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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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Arrival

Wieder mal danke für die vielen lieben Kommis und tada . . . in diesem Kapi lernt ihr endlich Akies Geschwister kennen (Die beiden Kaibas auch und es verschlägt ihnen im wahrsten sinne des Wortes die Sprache . . .)
 

So, jetzt geht’s aber los, viel Spaß beim Lesen
 

05.Arrival
 

Am nächsten Morgen erwacht Akie erst spät, so gut hat sie in ihrem neuen Bett geschlafen. Noch immer etwas verschlafen schlurft sie dann im Morgenmantel zum Frühstück hinunter (Nachdem sie endlich den richtigen Gang wieder gefunden hat, die Villa ist ja das reinste Lab<rinth . . . ) , wo Mokuba und Kaiba sie schon erwarten.

„Morgen Akie. Hast du gut geschlafen?“

kommt es von Mokuba, der sich seinen Kakao und ein Nutellabrot schmecken lässt.

„Morgen . . ja ich habe wirklich gut geschlafen . . du hast da was bei der Wange,“

meint Akie, nimmt eine Serviette und wischt Mokuba das Nutella weg.

„Danke!“

kommt es von ihm, während Akie sich ihren noch dampfenden Kaffee schmecken lässt.

„Akie, du musst dann auf das Polizeirevier. Deine Aussage fehlt noch . . .“

wendet sich Kaiba an sie, sie nickt zögerlich.

„Ich weiß . .“

„Ich begleite dich, sonst überlegst du es dir zum Schluss noch anders,“

fährt er fort, sie erwidert nur ein

„Pah“

, dennoch ist sie froh, dass er mitkommt. . .
 

Bevor sie jedoch fahren, huscht Akie noch kurz unter die Dusche, nachdem sie sich con ihre Mullbinden befreit hat. Sie kommt gerade nur in Unterwäsche und einem knielangen schwarzen Rock aus dem Bad, als sie Kaiba schon auf sie wartend auf ihrem Bett sitzen sieht und ihn entsetzt anstarrt.

„Was machst du denn hier? Ich habe doch gesagt, ich komme runter! . .RAUS!“

Kommt es genervt von ihr, er deutet auf ein kleines Tablett auf ihrem Tisch.

„Nein, zuerst lege ich dir frische Verbände an. Ohne die Heilsalbe brauchen deine Verletzungen noch länger zum Heilen. Also setz dich aufs Bett und hör auf zu protestieren, das bringt dir bei mir sowieso nichts,“

meint er unbeeindruckt und holt sich das Verbandszeug.

„Will aber nicht . . . Du weiß genau, dass ich es nicht ertrage, wenn mich jemand anfasst. Und noch dazu kann man dir nach deinen gestrigen zweideutigen Meldungen echt nicht über den Weg trauen,“

entgegnet sie stur, er grinst nur leicht.

„Wenn du mir nicht vertrauen würdest, wärst du gar nicht hier geblieben. Und jetzt komm, ich passe auch auf, dass ich dir nicht unnötig weh tue,“

Seufzend lässt Akie sich nieder und lässt Kaiba machen, erstaunt stellt sie fest, das er wirklich äußert vorsichtig die Salbe aufträgt und ihr die Verbände anlegt. Dass sie aber über diese Situation mal wieder rot geworden ist, entgeht ihm natürlich nicht und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Er beugt sich nach vor und flüstert ihr ins Ohr.

„Ich bin fertig . . nebenbei, der BH steht dir echt gut. Echt gemein von dir, dass du schon den blöden Rock anhast, das wäre bestimmt noch ein viel schönerer Anblick gewesen.“

Akie läuft noch roter an und steht mit einem Satz auf, schnappt sich ihre weiße Bluse und meint total verlegen.

„Du bist echt so ein Spanner!“

Dann stürmt sie such schon zur Tür raus und zieht sich unterm Gehen die Bluse über.

>Verdammt noch mal, musste das jetzt wieder sein? Der Kerl macht mich echt fertig . . . warum kann er sich diese blöden Bemerkungen nicht einfach sparen? Macht ihm wohl Spaß mich so in Verlegenheit zu bringen Er soll die blöden Scherze lassen, vorausgesetzt, es sind Scherze . . .<

denkt sie und rennt fast Mokuba über den Haufen.

„He Akie, was ist denn los?“

fragt er besorgt.

„Nichts besonderes, dein Bruder ist ein Sp . .er ärgert mich schon wieder,“

meint Akie, dem Kleinen will sie nicht sagen, dass sein Bruder ein Spanner ist, würde wahrscheinlich an seinem Image kratzen, für Mokuba ist sein großer Bruder ja ein Vorbild. Dann kommt auch schon Kaiba mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu den beiden, Mokuba sieht ihn streng an.

„Akie hat gesagt, du hast sie schon wieder geärgert . . .“

„Ach was, habe ich gar nicht. Die kriegt das nur in den falschen Hals. Akie komm, lass uns gehen.“

Damit belassen die beiden es und brechen auf zur Polizei . . .
 

Dort angekommen, wird sie zuerst einmal skeptisch beäugt, ihr schlechter Ruf eilt ihr eben schon meilenweit voraus. Als Seto den Beamten dann aber mit einem imposanten Auftreten erklärt, warum sie hier sind, verschwindet dieser Blick natürlich sofort wieder und schon sind die Beamten die Freundlichkeit in Person. Einer nimmt Akies Aussage auf, es ist zwar nicht leicht über die Taten ihres Vaters zu reden, aber Kaibas Anwesenheit beruhigt sie und sie ist endlich bereit, alles ans Tageslicht zu bringen.

Und das ist ehrlich gesagt keine glimpfliche Angelegenheit, nicht einmal Kaiba hat sich gedacht, dass sie so zu leiden hatte. Als der Beamte sich dann noch mal den Bericht des Arztes durchsieht, verschwindet auch der letzte Unglauben, zurück bleibt eigentlich nur Entsetzen.

„Wir werden natürlich dafür sorgen, dass Ihr Vater seine gerechte Strafe erhält Miss Saoru. Und auch Ihre Mutter wird vor ein Gericht gesellt, es ist unglaublich, dass eine solche Frau unser Rechtssystem repräsentiert,“

meint der Beamte, Akie lächelt leicht.

„Vielen Dank . . aber was ist nun mit meinen Geschwistern?“

meint sie und sieht den Beamten erwartungsvoll an.

„Nun ja, darüber hat die zuständige Behörde zu entscheiden. Aber da diese nicht bei Ihrer Mutter bleiben werden, kommen sie vorübergehend zu Ihnen. Können sie diese aufnehmen? Was weiter mit Ihnen geschieht, wird sich erst zeigen.“

antwortet dieser, Akie sieht fragend zu Kaiba.

„Natürlich können sie zu uns, das ist überhaupt kein Problem. In der Villa ist genug Platz und Mokuba würde er es dir sowieso nicht verzeihen, wenn du sie nicht zu dir holen würdest.“

erklärt Kaiba, Akie wirft ihm einen glücklichen Blick zu.

„Danke Kaiba . . Sie haben es gehört, Rie und Hatori können ohne Probleme zu mir kommen.“

Und so ist das auch beschlossene Sache und die beiden setzen sich mit den Jugendamt in Verbindung, wo sie auch am das okay bekommen, dass diese mit sofortiger Wirkung zu Akie kommen. . . .
 

Nun stehen die zwei wieder vor Akies Elternhaus (Und diesmal benutzt auch Kaiba die Vordertür . . . .), sie hat die Verfügung des Jugendamts in der Hand, dennoch zögert sie, einzutreten.

„Akie na komm schon, dein Vater ist weg und deine Mutter kann dir auch nichts mehr anhaben. Wenn sie das doch vorhaben sollte, dann wird sie auch nicht weit kommen, immerhin bin ich auch noch da. Dir passiert nichts,“

meint er, Akie nickt und atmet noch einmal tief durch, bevor sie eintritt und ihre Mutter leider sofort im Wohnzimmer findet. Es ist eine Frau um die vierzig mit einer braunen Dauerwelle und grünen Augen. Sie erblickt Akie und ihr Blick verfinstert sich, ihre grünen Augen fixieren sie regelrecht.

„Du wagst es noch, hierher zu kommen? Du verfluchte Göre . . .“

meint sie mit giftige Stimme, Akie erwidert nur.

„Freiwillig bin ich sicher nicht mehr hier. Ich will Rie und Hatori abholen,“

meint sie, die Frau sieht sie noch giftiger an.

„Du hast kein Recht, sie zu holen. Sie sind meine Kinder und du bist schuld dass ihre Familie jetzt auseinander bricht. Ich habe immer gesagt, dass du zu nichts gut bist und nur Ärger machst!“

herrscht sie ihre Tochter an, Akies Blick wird wieder traurig, doch sie hält ihrer Mutter die Verfügung hin.

„Ich war gerade beim Jugendamt und dort wurde entschieden dass die zwei bis auf weiteres zu mir kommen. Du müsstest wissen, dass du dich nicht dagegen sträuben kannst. In deiner derzeitigen Position hast du nicht allzu viel Möglichkeit dazu und dass diese Familie auseinander bricht war doch schon absehbar. Hast du denn wirklich geglaubt, dass ich mir Vaters Übergriffe ewig gefallen lasse?“

Die Ältere sieht widerwillig auf das amtliche Blatt, sie kann wirklich nichts dagegen tun.

„Du bist selbst schuld daran, warum musstest du auch SO sein? Nimm deren Sachen und verschwinde, ich kann deinen Anblick schon lang nicht mehr ertragen . . seit ich dich zur Welt gebracht habe muss ich in diese hässlichen roten Augen sehen, wir hätten dich doch in ein Heim abschieben sollen. . . Rie und Hatori sind im Freibad, die kommen nicht vor heute Abend wieder,“

sagt die alte und dreht sich demonstrativ von ihrer Tochter weg. In Akie kommt wieder ein Schwall an Traurigkeit hoch, sie kann sich ihre Tränen kaum mehr zurückhalten, doch dann spürt sie eine beruhigende Hand auf ihrer Schuler und sie sieht zu Kaiba hoch, den ihre Mutter noch gar nicht bemerkt haben scheint.

„Akie komm, das musst du dir nicht länger anhören. Ich verstehe zwar noch immer nicht, wie du dir das so lange über dich ergehen hast lassen, trotzdem lass uns jetzt uns jetzt die Sachen deiner Geschwister und auch deine eigenen packen.,

mein er, jetzt sieht auch wieder Akies Mutter zu ihr und mustert den jungen Mann neben seiner Tochter argwöhnisch.

„Wer ist das denn?“

zischt sie, Kaiba tritt nach vor und sieht die Frau mit einer Kälte in den Augen an, die das übliche Ausmaß weit überschreitet.

„ICH bin Seto Kaiba, der Präsident der Kaiba Corp. gegen die sie schon zahlreiche Fälle verloren haben, wenn Sie sich erinnern. Bringen Sie mir gefälligst mehr Respekt entgegen. Die Habseligkeiten Ihrer Kinder werden von meinen Leuten abgeholt, wenn wir fertig mit Packen sind und Akies Geschwister werden von meinem Sicherheitschef Roland von hier abgeholt und sofort zu mir in meine Villa gebracht. Sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzten wollen, könnte das große Schwierigkeiten für Sie bedeuten.“

Die Alte wird etwas blass, die Kaiba Corp. hat sie wirklich noch gut in Erinnerung und auch diesen kaltherzigen Chef.

„Tun Sie doch was Sie wollen . . aber mit diesem Flittchen haben Sie sich den Teufel ins Haus geholt!“

gibt sie mit einem Seitenblick auf Akie von sich und dreht sich wieder von den beiden weg, die dann beschließen nach oben zu gehen.
 

„Akie sag mal, ist das da dein Kleiderschrank?“

fFragt Kaiba sie, als sie den letzten der drei Zimmer betreten und er den Schrank geöffnet hat.

„Ja, warum denn?“

meint sie verwundert, er zieht ein langes pechschwarzes Kleid heraus und mustert es skeptisch.

„Das bleibt hier, darin musst du ja aussehen wie eine alte Oma .. . was haben wir hier denn noch so? . . . Hat dir denn keiner gesagt, dass es mehr Farben als schwarz gibt? Das Zeug kannst du ja voll vergessen, zumindest das meiste.“

„Kaiba, damit man die ganzen Verletzungen nicht sieht, konnte ich nur solche Sachen tragen und die Farbe hat irgendwie ganz gut zu mir gepasst. . . . He, wo kramst du denn jetzt schon wieder herum?“

Akie gesellt sich zu Kaiba, der es aufgegeben hat, die Kleider und Röche von Akie zu inspizieren und hat sich einer der Schubladen gewidmet.

„Na das gefällt mir schon eher . . .“

meint er mit einem verspielten Grinsen, Akie schiebt die Schublade wieder zu.

„Pfoten weg, meine Wäsche geht dich gar nichts an!“

kommt es genervt von ihr, er schüttelt den Kopf.

„Doch, ich will ja, dass du was Ordentliches anhast und eins sage ich dir, diese Trauerfetzen bleiben hier. Der schwarze Minirock da von mir aus, aber der Rest, vergiss es. Du hast eine gute Figur, die musst du dir mit solchen Dingern nicht verschandeln lassen. . .“

bestimmt er, sie lässt es bleiben mit ihm zu diskutieren, weil ihr die Sachen eigentlich wirklich nicht gefallen und nimmt nur ihre Nacht – und Unterwäsche mit, bevor er sie einpacken will. Nach einer knappen stunde sind sie fertig damit und Kaiba informiert seine Männer, dass sie antanzen können und die gepackten Kartons und Taschen in die Villa transportieren können. Dann begeben sich die zwei wieder nach Hause, wo sie natürlich von Mokuba über das Tagesgeschehen ausgequetscht werden . . .
 

Um kurz nach sieben fährt dann auch die schwarze Limousine vor dem Haus vor und Roland steigt mit zwei Kindern aus, denen vor Erstaunen über das riesige Anwesen die Spucke wegbleibt. Er schiebt sie in die Eingangshalle und informiert Akie, die schon fleißig am Auspacken ist, (Ehrlich gesagt ist er froh, dass er den Jungen endlich von sich weg hat, der hat ihm ganz schön Nerven gekostet) Mokuba und Kaiba waren im Wohnzimmer und erreichen den Eingangsbereich als Erstes. Verwundert blicken sie auf die zwei Gäste, waren das wirklich Akies Geschwister?

Vor ihnen steht ein zwölfjähriger Junge, ungefähr so groß wie Mokuba mit langen weißen Haaren, die er momentan ganz glatt frisiert hat. Seine Augen sind golden und er trägt er lässige Klamotten, ein aus der Hose hängendes weißes Hemd und eine ausgefranste helle Jeans, deren Gürtel auch eher zur Zierde herumhängt. Abgerundet wird seine Erscheinung durch ein Paar weiß – schwarze Turnschuhe, einem übergroßen Armbanduhr mit Digitalanzeige und einer eigenwilligen Halskette, die Mokuba aus irgendeinem Anime bekannt vorkommt.

Das kleine Mädchen wiederum trägt ein gerüschtes und mit Schleifchen versehenes Spitzenkleidchen, eine große weiße Schleife, die ihre eher lockigen goldblonden Haare zusammenhalten, weiße Strümpfe und genauso weiße Lackschüchen. Man könnte meinen, sie ist eine kleine Prinzessin, denn diesen himmelblauen Augen kann man wirklich keinen Wunsch abschlagen. Und um diesem Inbegriff an Niedlichkeit noch den letzten Schliff zu verpassen trägt sie Silberohrringe mit kleinen Häschen oben drauf und in ihren Händen hält sie einen weißen Plüschhasen mit Schlappohren und blauer Schleife.

Akie kommt die Treppe heruntergeeilt und sieht erfreut zu ihren beiden kleinen Lieblingen.

„Rie, Hatori, schön dass ihr endlich hier seid. Ich habe euch ja so vermisst.“

Die zwei Angesprochenen wendet den Blick von den zwei verstummten Personen ihnen gegenüber ab und drehen sich in Richtung Treppe, wo Akie gerade die letzte Stufe gemeistert hat.

„AKIE – ONEECHAN! DU HAST MIR JA SOOOO GEFEHLT!“

kommt es von der kleinen Prinzessin und sie eilt zu ihrer Schwester rüber, um sich an ihren Beinen festzuklammern.

„Rie –chan, mach doch nicht immer wegen allem so ein großes Drama. Akie – oneesan hätte uns nie im Stich gelassen und das weißt du . . sag mal große Schwester, wo hast du denn die Klamotten her? Endlich scheinst du Geschmack zu entwickeln?“

fragt der Junge eher gelassen und geht lässig zu seiner Schwester, um dann vorsichtig seine Arme um ihren Bauch zu geben. Sie legt den beiden die Hände auf den Kopf und streichelt sanft darüber.

„Ist ja schon gut, ich bin froh, dass ihr wieder bei mir seid . . und meine neue Kleidung habe ich mir nicht selbst ausgesucht, das geht auf das Konto der beiden da. Ihnen gehört die Villa. Das sind Seto und Mokuba Kaiba. Kommt schon, stellt euch vor.“

erklärt ihnen Akie, die beiden drehen sich wieder zu den anderen zwei.

„Hy, ich bin Akies Bruder, mein Name ist Hatori Satoru und ich bin zwölf . . nette Hütte habt ihr hier,“

meint der Kleine mit einer Hand in der Hüfte und der anderen mit demonstrativen Fingerzeig auf sich.

Rie krallt ihr Häschen noch fester an sich heran und meint dann mit leiser und niedlicher Stimme.

„Hallo, ich bin Rie Satoru und die kleine Schwester von Akie oneechan und Hatori. Ihr seht irgendwie nett aus, ich mag euch,“

Kaiba sieht immer noch erstaunt zu Akie.

„Bist du dir sicher, dass Roland dir die richtigen beiden gebracht hat? Die sind vollkommen anders als du . . .“

Akie nickt heftig.

„Na klar sind das die richtigen, aber jeder von uns ist eine ganz andere Persönlichkeit und jeder hat auch sein ganz spezielles Aussehen . . . Da brauchst du gar nicht reden, Mokuba und du habt ja auch total andere Persönlichkeiten,“

meint sie bestimmt.

„Na gut, also wie schon erwähnt, ich bin Seto Kaiba,, der Präsident der Kaiba Corp und Eigentümer dieser Villa. Ihr könnt mit eurer Schwester hier wohnen,“

wendet er sich dann an die beiden.

„Und ich bin sein Bruder Mokuba, schön euch kennen zu lernen . .“

schließt sich Mokuba an. . . . .
 

Fortsetzung folgt
 

Freue mich wieder über Kommis und ich hoffe, es hat euch gefallen . . .
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DreamingAngel
2012-08-02T10:57:22+00:00 02.08.2012 12:57
Coole Geschwister die die da haben. Kann auch mitreden... hab selber zwei kleine Schwestern XD
Und meinen Cousin *-*
Jedenfalls verspricht Kaiba Ville zu einem neuen Schauplatz von CHAOS zu werden!!
Von: abgemeldet
2006-08-31T20:00:35+00:00 31.08.2006 22:00
echt tolles kapitel!!!!
schreib schnell weiter, bin shcon auf die fortsetzung gespannt ^^
Von:  Rumina-Larissa
2006-08-29T06:20:37+00:00 29.08.2006 08:20
^^ Gott ssei Dank habe ich heute frei, dieses Kap. hätte nicht auf sich warten dürfen.
Hast gut geschrieben und super formuliert.
^^ Lob Lob ^^
Von:  LindenRathan
2006-08-28T13:08:25+00:00 28.08.2006 15:08
Super Kapitel.
Freue mich auf die Fortsetzung.


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