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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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Changing Life

Hallöchen!
 

Mal wieder vielen lieben Dank für die vielen Kommis und schon geht es munter weiter . . .mal sehen, was Akie und ihre Geschwister diesmal so anstellen . . .
 

Viel Spaß beim Lesen . . .
 

06. Changing life
 

Die fünf stehen noch immer in der Einganshalle, Akie hat sich zu Rie runtergebeugt und begutachtet gerade ihren Hasen.

„Rie, was hast du mit dem Teil gemacht? Der ist ja feucht.“ Fragt sie, Rie hält ihr den Hasen entgegen. „Kei wollte unbedingt auch planschen gehen.“ Erzählt sie fröhlich, Akie fasst sich an die Stirn. „Ja, nur dass das Vieh dann einen auf toter Hase gemacht hat und abgesoffen ist. Ich durfte es dann aber in einem todesmutigen Rettungsmanöver aus den unendlichen Tiefen des Nichtschwimmerbeckens erretten.“ Fügt Hatori noch hinzu. „Aha, na wenn Kei so gerne Extremsportarten macht, dann habe ich nach diem Tauchgang im Chlorbad genau das Richtige.“ Meint Akie, die Kleine sieht sie mit großen augen an. „Was denn?“ „Wir lassen Kei einen extremen Schleudergang in der Waschmaschine machen, das gefällt ihm sicher. Ist bestimmt aufregender als Karussellfahren.“ Meint Akie augenzwinkernd und die Kleine ist sofort begeistert von der Idee. „Au ja, Kei darf noch mal planschen.“ Jubelt sie, Mokuba tritt zu ihr. „kommst du mit mir mit? Dann bringen wir Kei zur Waschmaschine . .“ Tja, das lässt sich die Kleine nicht zweimal sagen und lässt sich von Mokuba nach Ergreifung seiner Hand in den Waschraum führen. „Deine Schwester scheint sehr an diesem Plüschhasen zu hängen Akie, wenn sie ihn sogar ins wasser mitnimmt.“ Meint Kaiba und sieht zu der Schwarzhaarigen, sie nickt. „Ja, Kei hat sie zum letzten Geburtstag von mir bekommen, nachdem sie ihren Vorgänger in den Toaster gestopft hat, damit er im Sommer auch schön braun wird. Du kannst dir ja vorstellen, wie das Teil dann ausgesehen hat und weil das ein sehr großer Schock für sie war, hat sie einen neuen gekriegt.“ Erzählt Akie, Kaiba zieht eine Braue hoch? „In den Toaster? Wie hast sie denn das geschafft?“ „Ganz einfach, der Alte war ein wenig Kleiner, da hat sei die Ohren und die Stirn in die eine Hälfte gequetscht und die Beine, Arme und das Hinterteil in die andere, das hat vielleicht einen Aufstand gegeben. Ich hoffe, es gibt keine Elektrogeräte, die Rie problemlos erreichen kann Kaiba, sie hat manchmal ganz komische Ideen.“ Fährt sie fort, Hatori sieht sie schief an. „Sag mal oneesan, warum redest du Seto – sama eigentlich mit Nachnamen an? Ist das hier Pflicht oder einfach von der Schule wegen? Ich meine, wenn er dich schon bei ihm wohnen lässt erlaubt er dir sicher, ihn beim Vornamen zu nennen . . wäre jetzt mal meine Theorie.“ „Hm, Akie was dein Bruder sagt ergibt eigentlich Sinn. Du kannst ruhig Seto zu mir sagen, ich nenne dich ja auch nicht Satoru.“ Überlegt Seto, sie stimmt zu. „Kein Problem, aber du kannst wahrscheinlich versehen, warum ich dich immer beim Nachnamen genannt habe, war es einfach so gewohnt, in der Schule nennt dich ja auch jeder Kaiba. . . Hatori, wen stellt deine Frisur heute dar?“ Sie sieht zu ihrem Bruder, der sich sogleich in einer würdevollen Position vor ihr aufstellt. „Darstellen? Ich verstehe nicht, was du meinst . . warum sollte ich, der edelste aller Hundedämonen etwas darstellen, wenn ich doch schon der Herr der westlichen Länder bin.“ Jetzt hat Kaiba aber keinen Durchblick mehr, der Kleine redet wirres Zeug akie flüstert ihn zum Verständnis zu. „Warte, er wird gleich wieder normal. Also nicht schrecken, wenn ich auch gleich so komisch daherrede.“ Dann sieht sie zu Hatori. „Ach ja? Und dann trägst du die Kette deines niederen Halbbruders? Wie tief bist du gesunken . . stell dich mir zum Kampf und zeig mir, wie stark du wirdklich noch bist.“ Fordert sie ihn heraus, sein extrem gleichgültiger Blick trifft sie. „Du gewöhnlicher Mensch wagst es, mich, den großen Sesshoumaru herauszufordern? Das wirst du bereuen.“ Und bevor Kaiba noch irgendwas fragen kann, läuft Hatori auch schon auf seine Schwester zu, die streck ihre Hand aus und er versucht verzweifelt,, sie zu erreichen. Nach fünf Minuten des unfruchtbaren mit den Armen herumwedeln und sich in ihre Richtung strecken ist der Kleine total erschöpft und meint. „Nun gut, du hast mich besiegt . .“ Dann holt er ein schwarzes Band raus und bindet sich seine Haare zusammen. „So und jetzt kannst du mir mein Zimmer zeigen onnesan, ich bin müde.“ Meint er zufrieden, Kaiba sieht ausnahmsweise fragend zu den beiden. „Hatori ist ein totaler Anime – Fan und dann versetzt er sich mal wieder in einige der Charaktere, merkt man sofort, wenn er seine Haare anders als jetzt gebunden hat. Jetzt war es gerade ein Dämon aus Inu Yasha. Erklärung genug?“ „Was den Kleinen betrifft ja, nur warum weißt du so gut darüber Bescheid?“ Meint Seto, sie grinst ein wenig. „Na ja, da ich fast immer auf die beiden aufpassen muss, sehe ich auch seine Zeichentrickfilme mit an. Rie ist nicht so der Fernsehfan aber Hatori könnte den ganzen Tag vor der Glotze hängen und dann wieder einen der Charaktere nachspielen. Und weil er ja nie freiwillig sagt, wen er gerade verkörpert, muss man seine Lieblingsserien kennen, um ihn überhaupt wieder zu beruhigen.“ Erklärt Akie, Seto schüttelt den Kopf. „Mokuba sieht auch zuviel fern, aber so verrückt ist er nicht.“ Jetzt meldet sich aber auch Harori wieder zu Wort. „Ich bin nicht verrückt, aber mir macht das Spaß, ich bin immerhin in der Theatergruppe unserer Schule und will später mal Schauspieler werden. Da muss man doch irgendwie üben . . Vor allem jetzt, wo ich vielleicht beim nächsten Stück den Romeo spielen darf!“ Sagt er mit demonstrativ verschränkten Armen vor der Brust, Seto sieht ihn noch erstaunter an. „Schauspieler? . .du und Romeo?“ „Natürlich, wenn ich die Rolle kriege, dann reißen sich die Mädels dann um mich. Außerdem ist das die Top – Hauptrolle, was Besseres kannst du dir gar nicht wünschen und ich kriege die Rolle, da können sich die anderen verkriechen . .ha . . ha . . ha!“ Meint Hatori mit siegessicheren Grinsen, Akie packt ihn am Hemdkragen und schleift ihn hinter sich her. „Na komm, bevor du mir wieder in dein Siegesgelächter verfällst, das war schon bei „Huckleberry Fin“ kaum zu ertragen, also ab ins Bett mit dir.“ Sagt sie leicht genervt und verschwindet mit ihm die Treppe rauf. >Oh Mann ist das eine komische Familie . . jeder für sich total verrückt, aber ich denke trotzdem, dass wir gut miteinander auskommen werden. Mir war es irgendwie schon lange zu langweilig in der Villa, da kam mit Akie gerade gelegen, auch wenn mit andere Umstände beweiten lieber gewesen wären. Sie ist so verletzlich und auch eigentlich sehr schüchtern, ich muss sehr vorsichtig mit ihr umgehen wenn ich mein Ziel erreichen will. Und das werde ich auch, egal wie lange es dauert . . .< Geht es Seto durch den Kopf, dann begibt auch er sich zur Ruhe . . .
 

Als Seto sich am nächsten Morgen auf den Weg ins Esszimmer macht, trifft er auf seinen kleinen Bruder, der ihm sogleich berichtet. „Ich wollte Rie und Hatori wecken, die sind aber nicht in ihren Zimmern.“ „Ich kann mir schon vorstellen, wo die liegen.“ Sagt Seto und begibt sich zu Akies Zimmer, wo er die zwei Verschollenen eng an ihre große Schwester gekuschelt in Akies Bett wieder findet. „Nein wie niedlich. . .“ Kommt es leise von ihm, was aber schon gereicht hat um Hatori zu wecken. „Morgen Seto – sama. Was machst du denn in oneesans Zimmer? Stehst wohl auf sie?“ Kommt es frech von dem Kleinen, der sich verschlafen die Äugen reibt. „Morgen Hatori, Mokuba hat euch gesucht. Dachte mir schon, dass ihr hier seid.“ Gibt Seto zurück. „Du hast meine letzte Frage nicht beantwortet Seto – sama. Soll ich das als ja werten?“ Meint Hatori und schwingt sich aus dem Bett. „Werte es wie du willst, ich muss dir nicht antworten.“ Meint Seto knapp. „Ach, dann stimmt es also . . hast ja einen ungewöhnlichen Geschmack, aber keinen schlechten. Akie ist ein guter Fang, aber rück ihr erst mal nicht zu sehr auf die Pelle, das mit Vater wird ihr noch einige Zeit nachhängen. Ich hoffe, du kannst dich solange gedulden. Und jetzt entschuldige mich, meine Haare verlangen nach intensiver Pflege.“ Hatori möchte schon an Seto vorbeiwischen, der bekommt ihn aber noch zu fassen. „Hatori, du bist mir ein wenig zu frech, halte dich mir gegenüber gefälligst etwas zurück.“ Sagt Seto streng, der Kleine sieht ihn mit seinen goldenen Augen unschuldig an. „Wer, ich? Ich sage nur die Wahrheit . . ich werde oneesan schon nichts sagen, solange du mir versprichst, dass du ihr nicht weh tust, sie hat schon genug durchgemacht. Und das nur, damit Rie – chan und ich unserer Ruhe vor ihm haben. Jeder sagt, sie sei das Kind des Teufels, aber das stimmt nicht, für mich ist sie ein Engel, wenn auch sehr schlagkräftig, aber immer noch ein Engel.“ Seto überlegt kurz, dem Jungen kann man anscheinend nichts vormachen, also gibt er nach. „Von mir aus, nur das mit ihren Schlägereien gehört noch abgestellt, darum kümmere ich mich persönlich.“ Dann lässt er Hatori los und weckt die anderen zwei, wovon Rie gleich losrennt um nach ihren nun getrockneten Hasen zu sehen. „Seto, du brauchst mich nicht zu wecken, ich habe meinen Wecker gestellt.“ Kommt es von Akie. „Ich habe ja auch vorrangig nach deinen Geschwistern gesuht . . aber wenn ich schon mal hier bin, kann ich gleich deine Verbände wechseln.“ „Kommt dann auch wieder so ein blöder Kommentar wie gestern?“ Fragt Akie nach, Seto zuckt mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht.“ Gibt er als Antwort zurück, Akie seufzt nur und verschwindet im Bad. . .

Nachdem die drei Jüngeren bei ihren Schulen abgesetzt worden sind, kommen Akie und Seto bei der ihren an, wo sich dann auch ihre Wege trennen. „Ach ja Akie . .“ Beginnt er, sie sieht ihn etwas verwundert an. „Was ist denn noch?“ Fragt sie. „Keine Schlägerein, okay?“ Nach anfänglichen Zögern nickt sie schließlich, dann begeben sie sich in ihre Klassen. Dass der Skandal in der Familie Satoru natürlich auch in die Zeitungen gelangt ist, hatte sich Akie zwar schon denken können, dass aber so viele anscheinend daran Interesse haben, überrascht sie. Wo sie auch vorbei geht, wird anschließend getuschelt und ihr werden musternde Blicke zugeworfen. Akie versucht dies so gut es geht zu ignorieren, doch in der Mittagspause hält sie es nicht mehr aus und verzieht sich unter ihren Lieblingsbaum im Schulhof, wo sie jedoch schon von einem aus der 11A mit seinem Laptop erwartet wird. „Dachte ich es mir doch, dass du runter kommst. War es denn so schlimm?“ Fragt Seto und blickt zu ihr hoch, sie nickt und lässt sich neben ihm nieder. „Schon, jeder redet und spekuliert und sieht mich blöd an . . aber zu fragen trauen sie sich anscheinend nicht. Vermutlich auch besser so, es ist schwer, darüber zu reden. Es sind viele Ungläubige dabei, immerhin hat man nie etwas von den Verletzungen gesehen. Ich bin nur froh, wenn der Prozess um meinen Vater anfängt und wieder vorbei ist, dann gibt auch die Presse wieder Frieden.“ Erklärt sie. „Bist du handgreiflich geworden?“ Will Seto weiter wissen, sie schüttelt den Kopf und holt ihre Lunchbox hervor. „Nein, ich habe es dir doch versprochen. Wo ist dein Essen?“ Entgegnet sie. „Ich brauche nichts, ich nehme mir nie was mit.“ Antwortet er ohne von seinem Laptop hochzusehen. „Seto das ist ungesund. Wenn du den ganzen Vormittag in der Schule gesessen hast, dann brauchst du wenigstens Mitag eine Kleinigkeit. . . . hier.“ Hält sie ihm eine Standpauke, Seto sieht überrascht zu ihr, sie hat ihm einladend ihre Box entgegen, wo er feststellt, dass sich darin einige ganz schön lecker aussehende Sachen befinden und aus irgendeinen Grund auch ein zweites Paar Essstäbchen. „Akie, warum habe ich nur das Gefühl dass du genau gewusst hast, dass ich mir nichts zu Essen mitnehme?“ Fragt er mit einem leichten Schmunzeln und nimmt sich die Stäbchen. „Weil ich immer für die Lunchboxen zuständig bin, ich auch die von Mokuba mitgemacht habe und mich gefragt habe, warum keine für dich dabei ist. Ich habe dann Mokuba gefragt und der hat mir berichtet, dass du dir keine mitnimmst und mich gebeten, dass ich darüber mal mit dir reden olle, auf ihn hörst du nicht.“ Erklärt Akie mit einem Lächeln und genehmigt sich ein bisschen Reis. „War ja klar, eine Verschwörung hinter meinem Rücken, aber wenn du morgens unbedingt mehr Arbeit haben willst, die eigentlich unser Dienstmädchen erledigen könnte, dann bitte. Ab morgen will auch so was mithaben, das schmeckt richtig gut.“ Meint Seto und legt seinen Laptop beiseite, damit er besser zur Box kann. „Klar Seto, kein Problem, ehrlich gesagt habe ich schon für heute für wie Personen angetragen . . glaubst du denn wirklich, ich könnte das alles alleine essen Ich bin nicht so verfressen wie der Blonde aus deiner Klasse.“ Fährt sie fort. „Ach du meinst Wheeler, diesen Köter? Stimmt, der ist der reinste Müllschlucker, aber der Braunhaarige, den du vor ein paar Tagen ganz schon zugesetzt hast, der futtert fast noch mehr, der heißt Tristan. . . . Aber ehrlich gesagt würde es dir mal gar nicht schaden, wenn du mehr essen würdest, nicht dass du noch krank wirst.“ Meint Seto streng, sie nickt. „Wie du meinst Seto, aber seit ich bei dir bin esse ich immerhin schon mehr als zuhause. . . . Willst du eigentlich eine eigene Box oder reicht es dir, wenn ich sie mitnehme?“ „Nimm du ruhig, zu zweit macht es ohnehin mehr Spaß, außerdem ist ja eigentlich sowieso die Frau fürs Essen zuständig.“ Kommt es grinsend von ihm, sie sieht ihn genervt an. „Was heißt hier die Frau? Wir sind doch nicht verheiratet, ich muss mich überhaupt nicht darum kümmern, dass du was zum Essen mithast.“ „Ach ja? Und warum hast du dann extra eine Portion für mich gemacht, wenn es dir so schnuppe wäre . . und ich gebe zu, verheiratet sind wir nicht.“ Fragt sie Seto, im Gedanken führt er den letzten Satz noch weiter. > . . .noch nicht Akie, noch nicht. Aber wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, dann werden wir es irgendwann sein.< (Nur gut, dass sie das nicht mitbekommen hat, ich glaube, dann hätte unsere Akie die Nerven verloren und wäre mit den Essstäbchen auf ihn losgegangen oder wäre vor Schreck erstickt.) Leicht verlegen sieht sie zur Seite. „Na ja, du hast immerhin auch schon so viel für mich getan, da kann ich wenigstens darauf achten, dass du etwas Ordentliches zu Essen bekommst. . . .“ Gesteht sie und widmet sich wieder dem Essen, Seto sieht sie mit einem warmen Blick an. „Ach was, das tue ich doch gerne, ich bin aber trotzdem froh, dass du dich so um mich kümmerst . . .
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  DreamingAngel
2012-08-02T11:17:11+00:00 02.08.2012 13:17
So, ich muss eben nen Kommentar schreiben, obwohl ich erst ne halbe Seite gelesen habe...
WAS MACHT RIE CHAN!?
Sie steckt den Hasen in den Toaster und dann wundert sie sich...
Omg, ich liebe diese beiden Geschwister von Akie...
Du bist so genial.
Die will ich auch als Geschwister.
Glaubst du Akie tauscht die gegen meine?
Sie wollte Hatori ja auch schon gegen Mokuba tauschen XD
Lg Angel
*so jetzt noch die anderen Seiten lesen tu*

Von:  LindenRathan
2006-09-09T16:19:25+00:00 09.09.2006 18:19
Klasse geworden.
Toll das sich Seto so um alle kümmert.
Von:  Rumina-Larissa
2006-09-08T16:50:03+00:00 08.09.2006 18:50
Gefällt mir wie immer sehr gut, weiter so. Das Tempo mit dem du die neuen Kap, heraus bringst ist einfach nur passend.
Von:  wolfgangjulia
2006-09-06T22:51:30+00:00 07.09.2006 00:51
jaha, supi wirklich gefällt mir deine story, mach schnell weiter bitte.
lg
Juli


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