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Jean Valois

Lyrik eines reinen,unschuldigen gläsernen Herzens mit schwarzer Seele
von

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Treuer Gefährte

Treuer Gefährte
 

Du und ich, wir kennen uns von Kindesbeinen an,

Nie verließ mein herz das deine,

denn es sagt mir du bist die Eine,

Doch mein Verstand sagt, niemals reiche ich an dich heran
 

Ich weiß, ich bin töricht,

denn eine Liebe zwischen uns dürfte nicht sein,

Bei meiner niederen Herkunft, sicher nein,

das ginge in diesem Leben nicht
 

Trotzdem will ich ewig an deiner Seite verweilen,

Ich will Freude und Schmerz mit dir teilen,

Möge mich dadurch auch der Tod ereilen,

Ich bleibe treu an deiner Seite
 

Ich weiß, ich kann meine Liebe dir nicht gestehen,

so schmerzt es mich umso mehr zu sehen,

dass ich dich an jemand anderen verliere,

denn für dich bin ich bloß selbstverständlich,

Wie eins der Tiere

Und nun verletzt mich deine Bezeichnung für mich,

die mich bis jetzt so geehrt,

nämlich ich, als dein treuer Gefährt’
 

Nun versinkt meine Welt in Dunkelheit,

wenn du dafür im Lichte leben kannst,

ist es mir einerlei,

Trotzdem erfüllt es mich mit tiefer Trauer,

weil dein liebliches Gesicht vor meinen Augen verblasst,

und wiederkehrt nie mehr
 

Doch was fühle ich, hier an meiner Seite?

Es ist dein licht, auf dass es mich zu dir leite!

Ich spüre dich, und deine heißen küsse,

Die Dornen deiner Rosen erwecken in mir Genüsse,

Nun erfüllt sich mein Wunsch, ich werde dir gestehen,

Ich liebe dich.

Und werde dir als treuer Gefährte zur Seite stehen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-15T00:18:02+00:00 15.10.2006 02:18
*schluchz*
wie romantisch voll schön...
man o man haste dich in den ferien verguckt oder wieso haste wieder inspieration *ggg* *zu neugirieg is*
ne ehrlich ein total schönes gedicht... vorallem weil du erst traditionell schreibst und dann von den windungen des lebens umgetrieben wirst ins wirre schreieben aber immer noch in form einfach gesagt tolle mischung von alt und neu !!!
;-)


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