ist, auf mich wirkt sie nicht im geringsten gefährlich...<

Während die Elfe weiter darüber nachdachte, überlegte Siria welche Möglichkeiten sie hatten, um das Pferdeproblem zu lösen. Das Ergebnis war, dass sie Arva einen großen Stock reichte, auf den sie sich stützen konnte.

Sie half dem Mädchen dabei, ihre Sachen einzupacken, dann machten sie sich auf den Weg.

Nach einer Weile war Arva jedoch ziemlich erschöpft; das Wetter war kalt und es regnete leicht, und sie hatte keine Lust mehr, weiter zu gehen. Gerade wollte sie sich beschweren, da hörte sie Pferde hinter sich. Sie wurde kreidebleich: Es waren die Stadtwachen aus ihrer Siedlung, mit ein paar Männern als Verstärkung.

Siria hatte sie auch bemerkt und blickte misstrauisch zu ihnen herüber, während ihre Hand bereits zu ihrem Schwertgriff wanderte.

>Sie jagen mich, als wäre ich ein gefährlicher Verbrecher!< Dachte Arva verächtlich. >Aber es ist zu spät um sich zu verstecken, sie haben mich schon gesehen. Ich sollte Siria schnell die Wahrheit sagen, vielleicht beschützt sie mich dann, sie ist ja angeblich eine Kriegerin. Nein, das geht nicht, ich darf sie da nicht mit reinziehen! Aber was soll ich sonst tun? Ich weiß! Ich werde so tun, als ob ich gar nicht wüsste, wovon diese Leute reden. Ich sage, ich habe meine Verwandten besucht! Ich bin unschuldig, ich werde nicht weglaufen, ich habe keinen Grund dazu!<

Sie warf noch einen Blick über die Schulter und bemerkte, dass die Männer scheinbar gar nicht vorhatten, sie zu fragen, ob sie unschuldig war. Einer von ihnen hatte einen Bogen, den er gerade spannte, und dann abschoss. Arva schloss erschrocken die Augen und machte sich bereit zu sterben, doch sofort stand Siria mit gezogenem Schwert vor ihr, und wehrte den Pfeil ab. Sie war so schnell, dass Arva es erst mitbekam, als der Pfeil mit einem klirrenden Geräusch gegen ihr Schwert prallte und seitlich ins Gras fiel. Die Männer ritten auf sie zu, doch Siria blieb ruhig stehen, und wartete bis ihr Anführer vor ihr halt machte.

„Falls Ihr es nicht mitbekommen habt, Herr,“ sagte sie in ruhigem Tonfall,

„Es herrscht schon seit einigen Monaten Frieden zwischen Elfen und Siarras. Welchen Grund habt Ihr also mich anzugreifen?“ Siria sagte es ganz freundlich, aber es wirkte trotzdem bedrohlich, da ihre Augen sich dabei zu Schlitzen verengt hatten wie bei einem wütendem Raubtier kurz vorm Angriff.

„Ihr beschützt eine Mörderin!“ Entgegnete der Anführer, nicht annährend so freundlich, „Bei uns wird das mit dem Tod bestraft.“

Arva zuckte zusammen.

>Das war’s, ich bin erledigt und Siria auch, ich hätte sie da nicht mit reinziehen dürfen...<

Doch Siria antwortete nur höflich:

„Entschuldigt bitte, Herr, aber ich kenne keine Mörderin. “ Arva sah erschrocken auf. >Sie verspottet sie, obwohl sie in der Überzahl sind! Sie werden sie töten und es ist meine Schuld!< Doch Siria schien sich keine Sorgen zu machen und fuhr fort, sich dumm zu stellen.

„Arva, hast du hier eine Mörderin vorbeikommen sehen?“

Dem Mann reichte es, er zog sein Schwert und wollte Siria erschlagen, aber Siria wehrte den Hieb geschickt ab, so dass das Schwert des Angreifers im hohen Bogen davon flog. Rasch setzte sie ihm die Schwertspitze unter das Kinn und fragte nicht mehr im geringsten freundlich: „Seid ihr sicher, dass Ihr Euch mit mir streiten wollt?“

Sie starrte ihn wütend an und der Mann stammelte nur : „Wenn Ihr mich tötet wird es das letzte sein was Ihr tut! Meine Männer werden euch zur Strecke bringen!“

„Sollen sie es versuchen!“ Knurrte Siria und erinnerte Arva wieder an einen Wolf.

Dem Mann brach der Schweiß aus und niemand rührte sich. Schließlich nahm Siria

langsam die Schwertspitze von seinem Hals und sagte ruhig: „Wenn Ihr es noch einmal wagen solltet, meine Freundin Mörderin zu nennen, werde ich nicht zögern, Euch zu töten!“ Sie steckte ihr Schwert wieder ein, drehte sich seelenruhig um und zog Arva sanft mit sich. Die Männer machten keine Anstalten sie anzugreifen, sondern warteten auf den Befehl ihres Anführers, den Siria soeben bedroht hatte. Siria grinste selbstzufrieden und Arva begriff nicht, warum ein Trupp erwachsener, bewaffneter Männer sich vor einer Frau fürchten sollte. Gut, sie hatte einen besiegt, aber mit Allen gleichzeitig würde sie es sicher nicht aufnehmen können. Doch die Männer zogen sich -nachdem der Besiegte ihnen etwas zugeflüstert hatte- , beinahe fluchtartig zurück. Arva fragte sich zwar, was sie wohl so in Angst versetzt hatte, aber sie beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, denn Siria hatte ihr auch vertraut und sie beschützt, obwohl alles gegen sie sprach. Sie blickte die Frau an und fragte dann:

„Glaubt Ihr, dass ich jemanden getötet habe?“ Siria zog eine Augenbraue hoch und sagte spöttisch:

„Du halbe Portion? Niemals! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du den Mut hast, jemanden zu töten.“ Arva war einerseits erleichtert, aber auch etwas gekränkt. Wirkte sie auf Siria etwa wie ein ängstliches Kind? Siria klopfte ihr auf die Schulter und sagte: „Aber mach dir keine Sorgen, bis wir Namaycuh erreicht haben, müssen wir noch ein Stück von Doyenka durchqueren. Da wirst du lernen zu kämpfen ob du willst, oder nicht!“

„Ihr seid wahnsinnig!“ Schrie Arva entsetzt.“ Ich geh doch nicht freiwillig ins Reich der Dämonen! Ihr mögt stark sein , aber den Dämonen seid Ihr nicht gewachsen. Niemand ist das! Oder seid Ihr vielleicht selbst ein Dämon? Sind die Männer deshalb vor Euch geflohen? Bestimmt seid Ihr ein Monster das meine Seele stehlen will!“ Siria brachte sie mit einer Ohrfeige zum Schweigen. Obwohl sie nicht fest zugeschlagen hatte kamen Arva die Tränen und sie wurde sich ihrer Unverschämtheit bewusst. Siria hatte ihr gerade das Leben gerettet und sie hatte nichts besseres zu tun als sie als Dämon zu verfluchen.

>Nach allem was sie für mich getan hat! Sie war so nett zu mir, sie kann kein Dämon sein. Ich bin ein Idiot, solche Sachen zu sagen!<

„Niemand zwingt dich mit mir zu gehen.“ Sagte Siria kalt und Arva entschuldigte sich heftig. Siria lächelte und streichelte ihr die Wange.

„Schon gut. Tut mir Leid, dass ich dich geschlagen hab. Aber ich habe seit ich in Luzerne bin, ständig so etwas hören müssen.

Du vergisst, dass ich eine Siarra bin; Dämonen machen mir keine Schwierigkeiten, mein Volk kämpft schon seit Generationen gegen sie. Warum können Elfen nicht glauben, dass man auch als Mensch stark sein kann, ohne gleich einen Bund mit dem Bösen einzugehen?“

Arva kam sich dumm vor als sie fragte: „Verzeiht mir die dumme Frage, aber sind Siarras wirklich Menschen?“

Siria lachte.

„Sehe ich für dich etwa nicht wie ein Mensch aus? Nun ja, ich war lange unterwegs und habe weder Kamm noch Spiegel dabei, aber ich dachte nicht, dass ich schon so schlimm aussehe... „

„Nein, nein, das meinte ich nicht, natürlich seht Ihr wie ein Mensch aus, aber ich habe gehört, dass Siarras schon mit besonderen Kräften geboren werden. “

„Ach ja? Was genau hat man dir denn erzählt?“ Fragte Siria und fixierte dabei Arvas Augen auf unheimliche Art und Weise.

„Na ja... meine Mutter hat mir mal erzählt, dass Siarras in Wirklichkeit Dämonen sind,die in menschlichen Körpern gefangen sind und deshalb ihre Kräfte nicht ganz entfalten können...“

„Tja, Kleines, da hat man dich angelogen. Siarras kommen nicht stärker auf die Welt als andere. Sie werden bloß von klein auf einem harten Training unterzogen. Dass wir übermenschliche Kräfte besitzen, ist frei erfunden! Jeder kann so stark werden, man muss nur hart genug trainieren. Wir sind keine Dämonen...“

Arva rief: „Aber alle Siarras haben Magie, das weiß jeder... und außerdem ist meine Mutter keine Lügnerin!“

Siria blieb ganz ruhig, obwohl Arva sie schon wieder angeschrieen hatte und

erklärte:

„Dann wusste deine Mutter es eben nicht besser! Jeder besitzt Magie, man muss sie bloß entdecken, einige haben mehr und manche weniger, denjenigen die mehr haben, fällt es natürlich leichter sie zu finden und andere die weniger haben brauchen eben etwas Hilfe sie zu finden. Bei den Siarras kümmern sich die Priester darum, dass jeder seine Magie findet!“

Arva schwieg und kam sich unglaublich dumm vor. Sie war nie aus der Siedlung herausgekommen, daher hatte sie immer alles geglaubt, was man ihr erzählt hatte.

„Wenn du willst, kann ich dir helfen deine Magie zu finden.“ Bot Siria ihr an.

Arva starrte sie ungläubig an.

“Ihr glaubt wirklich, ich hätte Magie?“

Siria nickte.

„Natürlich, jeder hat Magie, das habe ich dir doch eben erklärt.“

Arva schüttelte den Kopf.

„Das glaube ich Euch nicht, Ihr wollt Euch nur über mich lustig machen!“

„Ach ja, komm her, ich werde dir beweisen das es wahr ist!“ rief Siria und blickte sie herausfordernd an.

„Jetzt gleich?“ Fragte Arva erschrocken.

„Warum nicht? Hier stört uns zumindest niemand, im Palast werden wir sicher nicht dazu kommen.“

Arva zögerte.

„Tut das weh?“

„Nur wenn du dich wehrst, wenn ich in deine Gedanken eindringe.“ Antwortete Siria gelassen.

„In meine Gedanken eindringen?“ rief Arva erschrocken und wich vor ihr zurück.

Siria seufzte.

„Davor brauchst du keine Angst zu haben: Unsere Seelen verbinden sich für ein paar Minuten, ich könnte dann in deine Erinnerungen und jetzigen Gedanken sehen, aber ich habe soviel Respekt, dass ich das nicht tue, ich suche lediglich nach der Quelle deiner Magie und zeige sie dir. Übrigens würde ich dir auch nicht raten in meine Erinnerungen einzudringen, davon bekommst du nur Albträume. Also vertraust du mir oder hast du Angst?“

„Beides.“ Gab sie zu und Siria nahm ihre Hand.

„Es gibt keinen Grund sich zu fürchten, Kleines, ich bin doch bei dir.“

Arva lächelte schwach und seufzte dann.

„Na gut, aber nur wenn Ihr mir versprecht, dass es nicht wehtut.“

„Das wird es nicht, wenn du deine Gefühle unter Kontrolle hast .Bleib ganz ruhig und lass mich machen.“

>Und wenn sie doch ein böser Dämon ist, der nur meine Gedanken kontrollieren will und mich zu einer von ihnen machen? Ach quatsch! Warum sollte ein Dämon es wagen, ganz allein Doyenka zu verlassen, um ein schwaches Mädchen wie mich zu verführen? Außerdem, was habe ich schon zu verlieren? <

Schließlich gab sie nach und setzte sich mit Siria ein Stück vom Weg entfernt auf eine Lichtung. Sie war furchtbar nervös. Die blonde Kriegerin setzte sich im Schneidersitz auf den Rasen unter einen Baum, der sie vom lästigen Nieselregen abschirmte, nahm Arvas Hände und schloss die Augen und wies das Mädchen an, das Selbe zu tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blacksun2
2007-07-25T22:31:29+00:00 26.07.2007 00:31
Siara ist mir echt symphatisch, ich frage mich nur was sie so schreckliches in der Vergangenheit erlebt hat und wieso die Krieger Angst vor ihr hatten

du hast wirklich sehr viele Elemente in der Geschichte, die mir wahnsinnig gefallen, ich liebe einfach Elben, Dämonen und solche Sachen und auch die Geschichte mit Magie, die in jeden Lebewesen ist und etc find ich spitze, bin wirklich froh, dass ich angefangen hab sie zu lesen
Von:  Kiana
2006-07-30T13:57:19+00:00 30.07.2006 15:57
Hallo !

Erstmal danke, dass du mir Bescheid gesagt hast^^
Es ist wieder sehr gut geworden und ich bin gespannt, wie es mit den beiden weiergeht...v.a. mit der Magie.
Also mach weiter wie bisher und schreib schnell weiter !
Ich freu mich schon auf's nächste Kappi ^^
Von:  _aliz_
2006-07-30T09:28:30+00:00 30.07.2006 11:28
Hi!^^
ein tolles Kappi!
ich frage mich, warum sie wohl albträume bekommen könnte, wenn sie in die Gedanken von Siria eindringen würde!
schreib ganz schnell wieder weiter!
danke fürs bescheid sagen!

_aliz_
Von: abgemeldet
2006-07-29T19:18:41+00:00 29.07.2006 21:18
hey.

habe mir gerade deinen 2 teil durchgelesen, wollte ja auhc wissen wie er weiter geht. und finde es wieder sehr gut geworden, wieder möchte ich auf jedenfall wissen,w ie es wieter eght, wie es mit der magie findung und dem rest der geschichte weiter geht (also bitte informieren)

kleine belanglose fehler habe ich bemerkt, dir haben ab und zu die " am ende gefehlt, wenn jemand etwas sagte, ist aber nciht weiter schlimm.
dein schreibstil gefällt mir wieder sehr gut, wobei ich sagen muss, manchmal hat etwas nicht reingepasst wie zum beispiel "du halbe portion" fand das komisch zu hören, wo du doch sonst mir "was meint IHR" schreibst, aber ist auhc nciht weiter schlimm, schön das du das ganze "denken" so markiert hast, fand das sehr gut.

also mach weiter so, und cih hoffe ich kann abld mehr lesen!


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