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Jean Valois

Lyrik eines reinen,unschuldigen gläsernen Herzens mit schwarzer Seele
von

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Mein Herz weint, Meine Seele bricht

Mein Herz weint, meine Seele bricht
 

Ich sterbe fast vor Einsamkeit und Pein,

Soll dies schreckliche Schicksal sein mein? ,

Ich sage Nein,

Dort draußen bei den Menschen muss etwas Gutes sein,

So gutmütig und rein,

dass mein Herz lacht und meine Seele ist im Freien
 

So gehe ich auf die Straße und begegne ihnen mit einem breiten Lächeln,

Doch sie schenken mir nicht einmal einen Blick,

da sie glauben, dass ich das Vorgaukeln von Freundlichkeit nicht wert bin,

So ignorieren sie mich und mein Lächeln,

und ziehen an mir schleunigst vorbei mit keinerlei Mimik,

und ich faule innerlich dahin.
 

Mein Herz weint, meine Seele bricht
 

Doch ich zwinge mich weiterhin an das Gute in ihnen zu glauben,

ihnen wie mir selbst zu vertrauen,

und zu helfen wo ich nur kann,

Doch als Dank wollen sie mich meiner Freiheit berauben,

und ich muss mir hören an ihr Gelächter und Spott,

und ich fühle wie ich immer mehr verrott’
 

Mein Herz weint, meine Seele bricht
 

Es muss doch ein Licht in meinem Leben geben,

oder bin ich dazu verdammt es in Dunkelheit zu verleben? ,

Ich spüre wie das menschliche Gift mein Herz und meine Seele zerfrisst,

Doch ein Mittel es zu tilgen gibt es gewiss,

Es gibt immer einen Weg aus der Dunkelheit hinaus,

auch wenn er mir zunächst erscheint wie ein Graus
 

So nehme ich nun mein Mittel der Erlösung und Schmerz wird sein nimmermehr,

Doch ist dies ein Weg ohne Wiederkehr.
 

Mein Herz lacht, meine Seele ist frei



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-08-15T19:52:14+00:00 15.08.2006 21:52
Das Gedicht ist wirklich sehr gut, da du die Gefühle des lyrischen Ich in Worte fasst die einen packen und einen in die Situation schmeißen in der man ihm zustimmen muss. Zumindest ist es bei mir so gewesen
Von:  Lena_Jones
2006-08-12T10:34:48+00:00 12.08.2006 12:34
O_O
*dich an mich knuffel*
Hansi! Mach uns keine Angst!
*dich lieb hab*
Sehr traurig... sehr schön... aber beängstigend! Du kannst es wirklich sehr gut, Gefühle in ein Gedicht packen... schafft nicht jeder, aber du kannst das!
Von: abgemeldet
2006-08-11T17:07:41+00:00 11.08.2006 19:07
*angst um dich hab*
hoffe das Lyrische - ich bist net du !!!
*hopez*
finde das gedicht von der form gut und denn inhalt klasse.
die wiederholung passt sehr gut, deine "Unordnung" von strophen passt auch, aber es ist etwas lang... -.-
aber ich finde das gedicht zum lesen und hinein fühlen echt gut...
Von: abgemeldet
2006-08-09T20:00:55+00:00 09.08.2006 22:00
Dazu hast du ja schon meine Meinung gehört *smile*
Bis auf einpaar "Überzogenheiten" hat es mir gefallen ^__^
Von: abgemeldet
2006-08-09T16:59:32+00:00 09.08.2006 18:59
dieses gedicht macht mir angst...
wiedermal geht es um die grausamkeit der gesellschaft...
dieses gedicht erinnert mich ein wenig an werther....vllt hat er dir ja ein bissel als inspiration gedient....XD


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