Zum Inhalt der Seite

A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sad memories

13. Sad memories
 

Seto steht schon geraume Zeit in seinem Büro und sieht, sich die rechte Backe haltend, zum Fenster hinaus.

>Verdammt hat die einen festen Schlag . . ich verstehe gar nicht, warum sie sich so aufregt. Ich meine, jede andere würde einen Luftsprung machen, wenn sie einen milliardenschweren Firmenchef wie mich heiraten dürfte, aber sie rastet aus und verpasst mir auch noch eine . .. zugegeben, es war ein bisschen plötzlich, aber dennoch hätte ich erwartet, dass sie sich freut. Aber nein, sie rennt mir wieder heulend aus dem Büro, was habe ich denn nur wieder falsch gemacht?<

gedankenverloren sieht er nach draußen, bis er die Tür hinter sich hört und zu den drei herein stürmenden Personen namens Rie, Mokuba und Hatori sieht.

„Oniisama, ist das wahr? Du und Akie – chan habt euch echt verlobt? Wann denn und warum habt ihr uns nichts gesagt? Das ist echt so was von gemein, immerhin sind wir eure Geschwister!“,

kmmt es von Mokuba, Seto will schon zu einer Erklärung ansetzen, doch Hatori kommt ihm zuvor.

„Moki – kun, so wie es aussieht, ist die Situation folgendermaßen . . . Seto – sama und Akie – oneesan haben sich erst verlobt, als Seto es auf der Pressekonferenz verkündet hat. So geschwollen wie seine Wange ist, hat Akie davon nichts gewusst und er hat ihr auch keinen richtigen Heiratsantrag gemacht. Oder liege ich bei meinen Schlussfolgerungen falsch?“,

Hatori sieht zu dem Brünetten, dieser nickt widerwillig, dass diese kleine Nervensäge, die mal wieder zu viel Detektiv Conan gesehen hat, ihn doch immer wieder durchschaute.

„Ja, du hast Recht. Ich habe Akie keinen Antrag gemacht und ich wüsste auch nicht, warum ich das sollte. Sie sollte sich glücklich schätzen, dass ich sie heiraten will.“

„Seto, das ist doch aber jetzt nicht dein Ernst, oder? Wie kannst du erwarten, dass Akie da nicht ausrastet, wenn du einfach ohne sie zu fragen, über sie bestimmst? Sie hat doch auch Gefühle und es ist immerhin auch ihre Entscheidung, ob sie mit dir verheiratet sein will oder nicht. Du hast ihr damit bestimmt sehr wehgetan“,

tadelt ihn Mokuba, Hatori schließt sich ihm an.

„Richtig . . . onesan musste es lange genug ertragen, dass man einfach über sie bestimmt und sie wie ein willenloses Ding behandelt, das keine eigene Meinung hat und ausgerechnet von dir hätte sie so ein Verhalten am allerwenigsten erwartet. Sie hat dir immer vertraut und vielleicht hätte sie sich ja eigentlich gefreut, dass sie deine Frau werden soll. Voraussetzung hierfür wäre aber gewesen, dass du sie vorher gefragt hättest.“

Von Seto kommt en Grummeln, so viel Kritik auf einmal, damit hat er nicht gerechnet.

„Du Seto? Wo ist denn oneechan jetzt eigentlich? Jetzt ist sie nämlich bestimmt ganz doll traurig und weint. Und ich will nicht, dass sie weint. Vielleicht hört sie ja auf zu weinen, wenn du dich bei ihr entschuldigst und ihr sagst, dass du sie lieb hast“,

meint nun Rie und sieht Seto mit großen Augen an, er kann aber nur mit den Schultern zucken.

„Ich weiß nicht, wo Akie ist, sie ist vorhin aus dem Büro gestürmt, wahrscheinlich ist sie in der Wohnung.“

Hatori schüttelt den Kopf.

„Nein, d ist sie definitiv nicht. Wir kommen nämlich gerade von dort, weil wir unsere Schulsachen dort gelassen haben und wir eigentlich Akie schon in die Mangel nehmen wollten. Immerhin haben wir die Übertragung auf den Nachhauseweg gesehen und sind uns leicht verarscht vorgekommen, weil unsere großen Geschwister uns nicht einmal erzählen, wenn sie endlich mal zusammenkommen.“

„Was heißt hier endlich mal?“.

will Seto von dem Weißhaarigen wissen.

„Na ja, ich weiß ja schon länger, dass du auf oneesan stehst, aber die anderen beiden hier haben eigentlich auch schon die längste Zeit gehofft, dass aus euch beiden ein Paar wird. Frag Rie - chan lieber nicht, was die schon alles für Ideen hatte….“,

erklärt dieser lässig, Seto fasst sich an den Kopf.

„Na ja, sei es wie es sei, ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach Akie, ich muss ihr nämlich noch etwas geben. Und ihr drei geht hoch und macht eure Hausaufgaben“,

beschließt er, die Kleinen tun wie ihnen geheißen, doch vorher bekommt er noch einen Tipp von Rie, wo ihre Schwester meistens ist, wenn sie etwas bedrückt . . .
 

Akie sitzt einsam und verlassen auf einer Schaukel auf einem schon etwas älteren Kinderspielplatz wo sie schon als Kind gespielt hat, eben da, wo sie immer ist, wenn sie extrem traurig oder wütend oder verletzt ist, oder wenn sie einfach nur in Ruhe nachdenken will. Jetzt waren es alle diese Gründe auf einmal, auch nicht gerade aufmunternd. Leicht schwingt sie hin und her und genießt den Wind, der ihre Haare etwas herumwehen lässt, er lässt die letzten Tränen trocknen und befreit ihren Kopf etwas von dem Chaos, das sich darin breit gemacht hat.

>Wie konnte er mich nur so übergehen? Er hat mich so behandelt, als wäre ich nur eine seiner Sachen, über die er bestimmen kann, was als nächstes mit ihnen geschieht. Aber ich bin doch ein Mensch und ich habe auch Gefühle. Er kann doch nicht so einfach bekannt geben, dass wir verlobt sind und heiraten werden. Und erst die Geschichte, dass da bald Nachwuchs kommen könnte, verdammt noch mal, fragt mich hier denn auch mal einer ob ich das alles will? . . . Ich meine gut aussehen tut er ja schon und nett ist er auch meine Geschwister mag er auch . . . er weiß eigentlich so gut wie immer, was mir fehlt und schafft es auch, dass ich nicht mehr traurig bin und hübsch findet er mich auch, das hat er zumindest gesagt und er meint immer das was er sagt. Und er hat auch zugegeben, dass er eifersüchtig ist, als ich mit Duke weg war. Da könnte es schon sein, dass er mich vielleicht liebt. Aber ausgerechnet mich? Das ist eher unwahrscheinlich, ich meine, in der Schule rennen sie ihm scharenweise hinterher und überhufen ihn mit Liebesbriefen und Geschenken und auch in der Firma himmelt ihn jede an, die noch solo ist. Warum sollte ausgerechnet ich ihm gefallen? Wo er doch genau weiß, dass ich eher schwierig bin und überhaupt . . . . aber ehrlich gesagt finde ich ihn schon ganz süß, er kann so schön lächeln und wenn ich mich nicht täusche, hat er das bist jetzt keinen außer mir und unseren Geschwistern gezeigt. Sonst sieht er immer alle so kalt an zeigt absolut keine Gefühle, nichts. Gott, ist das Leben kompliziert . . oder besser gesagt, Seto ist kompliziert, warum hätte er mich denn nicht einfach fragen können?. Oder kann er seine Gefühle nicht so offen zeigen, wenn es um Liebe geht? . . . . <

Akie ist ganz in Gedanken versunken und hat nicht bemerkt, dass jemand sie schon einige Zeit beobachtet, ein gewisser Jemand mit seidigen braunen Haaren und saphirblauen Augen. Seto geht langsam zu ihr.

>Gut gemacht Rie, du hattest wirklich Recht, sie ist hier und wie mir scheint, hat sie diese Angelegenheit heute doch ziemlich mitgenommen . . . das wollte ich nicht, ich wollte eigentlich, dass sie glücklich ist. Hoffentlich hat sie sich wieder etwas beruhigt. . . .<

. Er beugt sich zu ihr runter und flüstert ihr zu.

„Worüber grübelst du denn schon wieder? Wenn du so weiter machst, starrst du noch ein Loch in die Luft.“

Von seinem heißen Atem an ihrem Ohr, der ihr einige wohlige Schauder über den Rücken jagt, schreckt sie hoch und sieht direkt in seine leuchtenden Saphire, ihr Blick verfinstert sich wieder.

„Woher weißt, du, dass ich hier bin?“,

fragt sie angespannt.

„Wie mir schein, hast du dich doch noch nicht so beruhigt . . . ich habe eben meine Quellen und es hat mich beunruhigt, dass du nicht in der Wohnung warst, da bin ich los und habe dich gesucht“,

erwidert er und lässt sich auf der Schaukel nebenan nieder. Sie will schon aufstehen, dach er hält sie sanft am Ärmel fest. Sie will aber trotzdem weg, da versetzt er ihr einen kurzen Ruck und zieht sie auf seinen Schoß, sie sieht leicht rot und etwas perplex zu ihm.

„Akie, wir beide müssen reden, wenn du mir jetzt wieder abhaust, änderst sich nichts an unserem Problem und das weißt du ganz genau.“,

erklärt er, sie nickt langsam, er hat ja wie immer Recht.

„Gut, dann fang mal an zu erklären, wie du auf diese Idee mit unserer Verlobung, unserer möglichen Heirat und deinem Erben für deine Firma gekommen bist“,

fordert sie, er seufzt einmal und beginnt zu erklären, zuerst wegen ihrem Ruf, dann die Firmenangelegenheiten, doch bevor er zum Hauptgrund kommt, reicht es ihr und sie erhebt sich ruckartig.

„Dann ist das alles nur wegen der Tatsache, dass die Leute hinter meinen Rücken über mich reden und weil du es mir verheimlicht hast, dass es deiner Firma wegen den Gerüchten über mich schlechter gegangen ist? Ich fasse es nicht! Da hätte es doch andere Lösungen gegeben, ich hätte doch mit Rie und Hatori ausziehen können, so wie ich es dir von Anfang an vorgeschlagen habe, aber nein, du musst gleich mit einer Verlobung kommen?

SAG MAL, GEHT ES DIR NOCH GUT? WEGEN SO ETWAS WERDE ICH MICH SICHER NICHT MIT DIR VERLOBEN, DICH HEIRATEN UND WAS WEIß ICH NOCH ALLES! FÜR WEN HÄLTST DU MICH EIGENTLICH?“,

herrscht sie ihn an, auch er erhebt sich und zieht sie wieder zu sich, um ihren einen Kuss zu geben. Erst als er spürt, dass sie sich wieder etwas entspannt, löst er ihn und meint bestimmt.

„Akie, jetzt lass mich doch einmal ausreden. Das waren eher die nebensächlichen Dinge, die mich dazu bewegt haben, dass ich mich mit dir verloben will. Hauptauslöser war etwas anderes …“

Sie sieht ihn ungläubig an.

„Ach ja und was bitte schön? Wärst du so gnädig, mir das zu verraten?“

Doch anstatt zu antworten, nimmt er eine kleine Schatulle aus seiner Brusttasche und öffnet sie. Zum Vorschein kommt ein zierlicher kleiner Ring aus Gold, mit einem glitzernden Brillanten, in welchen sich das Licht der untergehenden Sonne in den schönsten Variationen bricht.

„Akie, das ist dein Verlobungsring, ich hoffe, es ist die richtige Größe . . . ich wollte ihn dir zuerst in Weißgold mit kleinen Rubinen anfertigen lassen, der erschien mir dann aber zu gewöhnlich“,

erzählt er, während er den Ring an Akies linken Ringfinger steckt, er ist wirklich wunderschön.

„Seto, du tust es schon wieder, du behandelst mich schon wieder wie ein gefühl– und willenloses Ding . . . . warum kannst du mich denn nicht einfach fragen, ob ich das überhaupt will?“,

meint sie leise, die Freude über diesen wunderschönen Ring ist zwar groß, doch es verletzt sie, dass er sie schon wieder einfach übergeht. Sie löst sich von ihm und dreht sich um, dann läuft sie wieder blindlings los.

„Akie, warte . . .pass auf, wo du hinrennst!“,

ruft Seto ihr hinterher, doch zu spät, Akie hat nicht auf den Weg geachtet und stolpert. Unter einem lauten Aufschrei landet sie dann aber glücklicherweise in der Sandkiste, wo sie prustend den Sand ausspuckt. Seto läuft zu ihr und hält ihr eine helfende Hand hin.

„Akie, alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?“

Sie schüttelt den Kopf und richtet sich langsam auf, ihre Kleidung ist mit Sand übersät, auch in ihren Sachen befindet sich welcher, wo überall, will sie gar nicht so genau erörtern.

„Nein, geht schon“,

meint sie leise, dann dreht sie sich wieder in seine Richtung, durch den Sturz ist eine Kette zum Vorschein gekommen, woran ein wohl selbst gefertigter Tonanhänger hängt.

„Was hast du denn da? Den habe ich ja noch nie an dir gesehen.“

Sie nimmt den Anhänger in die Hand, er hat die Form eines Sternes.

„Das ist mein Glücksbringer . . . den hat mir mein vorheriger Verlobter geschenkt“,

erklärt sie mit Blick auf den Anhänger Seto glaubt, sich verhört zu haben.

„Wie bitte?!“,

fragt er aufgebracht, sie muss leicht lachen, die Sache zwischen Seto und ihr ist für kurze Zeit vergessen.

„Das ist schon lange her, ich hatte ihn sehr gerne, aber dann hat er etwas getan, für das ich ihn bis an mein Lebensende hassen werde! Er hat mir damals so weh getan, dass ich die Erinnerung und die Erlebnisse mit ihm so verdrängt habe, dass ich mich kaum noch an ihn erinnern kann, sogar sein Name ist mir entfallen, obwohl er mir so viel bedeutet hat. Er war der Einzige, der mich damals nicht nach meinem Aussehen beurteilt hat, er hat sogar gesagt, dass er mich ganz hübsch findet . . . und wir haben uns damals etwas versprochen…“

„Erzählst du mir mehr von diesem Jungen? Was hat er denn so Schreckliches getan, dass du ihn für immer hassen wirst?“,

fragt er sie.

„Na gut, aber verlang nicht zuviel von mir . . ich habe wirklich viel vergessen und es tut auch noch immer weh, wenn ich daran denke . . . also das war folgendermaßen, ich habe ihn kennen gelernt, als ich vom Kindergarten in die Vorschule gekommen bin, er war eigentlich ein ziemlich schüchterner und ruhiger Junge, der die meiste Zeit in der Sandkiste verbracht hat. Die anderen wollten nicht mit mir spielen und ich habe mich auf den Rand der Sandkiste gesetzt und zu weinen angefangen, da hat er gesagt, dass ich damit aufhören soll, weil ich ihm anders viel besser gefalle und wenn ich wollte, könnte ich zusammen mit ihm spielen, so haben wir uns kennen gelernt. Von da an haben wir eigentlich so gut wie immer zusammen gespielt und wir haben uns super verstanden. Er hat immer so tolle Ideen gehabt, was wir bauen könnten, es war schön. Bei ihm konnte ich wenigstens lachen, außerdem hatten wir noch etwas gemeinsam. Genau wie bei mir war bei ihm damals auch seine Mutter schwanger, er hat sich schon sehr auf sein Geschwisterchen gefreut, er wollte unbedingt einen Bruder, ich eigentlich auch. Bei ihm weiß ich es nicht was es geworden ist, aber bei mir wurde es Hatori. . .

Irgendwann war denn mal eine Bastelstunde und ich habe ihm meinen Anhänger hingehalten, als sein Tonstück total missraten hat. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihm meinen schenke und er hat sich sehr darüber gefreut, ich kann mich noch an sein warmes Lächeln erinnern, es hat mir so gut getan . . . auf jeden Fall hat er mir, nachdem die Anhänger dann ganz fertig waren – ich habe mir nämlich den selben aus seinem Tonstück geformt - , den Vorschlag gemacht, dass wir sie tauschen sollen. Ich habe ihn gefragt warum, da hat er gemeint, das wir so immer was von dem anderen bei uns tragen, dass wir uns nicht vergessen und ich habe eingewilligt.

Eine Weile später haben wir uns dann mal unterhalten, was wir tun wollen, wenn wir groß sind, ich wusste es noch nicht, er hat gesagt, dass er bestimmt mal ganz berühmt wird und noch etwa . . .°Wenn wir groß sind, dann werden wir heiraten und sehr glücklich werden. Ich hab dich nämlich sehr lieb und möchte, dass du einmal meine Frau wirst. Und ich bin mir sicher, dass du auch eine tolle Mama für unsere Kinder wirst.° genau das hat er gesagt, ich habe ihn zuerst nur mit großen Augen angesehen, doch dann bin ich ihm um den Hals gefallen und hab gesagt. °Klar werden wir glücklich, ich hab dich nämlich auch ganz doll lieb, dann werden wir eine richtige Familie.° Doch nur ein paar Tage später ist dann alles anders gekommen, mein Vater hat mich mal wieder geschlagen und ich konnte nicht in die Vorschule. Ich hatte eigentlich gehofft, dass er mich wenigstens anruft oder mich vielleicht besuchen kommt, doch er hat gar nichts getan und mich einfach allein gelassen . . . Und als ich dann wieder in die Vorschule gehen konnte, da war er weg, einfach so, es war fast so, als wäre er nie hier gewesen, die Lehrerin hat mir nichts gesagt und bei seiner Adresse hat auch niemand mehr gewohnt. Er hat sich nicht einmal von mir verabschiedet, obwohl er mir versprochen hat, dass wir immer gemeinsam glücklich werden würden. . . .dieser Lügner. Ich war todunglücklich, das war alles und ich habe beschlossen, dass ich ihn dafür hasse . . dafür, das er mich einfach alleine gelassen hat.“

Tränen rollen über Akies zartes Gesicht, Seo zieht sie zu sich, er hat ihr die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Nachdem sich Akie wieder etwas beruhigt hat, beginnt er langsam.

„Weißt du denn wirklich nicht mehr, wie er ausgesehen hat? Wenigstens das hättest du dir merken können, wenn du dich mit ihm verlobt hast.“

„Sag bloß, du hältst zu ihm? Ich meine, na ja, er hatte . . ich glaube es waren blaue Augen. Ja genau, blau, so blau wie zwei Saphire“,

meint sie nach angestrengten Überlegen,. Und dann fällt es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen.

„Seto . . .der Junge damals warst du, nicht wahr?“

Sie sieht ihn erwartend an, er nickt.

„So ist es . . . ich bin wieder zurück und möchte, dass du dich an unser Versprechen hältst. Bitte, heirate mich . . .“
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2012-08-02T13:45:57+00:00 02.08.2012 15:45
Oh, wie süß... auf einem einsamen Kinderspielplatz bei Sonnenuntergang, nachdem sie in den Sandkasten gestolpert ist, mit dem Verlobungsring am Finger wird das Geheimnis enthüllt...
Ich bin verliebt...
in dich Serenety!
Ich les jetzt aber auch weiter,
liebe Grüße sonst noch.

Von:  AyA_AyA
2007-09-22T08:24:14+00:00 22.09.2007 10:24
hach~
wie süß~
*dahinschwelg*
*weiter lesen geh*
weiter so.
lg aya

Von:  Rumina-Larissa
2006-11-12T12:59:42+00:00 12.11.2006 13:59
jep freu mich auch aufs nächste Kap, weiter so ich bin dabei :)
Von: abgemeldet
2006-11-11T18:12:58+00:00 11.11.2006 19:12
hi
ich finde dieses kapi ist wirklich gelungen und ich freu mich schon riesig auf das nächste.
Von:  wolfgangjulia
2006-11-09T19:43:18+00:00 09.11.2006 20:43
hai,
naja ich weiß nicht findest du nicht das seto es ein bisschen nun besser umschmücken hätte könnte, ,, ich bitte dich das du dein versprechen hälst,, komm schon das geht doch besser.
lg juli
Von: abgemeldet
2006-11-09T14:43:27+00:00 09.11.2006 15:43
Wie romantisch!!!!!
Hoffe Aki sag ja!!!!
freu mich auf das nächste kappi!!!!!!

otohime_cherry ;)


Zurück