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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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Happy to see you again

22. Happy, to see you again!
 

Drei Tage zuvor in Japan, Büro von Seto Kaiba . . .
 

Mokuba sitzt völlig aufgelöst im schwarzen Bürosessels seines Bruders, er dknn es nicht glauben, was er gerade gehört hat, genauso wenig wie Hatori und Rie, die auch zugegen sind. „Roland, das kann nicht sein! Es kann einfach nicht oniisamas und Akies Flugzeug gewesen sein. . .“ sagt er unter Tränen und nimmt die Hände vor sein Gesicht „Es tut mir furchtbar Leid, aber es gibt keinen Zweifel. Es war der Privatjet von Kaiba – sama und Akie – sama, mit welcher die beiden geflogen sind. Sie ist über der Balkanhalbinsel abgestützt. Eine Bergung oder ein Suchtrupp ist aber vollkommen unmöglich, da es dort zurzeit viel zu heftige Unwetter gibt, die den Flugverkehr unmöglich machen . Es dürfte keine Überlebenden geben, das heißt, Ihr Bruder und Ihre Schwägerin kamen ums Leben. . . . .Es tut mir Leid“ Rolands Stimme war sehr belegt, da es auch für ihn ein schwerer Schock war, dass sein Chef und jetzt auch seine neue Chefin tot sein sollten. „Ich spüre aber, dass er noch lebt, er kommt zu mir zurück. Seto ist nicht tot.“ Mokuba fährt sich durch seine wuscheligen schwarzen Haare. „Mokuba, ich wünschte, Ihr Gefühl würde Sie nicht täuschen . . . .“ Antwortete Roland, doch er stockt. „Genauso wenig ist es bei Akie – oneesan. Sie würde Rie – chan und mich nicht einfach zurück lassen. Sie lebt noch, da bin ich mir ganz sicher… oder Rie?“ Meint auch Hatori aufgebracht, Rie nickt heftig. „Ja, oneechan kommt wieder, sie meldet sich bestimmt, wenn es dort untern nicht mehr so schlechtes Wetter hat. Roland, das glaubst du doch auch, ooooder?“ Rie sieht den Sicherheitschef mit großen Augen an, dieser kann auch nicht mehr tun, als zu nicken und zu hoffen, dass die drei Recht hatten….
 

Wieder bei Seto und Akie
 

Es ist ein neuer Tag angebrochen, doch das Unwetter hat nur eine kleine Spur nachgelassen. Dennoch versuchten es Alister und Seto, Funkkontakt mit der Zentrale der Kaiba Corp herzustellen. Währenddessen sind Akie und Fiona heftig mit Tratschen beschäftigt…

„Sag mal Akie, wie lange bist du eigentlich schon mit Seto verheiratet?“ Kommt es neugierig von Fiona und sieht zu ihrer neuen Freundin. „Knappe drei Wochen, wir wollten eigentlich von unseren Flitterwochen in Italien wieder zurück nach Japan, als uns dieser Wahnsinnige in die Luft jagen wollte…. Und du? Wie lange bist du schon mit Alister zusammen? Muss schon eine Weile her sein, das ihr euch kennen gelernt hat.“ Erwidert Akie augenzwinkernd, Fiona muss leicht lachen. „Scharf beobachtet. Wir sind seit einem knappen Jahr ein Paar, aber bei dir hätte ich darauf wetten können, dass ihr schon länger verheiratet seid. Ihr geht so lieb miteinander um…. Habt ihr schon Kinder?“ Akie schüttelt über diese Frage den Kopf. „Nein, so lange sind wir noch gar nicht beisammen, wir waren gerade mal einen knappen Monat offiziell verlobt. Kinder haben wir noch keine eigenen, aber Seto wünscht sich so bald wie möglich eins….. Freust du dich schon auf dein Baby? Weißt du eigentlich, was es wird?“ Will nun Akie wissen, Fiona nickt heftig. „Ich kann es kaum noch erwarten, bis es kommt, aber ich weiß nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Der medizinische Standard hier ist nicht so weit, wie bei euch in Japan, aber wenigstens weiß ich, dass es dem Kind gut geht. Es ist gesund und das ist mir im Moment das Wichtigste. Auch wenn ich mir schon manchmal wünschte, ich hätte auf Alister gehört…“ Akie sieht verwundert zu der Braunhaarigen, die gerade am Wäsche zusammenlegen ist. „Was meinst du denn? Will er das Baby etwa nicht?“ Fragt sie verwundert, Fiona muss leicht lachen. „Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint… glaub mir, der würde sein blaues Wunder erleben, wenn er gegen das Kind gewesen wäre. Nein, er hat sich damals total gefreut, als ich es ihm gesagt habe und auch wenn er es nach außen hin nicht so zeigen kann, er ist so stolz darauf, bald Vater zu werden…. Ich meinte vorhin, dass Alister gemeint hat, dass wir von hier weggehen sollten. Es ist zwar hier unsere Heimatstadt, aber nicht wirklich der richtige Ort, um ein Kind groß zu ziehen. Ich wollte anfangs nicht von hier weg, weil hier immerhin unsere Familien gelebt haben und ich ehrlich gesagt Angst vor einer fremden Stadt hatte, aber jetzt wäre es mir schon ganz Recht. … Aber jetzt ist es zu spät, in meinem Zustand ist mir das alles zu viel Stress und dem will er mich nicht aussetzen, außerdem wissen wir nicht einmal, wohin wir ziehen sollten. Und ich habe immer noch Angst vor der Veränderung, ich kenne nur diese Stadt, diese Ruinen, Alister hat schon mehr von der Welt gesehen und sieht das als nicht so tragisch an, ich schon.“ Erklärt Fiona, Akie nickt, irgendwie kann sie Fiona verstehen. >Als ich damals zu Seto gekommen bin, hatte ich auch Angst, Angst vor dem, was als nächstes kommt… Angst vor der Veränderung. Aber ich habe diese Angst überwinden können, weil ich meine Geschwister hatte und weil ich Seto und Mokuba hatte, die mir so geholfen haben…. Bei Fiona ist es noch etwas schwieriger, immerhin bringt sie bald ihr Kind zur Welt und muss auch dafür sorgen. Und es ist auch bestimmt nicht so leicht, von hier weg zu gehen, immerhin brauchen sie doch eine Behausung und Alister eine Arbeitsstelle, damit er die Familie versorgen kann… und einen Job mit seiner Vergangenheit zu kriegen ist wahrscheinlich auch nicht so ohne, immerhin hat Seto mir gestern noch erzählt, was Alister vorher gemacht hat (Ja, ganz freiwillig, nachdem sie ihn eine geschlagene halbe Stunde gefragt hat und er seinen Nerven zuliebe aufgeben hat^^)…< Geht es Akie durch den Kopf, jedoch wird sie von Fiona aus den Gedanken gerissen. „Sag mal Akie, du hast vorhin gesagt, dass dein Mann ein Kind will, du etwa nicht?“ Fragt sie neugierig, Akie zuckt etwas mit den Schultern. „Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kinder, das kannst du mir glauben, aber ich möchte nun mal vorher meinen Schulabschluss haben. Man redet schon genug über mich und wenn ich jetzt auch noch gleich schwanger werde, dann bin ich doch für alle nur ein billiges Flittchen, so wie mich meine Mutter immer nennt.“ „Gibst du denn soviel auf das Gerede anderer?“ Bohrt Fiona nach. „Eigentlich nicht….“ Gibt Akie zu, Fiona grinst neckisch. „Und was spricht dann noch gegen ein Baby?“ „Eigentlich gar nichts…er würde es sich sehr wünschen.“ kommt es von Akie, da bekommt sie schon einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter. „Na dann erfüll ihm doch diesen Wunsch, glaub mir, er ist da bestimmt so wie Alister und der hat sich so gefreut wie ein kleines Kind, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen.“ Akie muss lächeln, das kann sie sich bei Seto wirklich vorstellen, auch wenn er sonst immer den großen starken Mann spielt, der sich durch nichts und niemand aus der Bahn werfen lässt…

„Und? Konntet ihr eine Verbindung herstellen?“ Fragt Akie erwartungsvoll, als Seto endlich wieder zurück ist, er zuckt nur etwas mit dem schultern. „Wenn ein Funksignal von zwei Sekunden für dich als Verbindung zählt, dann ja… sonst sieht es eher schlecht aus.“ Erwidert er, sie ist trotzdem optimistisch. „Aber ihr konntet immerhin schon ein Signal senden, vielleicht hat das ja schon ausgereicht…“ Versucht sie, Seto ein wenig aufzumuntern. „Kann sein, muss es aber nicht, dieser verdammte Sturm blockiert alle Signale.“ Er ist ziemlich wütend, aber durch einen zärtlichen Kuss seiner Frau beruhigt er sich wieder. „Ach komm schon Kaiba, jetzt tu nicht so, als würdest du hier schon seit dem letzten Winter hier festsitzen, ich bin mir sicher, dass dein Bruder es auch nicht einfach dabei belässt, dass ihr beide abgestürzt seid…. Er wird versuchen, euch zu finden. Auch wenn ich mich bei deiner Laune manchmal echt frage, was der Kleine an dir so mag.“ Beschwichtigt ihn Alister und schon haben sich die beiden Herren wieder in den Haaren. Akie atmet einmal tief durch. „Gott, wie zwei kleine Kinder. Wie kann man sich nur ständig und andauernd streiten? Zu Alister ist er ja genauso wie zu Joey.“ Sie fasst sich an den Kopf und sieht zu Fiona, die nur kichern kann. „Ach, Hunde die bellen beißen nicht und mit den beiden ist es genau so. Sie stänkern nur ein bisschen rum, ist bei Männern wahrscheinlich genetisch bedingt.“ Darüber muss nun auch Akie lachen und Alister und Seto sehen natürlich ziemlich verwundert zu ihren beiden Liebsten, weil sie nicht wissen, was die zwei gerade so lustig finden…
 

Zwei Tage später in Japan, Büro Seto bzw. Mokuba Kaiba. . .
 

„Roland, sind die Helikopter schon gestartet? Wir müssen diesem Signal nachgehen, es könnte immerhin von den beiden gewesen sein. Und außerdem lässt es das Wetter endlich zu, dass wir hinfliegen“ Mokuba sieht seinen Angestellten erwartungsvoll an, dieser nickt. „Ja Mokuba, sie haben wie befohlen, den Auftrag erhalten, die Unglücksstelle nach Lebenszeichen abzusuchen. Wenn dort etwas ist, werden wir sie finden. Es ist garantier kein Zufall, dass uns jemand von dort, wo der Flugzeugabsturz stattgefunden hat, anfunkt. . . . Und ich bin mir sicher, dass Ihr Bruder wie auch Akie – sama dort lebendig vorzufinden sind.“ „Ich möchte auch gern mit fliegen , genau wie Hatori und Rie, aber ich kann die Firma nicht alleine lassen, immerhin lauern schon genug hungrige Hyänen im Hinterhalt um sich auf die Firma zu stürzen.“ Meint Mokuba leicht traurig. „Nun ja, ich könnte zwar solange hier die Stellung halten, doch ich möchte auf keinen Fall, dass Sie sich in Gefahr begeben, mal abgesehen davon, welchen Schaden ich nehmen würde, wenn Ihnen oder Hatori – san oder Rie – san etwas zustüßt. . .“ Das hätte Roland nicht sagen dürfen, denn nun funkeln Mokubas Augen auf und er erhebt sich , nun in einen eleganten blauen Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte gekleidet, vom Ledersessel, Akies Geschwister, die an der Tür gelauscht haben, stürmen zur Tür rein und grinsen übers ganze Gesicht. „Gut, dann bleiben Sie solange hier, wir nehmen Setos Privathelikopter und bring ihn und Akie wieder hierher zurück, und zwar wohlauf . . .“ Und schon sind sie bei der Bürotür draußen, so schnell kann der Sicherheitschef gar nicht schauen….
 

Es ist wieder ein kühler Abend geworden, Akie unterhält sich gerade mit ihren Herzallerliebsten über eine Idee, die ihr seit vorgestern im Kopf herumspukt. Und zu ihrer größten Verwunderung lässt er sich auch ganz leicht überreden, jetzt mussten nur noch die anderen beiden einwilligen. „Glaubst du etwa, sie wollen nun doch hier bleiben? Das bezweifle ich…“ Wendet sie sich an Seto, dieser überlegt kurz, doch bevor er etwas sagen kann, werden die zwei auch schon von Fiona nach unten gerufen, es scheint wichtig zu sein. „Fiona, was ist denn los? Ist etwas passiert?“ Kommt Akie leicht besorgt die Treppen herunter geeilt, die Angesprochene schüttelt lächelnd den Kopf. „Nein, mir geht es prächtig und Alister auch… er hat sich wieder einmal vor das Funkgerät gesetzt und einen Funkspruch auffangen können, der eindeutig zu eurem Abholservice gehört. Er hat ihnen die Koordinaten durchgegeben und gesagt, dass ihr beide noch lebt, euer Rettungsteam müsste bald hier eintreffen, wie findet ihr das?“ Akie ist natürlich überglücklich und umarmt Fiona für die gute Nachricht vorsichtig, auch Seto ist nun wieder bester Laune. „Danke für die Benachrichtigung Fiona… sag mal Akie, umarmst du nur sie oder mich vielleicht auch wieder mal?“ Etwas beleidigt sieht er zu seiner Frau, die ihn natürlich sofort umarmt. „Erstens Schatz tu nicht so als wäre es eine Ewigkeit her, seit ich dir das letzte Mal um den Hals gefallen bin, zweitens wollte ich deinen schmerzenden Rücken etwas schonen und drittens…. Ich freu mich ja so!“ Ist ihre Antwort, er gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Schon gut Liebes, war ja nicht so gemeint und meinem Rücken geht es schon wieder ganz prächtig, aber ich freue mich natürlich auch.“ Und keine viertel Stunde später landet auch schon ein Transportflugzeug mit dem Logo der Kaiba Corp auf baltischen und vom Unwetter der letzten Tage völlig aufgeweichten Boden….

„Seto! Akie! Ich bin ja so froh, dass es euch gut geht!“ Und schon kommt ein schwarzhaariger Wuschelkopf aus dem Flugzeug gelaufen und auf die beiden zu. (Nach zehn Metern ist sein Anzug völlig verdreckt, aber das interessiert ihn herzlich wenig.) „Mokuba!“ Kommt von den beiden wie aus einem Mund und nehmen ihn in die Arme, er muss sich ein paar Tränen wegwischen. „Ich…wir sind ja so froh, euch wieder zu sehen. Wir waren nach der Meldung von dem Absturz völlig fertig. Geht es euch gut? Was ist denn passiert?“ Sprudelt es aus Mokuba, die Erleichterung ist ihm nicht zu verkennen, doch schon sind zwei andere Insassen des Flugzeugs aufgetaucht, Hatori und Rie. „Oneesan, Seto – sama! Ich lass euch garantiert nicht mehr allein in einem Flugzeug fliegen!“ Hatori ist Akie voll um den Hals gefallen und drückt sie so fest er kann. „Hatori, nicht so stürmisch, du erdrückst mich.. uns geht es ganz passabel. Und ehrlich gesagt habe ich nach dem heutigen Flug nicht vor, mich so schnell wieder in die Luft zu begeben“ Auch Rie hat sich überwunden, in den Schlamm zu steigen und läst sich von Seto auf den Arm heben, die natürlich voll zu heulen begonnen hat. „Rie – chan, hör auf zu weinen, es ist ja alles gut.“ Beruhigt Seto sie und tätschelt liebevoll ihren Kopf. Nach einer Weile lässt der Tränenschwall nach und sie findet ihre Sprache wieder. „Aber . … aber…. ICH HABE EUCH JA SO VERMISST!“ Lässt sie verlauten und klammert sich zuerst so fest es geht an Seto, dann an Akie.

Alister und Fiona haben die rührende Familienzusammenfindung von etwas abseits aus beobachtet, es heißt wohl wieder Abschied nehmen. (Alister würde es nie zugeben, aber ein bisschen ist er schon traurig, dass die Kaibas wieder weggehen. In ihrer Stadt gab es nämlich so gut wie keine Leute, mit den man vernünftig reden konnte, geschweige denn so etwas wie Spaß haben, versank doch jeder im Selbstmitleid) Die beiden treten zu den fünf, Mokuba begrüßt Alister freundlich sowie auch Fiona. „Na Kaiba, dann bin ich deine schlechte Laune wieder los, so wie es aussieht.“ Kommt es von ihm, Seto zuckt nur etwas mit den Schultern. „Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Meint er geheimnisvoll, Alister sieht ihn verwundert an. „Was meinst du damit?“ Fragt er, nun meldet sich auch Akie zu Wort. „Weißt du Alister, mir ist da zu Ohren gekommen, dass ihr eigentlich von hier weg ziehen wolltet und da hätten wir euch einen prima Vorschlag zu machen. Ihr müsstet ihn jedoch nur noch annehmen.“ „Ach… und der wäre?“ Sowohl Alister und Fiona verstehen im Moment nur Bahnhof. „Wir würden uns freuen, wenn ihr mit uns nach Japan gehen würdet. Es wäre sicher das Beste für euch und euer Baby… schon allein vom medizinischen Fortschritt her.“ Fährt sie fort, die beiden sind natürlich gerührt von dem Angebot, aber das wäre doch ein bisschen plötzlich und vor allem unorganisiert. Doch Seto macht der Grübelei schnell ein Ende, schön langsam möchte er wieder nach Japan. „Alister, von mir aus kannst du hier mit deiner Freundin bis Weihnachten grübeln, nur da wird euch dann keiner mehr abholen… du kannst aber auch mit ihr in den Flieger einsteigen und mitkommen, sowohl die Wohnungssuche als auch die Jobsuche würden kein Problem darstellen.“ Nach diesen Worten schnappt er sich Rie wieder und steigt in das Flugzeug ein, auch Akie, Hatori und Mokuba folgen ihm, fehlen nur noch Fiona und Alister….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2012-08-03T21:09:46+00:00 03.08.2012 23:09
^^ Mokuba Kaiba im Anzug übernimmt Firma :D YEAH!
Lg Angel!
P.S. Rie ist süß. Will nicht in den Schlamm... will nicht dreckig werden XD
Und wo hat sie diesesmal ihr Stoff tier gelassen?
Von:  Rumina-Larissa
2007-02-24T05:55:36+00:00 24.02.2007 06:55
Wieder pünktlich zur Stelle ;P
Nya tolles Kappi, aber wieso sag ich das noch ;) lieber... wann kommt das neue Kappi ;P


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