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Verloren in einer anderen Zeit!?

Seto x Mädchen??
von

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Kapitel 12 (zensiert)

An sich ist dieses Kapitel kein bisschen verändert, bis auf die klitzekleinigkeit, dass der Adult teil rausgeschnitten ist. Ich denke so ist es für manche einfacher weiter zu lesen und den Faden nicht zu verlieren.
 

Also lets go mit der Zensierten Version von Kapitel 12 ^^
 


 

Noch am Abend des selben Tages verließ ich auf etwas wackligen Beinen das Zimmer, ich hatte keine Lust mehr weiter im Bett zu liegen deshalb machte ich mich auf die Suche nach Seto, ich hatte mich schließlich noch nicht für seine Hilfe bedankt.

Nur wo fand ich ihn jetzt? Ob er in der Bibliothek war? Auszuschließen war es jedenfalls nicht, er saß sonst ja auch den ganzen Tag darin.

Also beschloss ich in der Bibliothek nach ihm zu sehen und tatsächlich als ich darin ankam entdeckte ich ihn etwas abseits, über irgendwelchen Plänen sitzend, an einem Tisch.

Diese Pläne sehen von weiten ziemlich seltsam aus.

„Was machst du da?“

Fragte ich als ich hinter ihm stand und versuchte aus diesen Plänen schlau zu werden.

Er seufzte einmal auf und drehte sich dann zu mir um.

„Sag mir lieber was du hier machst.“

„Ähm, ich hab dich gesucht.“

Wieder seufzte er.

„Du sollst im Bett liegen bleiben, noch bist du nicht ganz fit für solche Spaziergänge.“

„Gar nicht wahr. Mir geht es gut und außerdem ist es ziemlich langweilig ständig nur rum zu liegen.“

Ein weiteres seufzen entwich seiner Kehle.

„Aya, du warst mehr als zwei Wochen in einem kalten Kellerloch gefangen, erzähl mir nicht dass es dir nach zwei Tagen schlafen wieder richtig gut geht.“

„Aber…“

„Nichts aber, los verschwinde wieder in deinem Bett.“
 

Ich sagte einige Minuten gar nichts darauf, was soll das? Ich stehe schließlich hier, das beweißt doch dass es mir gut geht oder nicht?

„Kommt gar nicht in Frage, ich bin lang genug rum gelegen. Ich hab keine Lust mehr dazu und außerdem wollte ich mich ja nur bei dir bedanken!“

Ich war ziemlich aufgebracht, ich wollte mich doch nur bei ihm bedanken. Aber offenbar wollte er das gar nicht. Dieser Mistkerl!

„Wieso bist- “

Er stoppte seinen gerade angefangenen Satz und sah mich an.

„Alles in Ordnung?“

Ich hielt mir den Kopf und nickte leicht das soeben gekommene Schwindelgefühl verschwand sicher gleich wieder. Dachte ich jedenfalls, denn statt dass es nachließ wurde es stärker, sodass ich meine Augen fest zusammendrückte.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht rumlaufen.“

Seto erhob sich und legte seine Hände auf meine Schultern, dort ließ er sie einige Minuten um zu verhindern dass ich umkippen konnte. Als das Schwindelgefühl nach diesen Minuten immer noch nicht verschwunden war wurde es ihm offenbar zu blöd, er nahm mich auf die Arme und trug mich aus der Bibliothek.

Ich wusste nicht genau wohin er mich trug, aber als er vor einer großen Tür stoppte, diese öffnete und in das Zimmer eintrat, wusste ich dass es keines falls meines sein konnte. Aber so genau darüber nachdenken wollte ich jetzt auch nicht, das Schwindelgefühl war zwar schon wieder etwas weg, aber eben nur etwas.

Als ich dann Schluss Endes in einem weichen Bett lag schloss ich meine Augen um das Gefühl wieder völlig los zu bekommen. Und tatsächlich, nach einigen Minuten war es dann auch weg und ich öffnete meine Augen wieder.

„Besser?“

Seto saß am Bettrand und sah zu mir.

Ich nickte und richtete mich soweit auf das ich jetzt wieder saß.

„Und siehst dus jetzt ein?“

Wieder nickte ich auf seine Frage.

„Gut.“

„Ich wollte mich doch nur bedanken.“

„Das musst du nicht.“

„Doch, schließlich kann ich es nicht als selbstverständlich ansehen dass du mehr als zwei Wochen nach mir gesucht hast.“

„Wenn jemand der mich begleitet verschwindet such ich so lange nach ihm bis ich ihn lebend oder tot finde.“

„Wäre es dir lieber gewesen wenn ich tot wäre?“

Fragte ich ihn leise und vorsichtig. Schließlich führte diese Frage in Gewisserweise darauf hinaus ob er mich mag oder nicht und ich wollte nicht dass er daraus falsche Schlüsse zog.

„Nein.“

Seine Antwort kam prompt, er musste wohl nicht lange darüber nachdenken.

„Und warum?“

„Weil ich dich auf eine gewisse Art wohl mag.“

„Ach ja?“

„Ja, wie gesagt auf eine gewisse Art.“

„Und die wäre?“

„Warum fragst du?“

„Interessiert mich eben.“

Ich lächelte ihn mit meinem süßesten lächeln an und wartete damit auf meine Antwort.
 

Statt mir eine Antwort zu geben, beugte er sich zu mir und drückte mich sanft in die Kissen, ich schaute ihn ratlos an und fragte mich was das werden sollte. Aber bevor ich ihn fragen konnte spürte ich schon seine Lippen auf den meinen, zuerst war ich einfach zu überrumpelt um ihn von mir zu drücken, doch dann wollte ich es gar nicht mehr, ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss zaghaft.

Wohl zufrieden löste er sich von mir und sah mich an. Ich wiederum ließ meine Augen geschlossen, ich wollte ihn jetzt nicht ansehen, das ganze war doch einfach zu verrückt.
 

Noch am Abend des selben Tages verließ ich auf etwas wackligen Beinen das Zimmer, ich hatte keine Lust mehr weiter im Bett zu liegen deshalb machte ich mich auf die Suche nach Seto, ich hatte mich schließlich noch nicht für seine Hilfe bedankt.

Nur wo fand ich ihn jetzt? Ob er in der Bibliothek war? Auszuschließen war es jedenfalls nicht, er saß sonst ja auch den ganzen Tag darin.

Also beschloss ich in der Bibliothek nach ihm zu sehen und tatsächlich als ich darin ankam entdeckte ich ihn etwas abseits, über irgendwelchen Plänen sitzend, an einem Tisch.

Diese Pläne sehen von weiten ziemlich seltsam aus.

„Was machst du da?“

Fragte ich als ich hinter ihm stand und versuchte aus diesen Plänen schlau zu werden.

Er seufzte einmal auf und drehte sich dann zu mir um.

„Sag mir lieber was du hier machst.“

„Ähm, ich hab dich gesucht.“

Wieder seufzte er.

„Du sollst im Bett liegen bleiben, noch bist du nicht ganz fit für solche Spaziergänge.“

„Gar nicht wahr. Mir geht es gut und außerdem ist es ziemlich langweilig ständig nur rum zu liegen.“

Ein weiteres seufzen entwich seiner Kehle.

„Aya, du warst mehr als zwei Wochen in einem kalten Kellerloch gefangen, erzähl mir nicht dass es dir nach zwei Tagen schlafen wieder richtig gut geht.“

„Aber…“

„Nichts aber, los verschwinde wieder in deinem Bett.“
 

Ich sagte einige Minuten gar nichts darauf, was soll das? Ich stehe schließlich hier, das beweißt doch dass es mir gut geht oder nicht?

„Kommt gar nicht in Frage, ich bin lang genug rum gelegen. Ich hab keine Lust mehr dazu und außerdem wollte ich mich ja nur bei dir bedanken!“

Ich war ziemlich aufgebracht, ich wollte mich doch nur bei ihm bedanken. Aber offenbar wollte er das gar nicht. Dieser Mistkerl!

„Wieso bist- “

Er stoppte seinen gerade angefangenen Satz und sah mich an.

„Alles in Ordnung?“

Ich hielt mir den Kopf und nickte leicht das soeben gekommene Schwindelgefühl verschwand sicher gleich wieder. Dachte ich jedenfalls, denn statt dass es nachließ wurde es stärker, sodass ich meine Augen fest zusammendrückte.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht rumlaufen.“

Seto erhob sich und legte seine Hände auf meine Schultern, dort ließ er sie einige Minuten um zu verhindern dass ich umkippen konnte. Als das Schwindelgefühl nach diesen Minuten immer noch nicht verschwunden war wurde es ihm offenbar zu blöd, er nahm mich auf die Arme und trug mich aus der Bibliothek.

Ich wusste nicht genau wohin er mich trug, aber als er vor einer großen Tür stoppte, diese öffnete und in das Zimmer eintrat, wusste ich dass es keines falls meines sein konnte. Aber so genau darüber nachdenken wollte ich jetzt auch nicht, das Schwindelgefühl war zwar schon wieder etwas weg, aber eben nur etwas.

Als ich dann Schluss Endes in einem weichen Bett lag schloss ich meine Augen um das Gefühl wieder völlig los zu bekommen. Und tatsächlich, nach einigen Minuten war es dann auch weg und ich öffnete meine Augen wieder.

„Besser?“

Seto saß am Bettrand und sah zu mir.

Ich nickte und richtete mich soweit auf das ich jetzt wieder saß.

„Und siehst dus jetzt ein?“

Wieder nickte ich auf seine Frage.

„Gut.“

„Ich wollte mich doch nur bedanken.“

„Das musst du nicht.“

„Doch, schließlich kann ich es nicht als selbstverständlich ansehen dass du mehr als zwei Wochen nach mir gesucht hast.“

„Wenn jemand der mich begleitet verschwindet such ich so lange nach ihm bis ich ihn lebend oder tot finde.“

„Wäre es dir lieber gewesen wenn ich tot wäre?“

Fragte ich ihn leise und vorsichtig. Schließlich führte diese Frage in Gewisserweise darauf hinaus ob er mich mag oder nicht und ich wollte nicht dass er daraus falsche Schlüsse zog.

„Nein.“

Seine Antwort kam prompt, er musste wohl nicht lange darüber nachdenken.

„Und warum?“

„Weil ich dich auf eine gewisse Art wohl mag.“

„Ach ja?“

„Ja, wie gesagt auf eine gewisse Art.“

„Und die wäre?“

„Warum fragst du?“

„Interessiert mich eben.“

Ich lächelte ihn mit meinem süßesten lächeln an und wartete damit auf meine Antwort.
 

Statt mir eine Antwort zu geben, beugte er sich zu mir und drückte mich sanft in die Kissen, ich schaute ihn ratlos an und fragte mich was das werden sollte. Aber bevor ich ihn fragen konnte spürte ich schon seine Lippen auf den meinen, zuerst war ich einfach zu überrumpelt um ihn von mir zu drücken, doch dann wollte ich es gar nicht mehr, ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss zaghaft.

Wohl zufrieden löste er sich von mir und sah mich an. Ich wiederum ließ meine Augen geschlossen, ich wollte ihn jetzt nicht ansehen, das ganze war doch einfach zu verrückt.
 

Nach einigen Minuten des Schweigens und nichts tun spürte ich erneut seine Lippen auf meinen und es jagte mir ein kribbeln durch den Bauch. Dieses mal war der Kuss fordernder und er leckte mir schließlich sanft mit der Zunge über meine Lippen. Wie auf Kommando öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm somit einlass, er ließ sich nicht zwei mal bitten und erforschte gierig mit seiner Zunge meine Mundhöhle, bis er schließlich die meine fand und ein heißen Zungenspiel entstand.

Währenddessen streichelte er mir mit der Hand die Schulter hinab, über meinen Oberarm hinunter zu meinem Handgelenk. Dort angekommen streichelte er wieder hinauf bis er bei meiner Achsel angekommen war und von dort ging es weiter an meiner Brust vorbei, hinunter zu meiner Taille wo er Schluss Endes stoppte.

Noch während ich das dachte löste er sich zum zweiten mal von mir, nur dass er dieses mal zu meinem Hals wanderte und diesen mit küssen bedeckte, auch seine Hände waren wieder aktiv geworden und er strich mit der einen Hand durch mein Haar während die andere unter meiner Kleidung verschwand. Wollte er etwa...? Nein, also das ging nun doch zu weit!

„Seto?“

Ich wollte ihn zum aufhören bringen, aber er hörte mir offenbar nicht mal zu, denn er ließ sich keinesfalls stören und machte einfach weiter.

Seine Hand war gerade dabei auf den besten Weg über meinen Bauch nach oben zu wandern, auch wenn ich es nicht gern zugebe, aber seine Berührungen fühlen sich doch richtig gut an.

So zärtlich und, na ja, einfach gut eben. Ich konnte gar nicht mehr anders als es einfach zu genießen.

„Seto.“

Fing ich erneut, aber leise an.

Dieses mal stoppte er und wartete ab.

„N-Nicht aufhören.“

Ich wollte ihn jetzt keines Falls zum aufhören bringen, mich nur vergewissern dass er noch vollkommen da war. (Ich denke ihr wisst was ich meine oder?)
 

Nach diesem Satz führte er sein Werk fort und ich war mir sicher dass er grinsen musste. Auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte und es nicht sehen konnte, das passte einfach zu ihm, schließlich hatte er mich jetzt so weit wie er es wollte...
 

ZENSIERT
 


 

Ich ließ meinen Kopf erschöpft in die Kissen fallen, löste nun meine Arme aus der Umklammerung und ließ sie ebenfalls neben mich ins Lacken sinken.

Mein Atem ging schnell und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich habe gerade einen Hundert Meter Sprint hinter mir. Nur dass mir dieser Sprint wesentlich besser gefällt.

Während ich meinen Gedanken noch etwas nachhing und sich ein lächeln auf meinen Gesicht breit machte entzog sich Seto aus mir und lies sich neben mir nieder.

„Du siehst zufrieden aus.“

Stellte er leise sagend fest.

Ich nickte nur kurz und spürte dann auch schon seine Arme, die er um mich geschlungen hatte und drehte mich dann zur Seite und kuschelte mich an ihn.
 

Wenige Minuten darauf schlief ich auch schon erschöpft ein und ging in das Land der träume über.
 

Als ich am nächsten Morgen erwachte, mich aufsetzte und mich umsah, wusste ich zuerst nicht wo ich mich befand, doch dann fiel mir der gestrige Tag wieder ein, mit jeder noch so kleinen Kleinigkeit.

Ich hab wirklich mit ihm geschlafen! Das gibt’s doch nicht, er hat es wirklich geschafft und ich dachte immer so leicht bekommt man mich nicht rum. War wohl ein Irrtum!
 

Bevor ich mich allerdings noch weiter darüber aufregen konnte ging die Tür auf, und wer kam rein? Genau, Seto!

„Na ausgeschlafen?“

Ich nickte auf die Frage nur leicht, irgendwie war diese Situation nun doch etwas komisch, schließlich hab ich vor weniger als 24 Stunden mit ihm geschlafen und jetzt fragt er mich ob ich ausgeschlafen hab. Na ja besser als was anderes.
 

„Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“

Dieses mal erhielt er von mir ein Kopfschütteln als antwort, irgendwie wollte ich gerade nichts sagen, stattdessen rückte ich ein Stück weiter nach innen und drückte die Decke an mich.
 

„Nichts was ich nicht schon gesehen hätte, und das in ausführlicher Weiße.

Mit einem grinsen auf den Lippen kam er zum Bett, setzte sich an den Rand und blickte zu mir.

Argh, dieser Kerl, das ist ja wohl zum verrückt werden. Und dann dieses grinsen, am liebsten würde ich ihm an die Gurgel gehen.

„Du hast mich verführt, das war total gemein!“

Ein „Ach!“ und eine hochgezogene Augenbraue waren das einzige was er dazu zu sagen hatte. Na toll!

Ich beschloss trotzdem zu nicken um ihm zu verdeutlichen dass ich das ernst meinte, schließlich war es ja nichts anderes. Er hat es einfach ausgenutzt dass ich von der Entführung noch angeschlagen war.
 

Allerdings grinste er darauf wieder nur und fügte dann,

„Sicher dass das überhaupt nötig war?“

Was? Spinnt er jetzt voll?

„Was soll das heißen?“

„Dass du mir verfallen bist.“

Jetzt klappte mir die Kinnlade runter, der behauptet doch gerade wirklich ich währe ihm verfallen. Das ist ja wohl die Höhe!

„Du spinnst wohl!“

„Vielleicht.“

Bitte? Jetzt hat er aber langsam eine Schraube locker. Vielleicht sollte ich mir ernsthafte Sorgen um ihn machen.

Um Sicherzustellen dass er nicht vielleicht krank ist legte ich ihm eine Hand auf die Stirn.

„Hm, nicht heiß, Fieber hast du wohl keines.“

„Wie kommst du darauf dass ich Fieber hab?“

Jetzt war ich an der Reihe eine Augenbraue hochzuziehen, die Frage war ja wohl nicht Ernst gemeint oder?

„Na du hast gerade zugegeben dass du spinnst.“

„Ich hab >vielleicht< gesagt.“

„Ja und? Wo ist da der unterschied?“

„Wo ist der unterschied zwischen uns beiden?“

„Was soll die Frage jetzt wieder?“

„Beantworte sie mir und frag nicht.“

„Du spinnst wirklich.“

Ein seufzen seinerseits war die Antwort auf meine Bemerkung.

„Hat dir schon mal jemand gesagt dass du kompliziert bist?“

Wie? Ich und kompliziert? Also wenn ich kompliziert bin, was ist dann er?

„Nein! Und wenn hier einer kompliziert bist dann bist du das.“

„Ach ja?“

„Ja.“

„Passt ja dann.“

„Hm? Was passt?“

„Nichts.“

„Jetzt sag schon.“

„Nein. Warum sollte ich auch.“

„Ähm, weil ich es sage?“

„Hättest du wohl gerne.“

„Also irgendwie schon.“
 

Statt mir zu Antworten stand er auf und grinste mich von oben herab an.

„Gestern hast du mir besser gefallen, da hast du wenigstens nicht widersprochen.“

„Was?“

Jetzt bin ich verwirrt, was meint er? Kurz überlegen, was war gestern?

Oh Gott! Er meint doch nicht etwa das?
 

Nachdem ich langsam aber sicher begriffen hatte was er meinte, lief ich hochrot an, das war ja so was von peinlich, darauf auch noch zu sprechen zu kommen.
 

„Sieht aus als wüsstest du wovon ich rede.“

Ich sagte nichts darauf, das ganze war mir eh schon peinlich genug und zu meinem Glück beließ er es dabei und verließ kurz darauf seine Gemächer, gerettet, jedenfalls erst mal.

Ich hoffe nur er kommt nicht auf die Idee mir das unter die Nase zu halten.

Ich seufzte tief. Das war ja wieder mal typisch.

Ausgerechnet ich schlafe mit ihm. Aber zugegebenermaßen, es hat mir gefallen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Und dann noch die Tatsache dass er so sanft sein kann. Einfach zum verlieb- , Moment, auf keinen Fall. Der doch nicht. Nie, nie nie, eher ertränk ich mich.

Ich schüttelte energisch den Kopf, das wäre wohl das letzte.
 

„Ach ja, der Pharao möchte dich sehen.“

Wie?

Ich sah zur Tür und entdeckte Seto da stehen.

Oh nein, was macht der da? Der war doch gerade noch draußen.

Shit, wenn der mir nun zugesehen hat.
 

„Du solltest dir was anziehen.“

Ich nickte kurz , das musste als antwort reichen und tatsächlich reichte ihm das denn er verließ den Raum wieder.
 

So, hier ist die unzensierte Version auch vorbei, ich hoffe doch jedenfalls dass das auch so ist XD

Aber ich glaube das bisschen was noch drin steht wird nicht gleich als Adult abgebucht ^^

Ja, wie am Anfang schon gesagt, es gibt nur einen unterschied zu den Kapiteln, in dem einen ist der Geschlechtsverkehr der beiden beschrieben und in dem anderen nicht. Also ist eigentlich niemand weniger gut unformiert...na ja XD

Mehr oder weniger zumindest nicht *lach*

Also hoffe die unzensierte version ist nicht zu langweilig ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sathi
2008-02-02T15:52:17+00:00 02.02.2008 16:52
schönes kapi hat mia richtich gut gefalln
weidder so *daumen hochhält*


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