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Liebe, Missverständnisse und andere Gemeinsamkeiten

von

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Die schmerzvolle Wahrheit

6. Kapitel
 

Na ihr Lieben. Ich habe wieder etwas für Euch.

Genau, die Story geht weiter.

Na ja, lange Rede kurzer Sinn.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.
 


 

„Was ist los Ayu? Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?“ Unwissend was er tun und wie er sich verhalten soll läuft Trunks in der Küche auf und ab. Immer wieder schlägt er die Hände über dem Kopf zusammen, grübelt ob er etwas verpasst haben könnte.

Yumi hingegen versucht gelassen zu bleiben und werkelt währenddessen am Herd herum. Und Yoshi? Der sitzt genüsslich auf einem der bequemen Stühle und beobachtet das Treiben der Beiden. Gelegentlich wandern seine Augen hin und her und ein Lächeln zieht an den schmalen Lippen. Seit einiger Zeit hat er keinen Ton von sich gegeben; amüsiert sowie gespannt ist kaum eine Regung wahrzunehmen.

Endlich kommt der aufgebrachte, junge Mann zum Stehen, versucht sich zu beruhigen indem er einige Male tief einatmet um die Luft kurz darauf wieder, laut seufzend, auszustoßen.

In seinem Kopf geht alles drunter und drüber. Warum eigentlich? Er selbst verheimlicht ihr doch auch einige Tatsachen. Ob es damit zusammenhängt? Er wartet eigentlich nur auf den richtigen Moment. Gibt es so etwas überhaupt? Wenn ja, woran erkannt man ihn? Und was haben diese Fragen nun mit dem eigentlichen Problem zu tun? Schließlich hat er sie erwischt. Vielleicht sollte er ihr einfach Zeit geben um dies zu erklären. Er ist sich ziemlich sicher nichts zu erreichen, wenn er sie drängen würde.

„Ayumi...“, ertönt erneut seine tiefe Stimme, als er seine Gedanken wieder einigermaßen beisammen hat.

Wortlos blickt sie über ihre Schulter. Oder doch eher auf die Schulter? Ihr Blick ist nur schwer zu deuten, wird er durch ihr langes Haar verdeckt. Auch sie ist sich nicht sicher, was sie nun tun soll. Schweigend wartet sie darauf, dass er weiterspricht.

Trunks meint ihre Aufmerksamkeit auf seiner Seite zu haben und fährt fort. „Ayu, ich wollte dich fragen, ob du bei Gelegenheit mit mir darüber reden würdest? Es ist mir ziemlich wichtig, weißt du?“ Nervös lässt er seine Finger in die Hosentaschen gleiten um sie kurz darauf wieder herauszuziehen und weiter rumzufuchteln.

Yumi nickt leicht, kaum merkbar. Und doch sieht er es. „Ja, das würde ich.“, antwortet sie knapp, konzentriert sich dann wieder auf das Geschehen vor sich.

Yoshi meint nun eine geeignete Gelegenheit gefunden zu haben ein neues Thema anzuschneiden- in der Hoffnung, dass der Funke überspringt.

„Sag mal, Kleiner“, spricht er den Jüngeren an, welcher eigentlich der Größere von Beiden ist. „Wie weit bist du mit den Vorbereitungen für deine... Party?“

Bingo! Es hat geklappt. Denn der Angesprochene kommt langsam auf ihn zu und setzt sich ihm gegenüber an den Tisch. „Na ja...“, beginnt er nachdenklich. „Soweit sieht es ganz gut aus. Es fehlen nur noch einige Kleinigkeiten. Eigentlich nur etwas zu essen. Und natürlich weiß ich nicht wohin mit meiner Schwester, was das größte Problem werden dürfte. Warum fragst du?“ Verwundert legt er den Kopf schief, wartet geduldig auf eine Antwort.

„Ich muss doch sicher gehen, dass meine Schwester nicht überfordert wird.“ –„Keine Sorge. Darauf werde ich persönlich achten.“, winkt Trunks lächelnd ab. „Dann ist gut. Und was Bra angeht. Ich würde mich gern an diesem Abend um sie kümmern.“, schlägt Yoshi vor. „Sie ist leichter zu handhaben als du.“

„Danke. In beiderlei Hinsicht.“, meint sein Gegenüber mürrisch bevor er wieder zu grübeln beginnt. „Und wie möchtest du das anstellen? Ich dachte, du hast morgen ein Date mit Kera.“ –„Das haben wir um eine Woche verschoben. Ich habe sie gebeten Anstandsdame zu spielen.“, erklärt der Ältere grinsend.

„Anstandsdame?“ Wie aus einem Munde richten Trunks und Yumi diese Frage an Yoshi. „Sag mal, traust du mir nicht?“, hakt sie weiter nach.

„Dir schon Schwesterherz. Aber ihm nicht.“, entgegnet ihr Bruder cool und deutet auf den verdutzt dreinblickenden Trunks. Was muss dieser heute eigentlich noch erleben? Er sieht wie Yumi, auf irgendeine Art und Weise, Wasser zu Eis erstarren lässt und einer seiner besten Freunde traut ihm nicht einmal mehr seine Schwester an.

„Na dann ist ja gut.“, meint sie mit einem süßen Lächeln und wendet sich wieder der vor sich stehenden Pfanne.
 

Eine Zeitlang schweigen alle drei. Jeder geht seinen Gedanken nach oder sagt einfach nichts, weil er nicht weiß, ob es gerade angebracht wäre. Selbst an ihren Gesichtszügen kann man nicht erkennen was ihnen durch den Kopf geht. Ausdruckslos starren sie vor sich hin.

„Das Essen wäre dann soweit.“, bricht die zaghafte Stimme der Schülerin die Stille.

Sofort erheben sich die beiden Herren und beginnen den Tisch zu decken, während Yumi noch ein paar Mal in der Pfanne rührt.

Haben sie sich bis eben noch angeschwiegen, sind die Drei auf einmal sehr gesprächig. Sie reden über Gott und die Welt, Yumi wird mit Lob, aufgrund ihrer Kochkünste, geradezu überschüttet und man überlegt bereits wie der darauffolgende Tag wohl aussehen könnte. Der nächste Abend ist natürlich am interessantesten. Stolz zählt Trunks einige der Gäste auf. Dass diese sogar zur Highsociety der Schule gehören und sein Ansehen nur noch erhöhen könnten. Yumi verliert bei diesem Thema das Interesse an dem Gespräch und stochert willkürlich in ihrem Essen herum.

Sie verachtet diese Leute und es passt ihr nicht, dass sie morgen den gesamten Abend mit ihnen verbringen muss. Auch sie mögen Yumi nicht, da sie sich nicht anpassen möchte, einen eigenen Stil sowie Trend zu besitzen scheint. Sie hasst es mit der breiten Masse mitzulaufen und wird deshalb ausgeschlossen. Zumindest von denen, die sie nicht kennen. Also versuchen sie ihr das Leben schwer zu machen. Jedoch nicht mit Missachtung, was ihr noch immer am liebsten wäre, sondern mit allen anderen Mitteln, die ‚erlaubt’ sind.
 

Nach dem Essen kümmert sich Yumi noch schnell um den lästigen Abwasch und bekommt nach kurzer Zeit unerwartet männlichen Beistand.

„Darf ich dir helfen?“, ertönt eine bekannte, wohlklingende Stimme hinter ihr. Mit gesenktem Kopf und verschränkten Armen steht Trunks neben ihr. Seinem Verhalten nach zu urteilen würde sie meinen, er ist schüchtern. Seit wann denn das? Oder weiß er nur nicht wie er sich nach den Vorkommnissen verhalten soll? Ihr würde es andersherum auch nicht anders ergehen.

„Nein, danke. Ich bin schon fast fertig. Möchte mein Bruder dich nicht mehr bei sich haben?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. Nein, er ist freiwillig gegangen. „Kera hat angerufen.“, beantwortet er kurz ihre Frage. Dann ist seine Flucht verständlich, denkt sich Yumi. Das Geturtel der Beiden kann selbst sie nicht ertragen.

„Wenn ich es richtig mitbekommen habe kommt sie heute noch her. Sie möchte Yoshi die Haare färben. Ein Grund für mich zu gehen.“ Seine Worte klingen eher abwerten als erfreut. Abschätzend wackelt er mit dem Kopf und beginnt daraufhin zu schmunzeln. „Andererseits würde ich schon gern wissen, wie es danach aussieht. Hast du etwas dagegen, dass ich dir dann noch Gesellschaft leiste?“, fügt er hinzu, seine Frage auf eine undefinierbare Art betonend.

Während Trunks scheinbar Selbstgespräche führt, wuselt das schwarzhaarige Mädchen durch die Küche, stellt hier und da Geschirr in den Schrank und wirft ihm gelegentliche Blicke zu.

Als seine Frage an ihr Ohr dringt bleibt sie stehen und legt fragend das Haupt schief. „Ähmm... Nein, habe ich nicht?“, bringt sie verunsichert hervor. Was könnten sie denn schon machen? Eigentlich wäre es die Gelegenheit sich zusammenzusetzen und über gewisse Dinge zu sprechen. Nicht das, was heute geschehen ist. Das würde sie am liebsten sofort wieder vergessen. Es gibt noch mehr Ungereimtheiten zwischen ihnen. Ein Versuch diese aus dem Weg zu räumen wäre es zumindest wert.

Ein zufriedenes Lächeln ziert das hübsche Gesicht des jungen Mannes, als es dann an der Tür klingelt. „Ich geh schon.“, meint er rasch und verlässt die Küche.

Man kann einen kurzen Dialog an der Tür hören, gefolgt von einem herzhaften, hellen Lachen einer Dame. Es kann sich nur um Kera handeln. Niemand sonst lacht so... unbeschwert.

Schritte nähern sich von beiden Seiten der Küchentür. Yoshi stürmt von oben die Treppe hinab, Kera fiel ihm lächelnd um den Hals und Trunks stößt wieder zu Yumi.

„Ich glaub, wir sollten woanders hin verschwinden. Bei den Beiden möchte ich ungern bleiben.“, flüstert dieser ihr leise zu, woraufhin sie nur nickt und mit dem Finger nach oben zeigt. Das soll soviel heißen wie: Zu mir ins Zimmer.
 

„Ich bin gespannt auf seine neue Haarfarbe. Du auch?“, erkundigt sich Trunks als er auf dem Schreibtischstuhl niederlässt. Zuvor dreht er ihn um, sodass er seine Arme bequem auf der Lehne platzieren kann. Ohne es darauf anzulegen, fällt sein Blick auf das Photo, welches neben ihm auf dem Schreibtisch steht. Ein erfreutes Lächeln erhellt sein Gesicht als wüsste er was dies zu bedeuten habe.

Yumi stellt auf dem besagtem Tisch zwei Gläser ab und füllt diese mit dem Apfelwasser, von welchem sie einige Stunden zuvor getrunken hat. Trunks besteht darauf dieses zu kosten. Man könnte meinen, er glaubt, dieses verleihe ihr ihre seltsamen Kräfte. Na gut, man könnte es nicht nur meinen es ist sogar so. Er möchte sogar aus der selben Flasche trinken, nur um wirklich sicher gehen zu können ob es daran liegt oder nicht. Komische Ideen, die er hat.

„Na ja, es geht. Sein Kopf ist mir so ziemlich egal.“, meint sie beiläufig, ist mit ihren Gedanken wieder einmal ganz woanders.

„Und wenn sie mir die Haare färben würde?“ Natürlich hat der junge Mann mit den wunderschönen blauen Augen ihre Abwesenheit bemerkt und weiß dies auszunutzen. Für gewöhnlich spricht sie in einer solchen Situation die Wahrheit, egal was man fragt.

„Ich würde ihr die Farbe an den Kopf schmeißen und deinen Schopf in Sicherheit bringen.“, antwortet sie ohne lange darüber nachzudenken. In ihrer Stimme ist eindeutige Entschlossenheit zu erkennen, welche das Lächeln in seinem Gesicht nur noch verstärkt.

„Danke.“, ertönt leise seine Stimme. Er ist ihr also doch nicht egal.

„Aber wofür? Habe ich etwas angestellt ohne es bemerkt zu haben?“ Sie dreht die Flasche wieder zu und hebt eine Braue, darauf hoffend, noch mehr von ihm zu erfahren.

„Nein, du hast nichts angestellt. Mir ist nur soeben ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.“, erklärt er noch immer lächelnd. Er holt tief Luft um so Mut zu sammeln. „Yumi, wir müssen reden.“, meint er kurze Zeit später.

„Ich weiß. Deshalb habe ich vorhin auch zugestimmt. Es gibt da etwas, dass ich unbedingt wissen muss.“ Sie lässt sich auf ihrem Bett nieder, die Augen stets auf ihn gerichtet.

Nun schweigt er, möchte, dass sie fortfährt.

„Trunks.“ Sie ist nervös und ihre Finger krallen sich in die Tagesdecke. „Bitte erzähl mir was damals passiert ist. Warum bist du mit ihr ausgegangen und hast mich versetzt?“

Mit dieser Frage hat er gerechnet Doch was soll er sagen? Die Wahrheit? Aber das würde sie niemals glauben. Nicht diese Geschichte. Allerdings müsse sie ihm zu diesem Thema auch einiges erklären. Auch er ist fahrig, steht auf und läuft im Zimmer umher. Er spürt ihre Blicke auf sich ruhen, weiß, dass sie ihn beobachtet.

„Also... Das Ganze war ein furchtbares Missverständnis.“, beginnt er zittrig. „Yuzuki war damals noch neu auf unserer Schule, wie du dich vielleicht noch erinnern kannst.“

Oh ja, das kann sie sogar noch sehr gut. Die Jungs lagen ihr damals, so wie noch heute, zu Füßen. Das nutze sie aus und erzählte allerhand Unfug über Yumi. Aufgrund ihrer Beliebtheit glaubten ihr diese alle. Seitdem können sich die Beiden nicht einmal mehr auf 100 Meter Entfernung riechen. Und das wo sie in einer Klasse sind. Und das Schlimmste: Sie würde morgen ebenfalls dort sein.

„Na ja. Goten wollte unbedingt ein Date mit ihr, traute sich jedoch nicht zu fragen. So schickte er mich los. Ich erzählte ihr, mein bester Freund wolle mit ihr ausgehen, was sie wohl als Lüge empfand. Sie sagte mir, dass ich recht süß sei und sie sich gern mit mir treffen würde. Ich erklärte ihr, es sei alles ein Missverständnis und nicht ich sondern Goten wolle mit ihr ausgehen. Sie lachte mich aus und meinte ich soll gefälligst ehrlich sein, sonst könnte ich ganz schnell meinen Ruf verlieren. Leider ließ ich mich darauf ein, hatte nur meinen blöden Ruf im Kopf und sagte zu. Es tut mir so leid, mein Engel. Ich wollte das alles nicht. Ich weiß nicht wie ich so dumm sein konnte. Und was mich noch viel mehr zerreißt ist die Tatsache, dass dies noch nicht alles war.“

Yumi hat bisher fleißig zugehört, scheint komplett ruhig zu sein. Doch innerlich kocht sie. Wie konnte er nur? Und dann auch noch mit ihr? Er und sein dämlicher Ruf- sein falscher Stolz. Dennoch wendet sie den Blick nicht ab. Sie hebt die Brauen und wartet gespannt wie es nun weitergehen würde.

„Weißt du.... als ich sie nach Hause gebracht hatte wollte sie sich bei mir bedanken und dann hat sie... mich geküsst.“

Sie kann nicht glauben was sie dort hört. Sie haben sich tatsächlich geküsst? Aber warum nur? Und er soll jetzt nicht sagen, er könne nichts dafür. Zu einem Kuss gehören immer zwei.

Aufgebracht steht sie auf, geht zur Zimmertür und öffnet diese. Heute möchte sie ihn nicht mehr sehen.

„Ayu, lass mich bitte aussprechen.“ Er versteht die Geste auf Anhieb. Doch er möchte noch nicht gehen. Sie soll ihm weiter zuhören, ihm eine Chance geben es zu erklären. „Ich flehe dich an. Bitte hör mir zu. Ayumi, bitte.“

Doch sie hört nicht mehr zu. Sie starrt ihn kalt an, will einfach nur, dass er geht. Und so geschieht es auch. Er versucht es nicht weiter, denn es hat keinen Sinn. Das weiß er.

Sobald er das Zimmer verlassen hat, wird die Tür schwungvoll ins Schloss geschmissen.

Trunks dreht sich noch mal um , überlegt wieder hinein zu gehen. Doch wozu? Nun scheint es völlig vorbei zu sein. Hat er sie wirklich für immer verloren? Er verflucht seine eigene Dummheit, das was er damals getan hat, und wendet sich von der Tür ab. Er möchte nur noch nach Hause. Allein sein.
 

Yumi ist gerade danach zu mute etwas zu zerstören. Sie ist stinksauer. Die Gläser? Nein, die sind zu schade. Außerdem habe ich keine Lust nachher die Scherben zu beseitigen. Soll sie nun fluchen oder weinen? Sie würde jetzt gern beides machen.

Sie geht zu ihrem Fenster und reißt dieses auf. Die warme Sommerluft würde ihr jetzt gut tun. Einzelne Tränen verlassen die dunklen, traurigen Augen, bahnen sich ihren Weg über die zarte Haut ihrer Wangen. Wieso hat er ihr davon erzählt? Warum wollte sie es unbedingt wissen? Sie trottet auf das Bett zu und greift eines der Kissen. Dieses knautscht sie, beißt förmlich hinein und läuft durch das Zimmer. Kurzerhand bleibt sie stehen, nimmt das weiche Objekt in eine Hand und schmeißt es... in Richtung Fenster. Doch dieses ist noch immer offen und somit befördert sie das Kissen im hohen Bogen nach draußen, wo es im Staub landet.

Sie möchte gerade gucken wo es gelandet sei als sie draußen Schritte vor der Haustür vernimmt. Sie ist sich ziemlich sicher, dass Trunks gerade das Haus verlassen hat.
 

Er schließt gerade die Haustür hinter sich als plötzlich etwas, wenige Meter von ihm entfernt, auf dem Boden landet.

Ein Kissen?, stellt er sich innerlich diese Frage. Jedoch weiß er wo es hingehört. Er blickt nach oben und entdeckt das offene Fenster. Ohne zu zögern greift er den weichen Gegenstand, hält ihn nachdenklich in den Händen. Nach einigen Minuten des Zögerns holt er aus und schmeißt das Kissen wieder in das Zimmer zurück. Er rechnet mit keinerlei Reaktion und geht, den Blick stets auf den Boden gerichtet, heim.
 

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Hm... das war’s mal wieder.

Hat es euch gefallen?

Würde mich freuen, wenn ihr mir Bericht erstatten würdet. ^^

Na dann, Ciao.

Aliann



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bou_chan
2007-02-24T15:48:28+00:00 24.02.2007 16:48
hey...
Ich meine das Männer nicht gerade mit Schlauheit gesegnet sind, müsste man mittlerweile wissen, aber Trunks hat gerade eben den Vogel abgeschossen...ich mein so was erzählt man doch nicht umbedingt dem Mädchen das man liebt und wieder haben will, oder irre ich mich da???
Na ja muss schnell das nächste kapi lesen, muss ja wissen ob die beiden sich wieder vertragen oder net!
Von:  CookiesVanilleKipfel
2007-02-07T21:18:38+00:00 07.02.2007 22:18
lol Kissenschlacht? xD wie geil, aber man kann yumi ja auch irgendwie verstehn, aber selbst schuld sie wollt es wissen. irgendwie tun mir beide voll leid, ich freu mich schon aufs nächste kapi^^
wird bestimmt wieder son tolles^^
und welche Haarfarbe hat dann ihr Bruder? schweinchen-rosa? xDDD
okay, wäre lieb wenn du mir ne ens schreibst wenns weiter geht^^
baba aki x3
*knuddelflausch*
Von: abgemeldet
2006-12-01T12:44:51+00:00 01.12.2006 13:44
Genial! Mich interessiert jetzt nur noch eins, wird das Kissen ein Volltreffer?
Naja, das les ich dann, wenn's soweit ist.
Mann oh Mann (im wahrsten Sinne des Wortes), Männer können ja so blöd sein...
Aber gut, ich freu mich schon auf's nächste Kapi.


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