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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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Jealousy and tears

So, jetzt kommt endlich mal wieder ein neues Kapi für euch…viel Spaß beim Lesen!
 

11. Jealousy and tears
 

Seto sitzt genervt am Wohnzimmertisch und hämmert wie ein Irrer auf seinem Laptop herum, zumindest solange, bis sich Hatori zu ihm gesellt, wenn der auftaucht, kann sich Seto nicht mehr konzentrieren. Mokuba und Rie sind unterdessen vor der Playstaion und spielen „Didimon Rumble Arena 2“ ist nicht so brutal wie andere Spiele, wo man sich gegenseitig den Schädel einschlagen muss.

„Seto – sama, ich verstehe das nicht …“,

beginnt Hatori, Seto sieht zu ihm.

„Musst du auch noch nicht, das ist höhere Betriebswirtschaft, wirst du wahrscheinlich auch nie brauchen“,

entgegnet dieser, Hatori schüttelt den Kopf.

„Doch nicht deine blöden Zahlen, ich meine die derzeitige Situation . . also, du bist in Akie verliebt und hockst hier vor deinem Blechtrottel, während Akie nichts von deinen Gefühlen zu dir ahnt und mit einem anderen ausgeht, mit dem sie vielleicht zusammen kommen könnte und der sie dir wegnehmen könnte und zwar für immer . . DAS verstehe ich nicht“,

meint der Kleine, Seto schnauft, der Weißhaarige hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

„Und worauf willst du hinaus?“,

fragt Seto nach.

„Wie kannst du in so einer Situation nur so tatenlos zusehen? Der Kerl schnappt sie dir vielleicht vor der Nase weg und du machst hier einen auf „Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig, ich platze nur gleich“ und auf „Es geht mich ja nichts an . . .“ Wenn du Akie – oneesan haben willst, dann solltest du ihr vielleicht endlich mal zeigen, dass sie dir etwas bedeutet. Du kriegst das vielleicht gar nicht so mit, weil du eben den ganzen Nachmittag hart arbeitest, aber sie tut auch sehr viel, sie kümmert sich um Moki – kun wie um ihren eigenen Bruder und schmeißt auch hier den ganzen Haushalt, weil sie so zeigen will, dass sie auch etwas Nützliches tut. Außerdem ist sie ständig darum bemüht, dass es dir gut geht, sie hat Mokuba echt voll nach deinen Vorlieben beim Essen und all dem Zeug ausgequetscht, der war dann hinterher flach wie ne Flunder – kleiner Scherz am Rande. Das ist ihre Art, jemanden zu zeigen, dass er ihr wichtig ist. Nur leider ist es auch diese Weise, die man nicht so offensichtlich bemerkt und leicht in Selbstverständlichkeit umwandelt“,

fährt Hatori fort, Seto überlegt kurz.

„Stimmt, sie tut wirklich viel für mich. Sag mal Hatori, dir passt es wohl auch nicht, dass sie mit Duke ausgeht?“,

will Seto wissen, er nickt.

„Na klar habe ich da meine Bedenken, ich kenne den Typ nicht und er sieht ehrlich gesagt wie voll der Casanova aus. Ich habe zwar gelernt, das man nicht nach dm Aussehen gehen soll, aber auch die Gestik, die er an den Tag legt, ist so selbstverliebt . . . der möchte Akie bestimmt nur eine Weile als Freundin, weil ihre Erscheinung eben so selten ist und nur von wenigen als wahre Schönheit geschätzt wird . . . Ich kann es ja ruhig zugeben, ich habe da so meine eigenen Pläne, was Akies angeht und der passt überhaupt nicht ins Konzept. Den werde ich schon noch zeigen, was es heißt, sich an meine oneesan ranzumachen ohne sich vorher bei mir vorgestellt zu haben“,

meint Hatori und lässt seine Fingerknöchel bedrohlich knacken, sogar ein leises Knurren ist von ihm zu hören, seine Augen glühen in einem stechenden Gelbton, der sogar Seto kurz schlucken lässt. (Man kann sagen, was man will, echt eine Angsteinflö0ende Familie . . .)

„Beruhige dich Hatori, heb dir das für Duke auf, wenn er sie nach Hause bringt . . . falls sie nach Hause kommt und nicht bei ihm übernachtet“,

sagt er langsam, in ihm macht sich ein unbekanntes Gefühl breit, das ihn Duke vor seinem inneren Auge in der Luft zerreißen lässt, was ist das nur? Er geht zum Panoramafenster und sieht auf die vom Lichtschein der vielen Lampen erhellte Stadt, wo er seinen Gedanken freien Lauf läst . . .
 

Jealousy
 

A unknown feeling deep inside Ein unbekanntes Gefühl tief in mir, . . )

Nothing I could hide . . . ((Nichts, das ich verbergen könnte . . .)

What´s thst and why I feel it now? Was ist das und warum fühle ich es jetzt)

Tells me, I´ve to do something, but how? Es sagt mir, dass ich etwas tun sole, nur was?)

She´s going out with an other man today (Sie geht heute mit einem anderen Mann aus)

But I love her, but till yet I couldn’t say. (Abe rich liebe sie, nur konnte ich ihr das bis jetzt nicht sagen)

Thinking of her makes my body feel cold and hot, (Wenn ich an sie denke, wird mir heiß und kalt zugleich)

But is she feeling the same about me? May not. . . . (Aber empfindet sie dasselbe für mich? Vielleicht nicht . . .)

This unknown feeling comes up again, (Dieses unbekannte Gefühl regt sich wieder in mir)

Makes filling my stomach with pain. (Es bereitet mir Magenschmerzen)

Next second it dries my throat, (Es trocknet meine Kehle aus)

Makes seeing in him the scapegoat. (Es bringt mich dazu, in ihn den Sündenbock zu sehen)

I´m feeling lonesome, it´s her that I miss, (Ich fühle mich allein, ich vermisse sie)

I wanna hug her, give her a fist kiss. (Ich möchte sie umarmen, sie ein erstes Mal küssen)

But no . . he´s the one who may kisser her, (Aber nein . . . er ist es, der sie vielleicht küsst)

May more, coming her nearer than only near. (Vielleicht mehr, kommt ihr noch näher als nur nahe)

With my inner eye I could see them, a nightmare, a ugly dream. (Vor meinem inneren Auge kann ich sie sehen, ein Alptraum, ein grausiger Traum)

Outside I´m under control but inside I could yelp and scream. (Nach außen hin bin ich kontrolliert, doch innerlich könnte ich schreien)

Now I know tht feeling deep inside me – (Nun erkenne ich dieses Gefühl tief in mir - )

An everliving beast called jealousy . . . (Ein ewig lebendes Biet namens Eifersucht . . )
 

“Seto – sama, alles in Ordnung mit dir? Du siehst so, na ja irgendwie total neben der Spur aus“,

dringt Hatoris Stimme an Setos Ohr und er schreckt aus seiner Erkenntnis, dass er eigentlich furchtbar eifersüchtig ist, hoch.

„Keine Sorge, alles okay. Ich war nur in Gedanken. Du solltest schön langsam schlafen gehen, genau wie die beiden anderen auch“,

beschwichtigt ihn Seto, Hatori wirft ihm noch einen musternden Blick zu, dann sagt er aber Mokuba und Rie Bescheid, dass es Zeit fürs Bett war, war ja auch schon nach elf und morgen war Schule. Unterdessen haben Duke und Akie ihr Dinner bei Kerzenlicht in einem der besten und teuersten Restaurants in ganz Domino hinter sich gelassen und verlassen besagtes Lokal gerade.

„Und Akie, hat es dir gefallen?“,

fragt Duke sie, während er ihr in diese feuerroten Rubine sieht. Sie nickt und meint.

„Ja, sehr sogar Duke, danke dafür . . . das Essen war toll und es war auch eine schöne Atmosphäre, echt romantisch.“

„Nichts zu danken Akie – chan, für eine so wunderschöne Frau wie dich. Was hältst du davon, wenn wir uns noch eine Flasche echten italienischen Spitzenwein bei mir zu Hause gönnen? Das wäre doch der perfekte Abschluss für diese wunderschöne Nacht“,

fragt Duke sie und gibt einen Arm um ihre Taille, zuerst zuckt sie ein wenig, doch nach kurzem Überlegen nickt sie schließlich.

„Sehr gerne Duke.“

Er öffnet ihr die Tür zu seinem metallic – blauen Porsche – Cabrio und lässt sie einsteigen. Als er das Auto umrundet, um auf die Fahrerseite zu gelangen, huscht ein verstohlenes Lächeln über seine Lippen.

>Der Wein ist nur der Anfang, ich bin mir sicher, dass ein anderes Highlight der Abschluss diese Abends bildet, meine Kleine . . . doch das wirst du noch früh genug mitbekommen. Du bist echt so ahnungslos, aber das macht dich auch so anziehend, nicht nur deine Augen und deine wohlgeformten Rundungen . . . .<

denkt er und lässt den Motor an, um dann mit seinem protzigen Schlitten zu seinem Haus zu fahren, auch eine kleine Villa, aber wie gesagt im Gegensatz zu der ehemaligen Kaiba – Villa eben klein.

„So, da wären wir, das ist mein bescheidenes Haus“,

meint er mit einer schwungvollen Handbewegung, sie sieht auf das von vielen kleinen Außenlampen erhellte Villa, ein echt romantischer Anblick.

„Ein schönes Haus, wirklich. Wohnst du hier ganz allein?“,

fragt Akie, er nickt, während er sie die Treppen hinauf führt und die Haustür aufschließt.

„Ja, nur ich, ich selbst und meine Wenigkeit .. . .das ist mein Reich“,

antwortet er und nimmt ihr ihre leichte Sommerjacke ab.

„Fühlst du dich denn dann nicht manchmal einsam? Es würde mich ziemlich bedrücken, wenn ich ganz allein wäre…“,

meint Akie und sieht sich etwas um. Vor ihr liegt ein modern eingerichteter Gang, auch das Wohnzimmer, durch das Duke sie zu seinem Balkon führt, ist sehr modern eingerichtet. Man merkt, dass er seine Würfel sehr liebt, denn überall stehen Würfelmodelle, ob aus seinem erfundenen Siel, auch andere sind zu sehen.

„Nun ja, manchmal ist es schon einsam, aber davon wollen wir im Moment nicht reden. Nicht, wenn ich so wunderschönen Besuch habe. Ich komme gleich wieder, ich hole nur den Wein und die Gläser.“

Dann verschwindet er in der Küche, während Akie auf dem Balkon steht und richtung Domino sieht, Dukes Villa liegt etwas außerhalb der Stadt. Ihr Blick schweift über die Stadt bis sie schlißlich beim größten Gebäude, der Kaiba Corp halt macht. Ein komisches Gefühl macht sich in ihr breit, ein Gefühl, dass sie eigentlich nicht hier, sondern dort in eben diesen Gebäude sein sollte.

>Mein Gott Sto, du schaffst es echt immer wieder, dich in meine Gedanken zu drängen . . . bestimm sitzt du jetzt gerade vor deinem Laptop und quälst ihn, weil du noch immer sauer bist, dass ich ein Date mit Duke habe. Du hast dich mal wieder echt so komisch aufgeführt, so wie ein eifersüchtiger Ehemann, der es nicht verkraftet wenn sich seine Frau mal einen schönen Abend mit Freundinnen macht . . . versteh das einer, ich nicht. Du verhältst dich mir gegenüber überhaupt anders als bei den anderen Mädchen in unserer Schule. Die himmeln dich genauso an, wie sie Duke anhimmeln, doch abgeben tust du dich nur mit mir, mir ist sogar schon aufgefallen, dass diese mir giftige Blicke zuwerfen, wenn ich mit dir unterhalte. Wenn wir gemeinsam in die Schule kommen, uns am Gang trennen und uns dann in der Mittagspause wieder sehen und gemeinsam essen, so als wären sie neidisch auf mich. Du bist immer nett zu mir, du hast dich damals meiner angenommen, wen auch zuerst noch gegen meinen Willen, hast dich um meine Wunden gekümmert, mir geholfen, dass meine Geschwister zu uns kommen, du nimmst mich abends in den Arm, damit ich ruhig schlafe und schön langsam kommt es mir so vor, als würdest du immer öfter nach einem Grund suchen, mich durch die Gegend zu tragen. . . . Seto, du Dummkopf, warum tust du das alles für mich? Und warum bin ich nur so glücklich, eben weil du das tust? . . Ach, was tu ich eigentlich hier? Das ist doch alles nicht richtig . . .<

geht es Akie durch den Kopf, dann dreht sie sich verwundert um, weil sich zwei kräftige Hände auf ihre Schultern gelegt haben.

„Woran denkst du denn Kleines? Etwa an uns und dass wir ganz gut zusammen passen würden?“,

flüstert Duke ihr leise ins Ohr, sein heißer Atem bei ihrem Ohr spürt sich so unangenehm an, bei Seto jagte es ihr angenehme Schauer über den Rücken.

„Nein, nicht ganz . . Duke, ich denke es ist besser, wenn ich jetzt gehe“,

erwidert sie langsam und gibt seine Hände von ihren Schultern, er sieht sie erstaunt an.

„Wie kommst du denn darauf? Wo es gerade so schön war“,

kommt es von ihm, sie bewegt sich schon in Richtung Balkontür, als er sie erneut festhält und in seine Richtung dreht.

„Mag schon sein, aber was ich hier gerade tue, kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich gehe jetzt“,

meint sie schlicht, das lässt er aber nicht durchgehen.

„Na dann werde ich dein Gewissen hiermit umstimmen“,

ist alles was er sagt, dann zieht er sie zu sich rüber und presst seine Lippen fest auf die ihren, entsetzt reißt sie die Augen auf, so eine Unverfrorenheit! Und als ob das auch noch nicht genug wäre, spürt sie seine andere Hand, die langsam über ihre Oberschenkel zum Saum ihres Rockes wandert und sich schon daran machen will, darunter zu gleiten und die bis dahin verdeckte Haut zu erkunden . . das reichte für sie, es ist mehr als genug! Sie holt mit einer Hand aus und versetzt ihm eine kräftige Ohrfeige, die ihn einige Schritte von ihr wegtaumeln lässt.

„Was fällt dir eigentlich ein? Wenn ich sage, dass ich jetzt gehe und die Situation hier nicht für richtig empfinde, dann meine ich das auch so! Wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann tust du mir Leid und wehe, du wagst es noch einmal mich anzufassen! Dann werde ich das Versprechen, das ich Seto gegeben habe kurz vergessen und dir mal zeigen, was mit denen passiert, die es wagen, mich zu berühren . . . du angeberischer Lüstling.“

Und mit diesen Worten und einigen tränen in den Augen verschwindet sie aus Dukes Villa und läuft so schnell sie ihre Beine in diesen Schuhen mit Mörderabsätzen tragen, zurück zur Kaiba Corp. Unterwegs hat sie noch einige Tränen geweint.

>Dabei hatte ich so gehofft, dass mein erstes Date nicht in so einer Katastrophe enden würde und ich vielleicht endlich jemanden kennen lerne, der mich so mag wie ich bin und es nicht nur auf das Eine abgesehen hat. Seto hatte also Recht, ich bin naiv.<

denkt sie, während sie den Zugangscode für das Firmengebäude eintippt und durch die Panzerglasschiebetüren tritt. Vorm Fahrstuhl bleibt sie noch einmal stehen und wischt sich die tränen aus dem Gesicht bevor sie einsteigt und schließlich ihre Wohnung betritt. Es ist schon alles dunkel, die Kleinen schlafen schon, also schleicht sie sich so unauffällig wie möglich ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett fallen lässt.

>Komisch, wo ist Seto denn? Es ist fast Mitternacht und im Büro war er auch nicht mehr.<

fragt sie sich, doch die Frag erübrigt sich, als er zwei Minuten später nur in Boxershorts aus dem Bad kommt und feststellt, dass jemand nach Hause gekommen war.

„Oh Akie, ich habe nicht damit gerechnet, dass du überhaupt heim kommst“,

erklärt er und sieht sie an, wobei er sogar im Dunkeln bemerkt, dass sie gerötete Augen hat.

„Irgendwas passiert? Was hat er dir angetan?“,

fragt er dann und setzt sich neben sie.

„Ach frag einfach nicht, du hattest Recht, ich bin echt naiv“,

gibt sie zurück und dreht sich von ihm weg.

„Hat er dir was getan?“,

will er noch einmal wissen, man kann Sorge in seiner Stimme hören.

„Nichts wirklich Schlimmes, aber wenn ich sage, dass ich geh und er mich einfach küsst und an mir rumfummeln will, dann kann ich mir das nicht gefallen lassen. Der wird morgen ziemlich rot im Gesicht sein“,

antwortet sie und dreht sich wieder zu ihm.

„Du hast es zugelassen, dass dieser Casanova dich küsst? Aber Akie …“,

meint er genervt, wieder steigt die Eifersucht in ihm hoch.

„Er war mir zu schnell, sonst hätte ich ihn weggedrängt, aber na ja, was solls? Ich werde es überleben, wäre ja nicht das erste Mal, das einer mit mir macht, was er will . . nur dass Duke das nicht mehr wagen wird, wenn ihm sein so penibel gestylter Körper lieb ist“,

entgegnet sie, von ihm kommt ein Grummeln.

„Dieser, dieser Schürzenjäger, das wird er mir büßen!“

„Seto reg dich ab, das hat doch gar nichts mit dir zu tun“,

versucht sie, ihn zu beruhigen, doch er schüttelt den Kopf.

„Und ob das was mit mir zu tun hat! Die ganze Zeit passe ich auf, dass dir nichts passiert, dann gehst du einmal mit einem Typen weg und der belästigt dich gleich . . . . dem dreh ich morgen den Hals um. Und du hast ab sofort Ausgangssperre, basta!“,

meint Seto aufgebracht, Akie fasst sich an die Stirn.

„Wir werden morgen keinen umbringen und jetzt beruhige dich wieder. Man könnte fast meinen, du wärst eifersüchtig, dass er mich geküsst hat“,

sagt Akie und richtet sich zu ihm auf, worauf Seto sie zu sich zieht und ihr tief in ihre leuchtenden roten Augen sieht.

„Akie, das bin ich auch. Glaubst du es gefällt mir, wenn sich andere an dich ranmachen? Und dann auch das noch!“,

gibt er zurück. Zwei blaue Saphire blicken sie an, über seinen letzten Satz ist sie furchtbar rot geworden.

>Er ist wirklich eifersüchtig? Aber deshalb muss er hier doch auch icht so rumbrüllen, er wird noch die anderen aufwecken . . . ach ich weiß schon, was ich dagegen mache. . . nur hat er das mit dem Ausgehverbot ernst gemeint? Zutrauen würde ich ihm das, der ist imstande und kettet mich irgendwo fest . . .<

geht es ihr durch den Kopf, ihr erst verwirrter Blick weicht einem leicht hinterhältigen und sie beugt sich zu ihm vor, um ihm einen kurzen Kuss zu geben.

„Warum hast du das denn gerade getan?“,

fragt er perplex, sie grinst ihn leicht an.

„Erstens, damit du nicht noch die Kleinen aufweckst und zweitens sollst du aufhören, eifersüchtig auf Duke zu sein, der hat es sich mit mir vertan“,

erklärt sie ihm und lässt sich aufs Bett sinken . . . . .
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2012-08-02T13:11:08+00:00 02.08.2012 15:11
So ein Ar- von Duke... wenigstens hat er den Akie-Kaiba-Prozess damit um Lichtjahre beschleunigt...
Tolles Kapitel ^^
Lg. Angel
Von: abgemeldet
2006-10-28T18:26:15+00:00 28.10.2006 20:26
So kann man also einen eifersüchtigen Seto zum schweigen bringen.*grins*
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Freu mich schon aufs nächste Kappi!

otohime_cherry;)
Von: abgemeldet
2006-10-26T17:40:13+00:00 26.10.2006 19:40
hi
also ich finde deine ff richtig gut und hoffe das du schnell das nächste kapi reinstellst
Von: abgemeldet
2006-10-25T12:22:52+00:00 25.10.2006 14:22
Super ff!!
Ich habe sie mir einmal ganz durchgelesen und finde sie einfach spitze.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Von:  Manami89
2006-10-22T19:49:30+00:00 22.10.2006 21:49
Super Kapitel
das war ja von Duke eine scheiße macht sich an Akie ran, obwohl er weißt was sie durchgemacht hat
*holt Seto Fähnchenr aus*
Seto mach ihn fertig
ich freue mich schon wenn es weiter geht
manami89
Von:  Rumina-Larissa
2006-10-21T11:32:07+00:00 21.10.2006 13:32
Gutes Kap, aber was soll ich noch dazu sagen "g".


Weiter So ^^ ^^


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