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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Verwechslungsgefahr

04. Verwechslungsgefahr
 

Destiny hat schreckliche Kopfschmerzen, gestern Abend hat sie sich doch wahrhaftig von ihren Chef überreden lassen, zu sehen, wer von den beiden mehr Rotwein verträgt und sie haben rausgefunden, dass es bei beiden ziemlich viel ist. Destiny hat dann aber mal freiwillig aufgegeben, da Pegasus schon ziemlich blau war und sie nicht wollte, dass sie die Kontrolle über ihren klaren Verstand und sich selbst verliert, also hat sie kurzerhand ihren Chef gepackt und ihn ins Hotel und sich nach Hause fahren lassen, wo sie schließlich ins Bett gefallen ist und sofort ins Reich der Träume weggesickert ist. Jetzt sitzt sie mit einem Brummschädel und leicht schmerzenden Füßen, da diese Stöckelschuhe echt unbequem bei längerem Tragen waren und nicht gerade für längere Tänze geeignet waren, im Wohnzimmer und versucht, sich auf ein paar ihrer mitgebrachten Unterlagen zu konzentrieren, was ihr aber nicht gelingt, die Augen fallen ihr auch ständig zu, obwohl sie bis kurz vor zwölf geschlafen hat. Joey sitzt seiner Schwester gegenüber und grinst, seine Schwester hat sich ein Wettsaufen mit Pegasus geliefert. >Na immer noch besser, als wenn sie einen von dieser Party mit nach Hause geschleppt hätte . . . die hatte ja gestern wieder volles Glück und hat unseren Lieblingseisberg Kaiba getroffen . . Aber dass sie ihn dann bei diesen unfreiwilligen Tänzchen seinerseits voll auf die Füße gelatscht ist, das hätte ich zu gerne sehen wollen und er hat sie nicht mal zusammenstauchen können, weil er keine Szene machen durfte . . armer Kaiba, wenn ich mal Zeit habe, dann bemitleide ich ihn, aber ich habe so gut wie nie Zeit . .< Denkt Joey, Destiny hat ihm nicht erzählt, dass sie gut eine dreiviertel Stunde mit besagtem Eisberg getanzt hat, und nimmt Destiny nun ihre Unterlagen weg. „Schluss damit Schwesterherz, du nimmst jetzt eine Schmerztablette und haust dich noch mal aufs Ohr, dein Chef feiert bestimmt auch noch Siesta, da kannst du dich auch ausruhen. Und keine Widerrede! . . Sag mal, wie lange bleibst du eigentlich noch hier?“ Meint Joey nun bestimmt und wirft ihr einen strengen Blick zu, was ihren Protest verstummen lässt. „Oh, das habe ich dir noch gar nicht erzählt, also Folgendes . . ich kann jetzt eine Weile hier bleiben, um erstens noch etwas Zeit mit dir verbringen zu können und um zweitens einige neue Ideen für neue Karten sammeln zu können . . und irgendwas hat er noch vor, das hat er aber noch nicht verraten und als ich ihn dann noch mal fragen wollte, war er schon zu betrunken. Auch egal im Moment, aber weißt du, was ich mir überlegt habe?“ Erklärt ihm Destiny, er sieht erstaunt zu ihr. „Was denn?“ „Na ja, du weißt ja, dass diese Wohnung hier eh schon lange auf meinen Namen läuft seit ich selber verdiene, damit der alte Säufer es uns nicht vorjammern kann, wie teuer wir ihm kämen und ehrlich gesagt finde ich die Wohnung etwas klein . . meine Appartementwohnung in San Francisco ist um einiges größer und da wohne ich alleine . . ich finde, eine größere Wohnung würde uns nicht schaden, vor allem die Nachbarn hier regen mich auf, die nennen mich alle Joey oder „Klein Desy“ . .du weißt schon, so wie sie mich genannt haben, als ich eben noch keine zehn war.“ Fährt Destiny fort, ihr Bruder lässt sich neben ihr nieder und überlegt kurz. „Aber Destiny, das kostet doch alles einen Haufen Geld . . auch wenn du Recht hast, dass die Wohnung hier winzig ist.“ „Joey, um so viel mehr kostet eine größere Wohnung auch nicht und vergiss nicht, dass ich sehr gut verdiene . . ich weiß jetzt zwar noch nicht, ob ich jetzt fix hier in Japan bleibe, aber wenn ja, dann fällt die in den Staaten weg und nebenbei wären wir dann endlich die Verpflichtung los, unseren notorisch blauen Vater in eben diese Wohnung zu lassen . . Ach komm schon, ich weiß genau, dass du innerlich auch begeistert bist. . . . du kannst mir nichts verheimlichen, mein lieber“ Bettelt Destiny weiter, Joey seufzt leicht. „Ach Des, ich will doch nur nicht, dass du die Kohle, die du dir hart erarbeiten musst immer für was ausgibst, dass dann in erster Linie mir nützt, aber ich weiß ja, dass ich dir das nicht mehr ausreden kann. . . Na dann, morgen fangen wir mit der Wohnungssuche an.“ Destiny ist ja ohnehin schon Feuer und Flamme, Joey jetzt auch und wenn Destiny ihm nicht gleich darauf eingepennt wäre, hätten sie wahrscheinlich gleich den Immobilienteil in der Zeitung durchforstet. . . .

Tags darauf ist Destiny wieder voll fit und sie macht sich noch am selben Tag daran, sich einige der Wohnungen gemeinsam mit Joey anzuschauen. Gerade sind sie auf den Weg zu Wohnung Nummer drei, als sie hinter sich eine Jungenstimme hörten. „Hey Joey!“ Destiny und Joey drehen sich irgendwie schon reflexartig um (Als sie noch klein waren, hatte man sie nie auseinander gehalten und Destiny oft Joey genannt), es war Kaibas Bruder Mokuba, verwundert ´bleibt er stehen. Die zwei konnten sich schon denken warum, denn letzte Woche sind sie gemeinsam einkaufen gewesen und haben sich genau dasselbe dunkelrote T-Shirt und eine schwarze Jeans gekauft, auch ihre schwarzen Jeansjacken sind auch fast identisch (eben nur der Schnitt war bei den Kleidungsstücken verschieden) und zu allem Überfluss hat sich Destiny auch noch ihre Haare zusammen gebunden, was eine Verwechslung der beiden fast unausweichlich macht. „Oh Mann, ihr beide seht euch ja wirklich verdammt ähnlich, bis auf den Körperbau eben. Noch mal hi, Joey und ähm, Destiny, richtig?“ Kommt es von dem Wuschelkopf, als er die beiden auseinanderhalten kann. „Hi Mokuba, was machst du denn hier? Nicht bei deinem Bruder in der Firma?“ Fragt Joey fröhlich und denkt sich nichts Böses dabei, während Destiny den niedlich süßen und was weiß ich noch alles kleinen Kaiba interessiert mustert. „Nö, weißt du, ich habe Seto überredet, dass er heute mit mir Eis essen geht. Er ist nur noch gerade in den Kiosk da rein, weil er irgendeine Computerzeitschrift haben wollte oder so.“ Erklärt ihm Mokuba, Destiny sieht den Kleinen verwundert an. „Huch, das erstaun mich aber jetzt . . ich hätte nicht gedacht dass der alte Drache einige seiner wertvollen Arbeitsstunden opfert, um mit seinen kleinen Bruder Eis essen zu gehen. . . . miraculos, really“ „Tja, da staunt die Tigerlady mit den spitzen Absätzen aber jetzt, was? Du bist eben nicht die einzige Person, der etwas an ihrem Bruder liegt. . .Nur dass ich nicht im Partner – Look mit ihm rumlaufe.“ Kaiba ist plötzlich hinter den Zwillingen erschienen und sieht Destiny überlegen an, Joey sieht misstrauisch zu Kaiba. „Sag mal du reicher Pinkel, warum nennst du meine Schwester Tigerlady? Wer hat dir denn das erlaubt?“ „Wheeler du Trottel, glaubst du wirklich, dass ich da ernsthaft jemanden frage? Außerdem habe ich erfahren, dass ihr sie doch auch mit eben diesen Tier vergleicht.“ Meint Kaiba kalt, Joey kocht schon wieder vor Wut. „Nenn meine Schwester gefälligst bei ihren richtigen Namen, der ist nämlich wunderschön . . oder bist du zu blöd um ihn dir zu merken?“ So, die zwei streiten sich jetzt mal wieder, Mokuba und Destiny fassen sich an den Kopf. „Immer dasselbe mit den beiden.“ Kommt es von Mokuba, dann fragt er aber. „Sag mal, was macht ihr denn so?“ „Ach, wir suchen uns eine neue Wohnung . .“ Beginnt Destiny, wurde jedoch von Kaiba unterbrochen. „Ach, sind in eurer alten keine Hunde mehr erlaubt oder hat der Köter zuviel Dreck gemacht?“ Destiny schüttelt beherrscht den Kopf und hält ihren Bruder am T-Shirt fest, damit er nicht unüberlegt auf Kaiba losstürzt. „Nein, eigentlich nicht, aber ich fand es ganz angebracht, dass Joey und ich uns was anderes suchen, immerhin bleibe ich jetzt eine Weile in Japan und die Wohnung finde ich zu klein. Genug Information Mr. Kaiba?“ „He Des, das geht den Großkotz doch gar nichts an . . . und lass mich los, den mach ich fertig.“ Meint Joey, „Aber von mir sagen, ich soll sie beim Namen nennen und kann sich selber nur die ersten drei Buchstaben merken. . .“ Meint Kaiba amüsiert, Mokuba will nicht mehr länger warten und hat eine grandiose Idee. „Destiny, Joey? Wollt ihr mit Eis essen gehen? Hier rumstehen ist mir zu langweilig . . ihr könnt euch da doch auch mit Seto streiten, außerdem ist es zu viert bestimmt viel lustiger.“ Und um sicher zu gehen, dass sie mitkommen und Seto nichts dagegen hat, setzt er seinen treuherzigsten Hundeblick auf. „Meine Güte, du bist ja so was von niedlich, da kann man ja gar nicht nein sagen . .im Gegensatz zu deinem Bruder.“ Bringt Destiny noch hervor, bevor Mokuba sie an der Hand nimmt und mit sich schleift, denn wo Destiny hingeht, da kommt auch Joey mit und wo Mokuba ist, ist meistens auch Seto, praktisch nicht? Und so sitzen die vier wenig später in der Eisdiele, Joey hat sich Destinys Wohnungsanzeigen geschnappt, ihm raucht der Kopf. „Des, da steht ja alles auf Englisch . . .“ Jammert er, Destiny schmunzelt. „Dann streng mal deinen Kopf an, ich übersetze es dir nicht. Das sind alles Wörter, die du schon gelernt haben müsstest . . .“ „Sadistin . .. „ murmelte Joey leise, was Destiny aber dennoch genau hört und er eine Kopfnuss von ihr bekommt. „Na, na, wir wollen doch nicht so gemeine Sachen über sein Yang sagen, ODER?“ Meint Destiny tadelnd und sieht ihr Ying streng an. „Würde ich mir nie erlauben. Seit wann kannst du eigentlich so fest zuhauen? Du bist doch sonst nicht so stark.“ Kommt es von Joey, der sich über die schmerzende Stelle an seinem Kopf fährt. „Bin ich eigentlich nicht, die Stärke hast du abbekommen.“ Erwidert Destiny, jetzt kann sich auch Kaiba nicht mehr zurückhalten. „Ja das ist aber schon das einzige, was der Köter bekommen hat . . .Wheeler, ist dir eigentlich bewusst, wie sehr du dich von ihr herumkommandieren lässt? Oh ich vergaß, Straßenköter haben gegen kratzbürstige Tiger keine Chance.“ Dafür bekommt Kaiba jetzt aber einen absolut synchronen bösen Blick von den Zwillingen ab. „Ist überhaupt nicht wahr, das kannst du nicht verstehen, du hast ja keine andere Hälfte . . Des und ich sind uns völlig ebenbürtig, bei uns hat keiner das Oberkommando, denn falls du es schon vergessen haben solltest, Ying und Yang sind immer im Einklang.“ Kontert ihm Joey, auch Destiny ist mal wieder leicht verstimmt. „Ich kommandiere meinen Bruder nicht herum, er ist alt genug um zu wissen, wie er zu handeln hat und mischen Sie sich bitte nicht in unsere Angelegenheiten ein.“ Mokuba ist fasziniert von dem Zusammenhalt der zwei, klar, sein Bruder und er hielten auch immer zusammen, doch die Bindung die zwischen Destiny und Joey herrscht, ist eine viel tiefere, er beneidet sie ein wenig. Ihnen fällt es wohl gar nicht mehr auf, aber viele Dinge tun sie absolut synchron, dieselbe Handbewegung, dieselbe Reaktion, dieselbe Wahl beim Ei . . .mit den beiden würde es bestimmt nie langweilig werden. „Sagt mal, habt ihr eigentlich schon eine passende Wohnung gefunden?“ Fragt Mokuba Destiny, die jedoch den Kopf schüttelte „Nein, leider noch nicht, aber wir suchen ja erst seit heute , ich war gestern noch nicht ganz fit vom Ball. . jedoch hoffen wir, dass wir schnell eine finden.“ „Warum das denn?“ Meint der Kleine verwundert, Joey lässt sich in seinen Stuhl zurück und beantwortet die Frag. . „Na ja weißt du, wir wollen, jetzt wo wir endlich wieder mal zusammen sind, endlich eine Wohnung für uns allein . . zumindest nicht mehr mit unserem Vater. Die Sache ist nämlich die . . .“ „Diesem Mann habe ich damals die Erlaubnis eingeräumt, in unserer derzeitigen Wohnung zu bleiben, da er ja immerhin unser Vater ist, ich aber seitdem ich bei Industrial Illusions arbeite, die Miete dafür bezahle . . er ist ein starker Alkoholiker und weder ich noch Joey legen eigentlich Wert darauf, den Kerl so schnell wieder zu sehen. . . anscheinend ist er jetzt bei seiner neuen Freundin, aber mal sehen, wie lange das gut geht.“ Vervollständigt Destiny den Satz. „Ach, ihr wohnt nicht mehr bei euren Eltern?“ Mokuba hat eigentlich immer angenommen, dass Joey mit Serenity und jetzt auch Destiny samt Eltern zusammen lebt. Joey muss leicht grinsen. „Nö, unsere Eltern haben sich scheiden lassen, als unsere kleine Schwester gerade mal vier war, wir waren sechs . Serenity kam zu Mutter und Des und ich zu Vater, das Problem an der Sache war nur, dass der Alte ziemlich überfordert mit zwei Kindern war, aber wir hätten uns unmöglich trennen lassen. Außerdem war sie es, die die Scheidung eingereicht hat, warum weiß ich nicht mehr . . .“ „Der Grund war ganz einfach, Vater hat sie betrogen . .na ja auch egal, auf jeden Fall hat er es nicht auf die Reihe gekriegt, das er jetzt keine Frau mehr hat und sich den Alkohol hingegeben. Deshalb wollte mein Bruder auch unbedingt, dass ich damals, als mir diese britische Schule das Angebot gemacht hat, nach England gehe und ich nicht mehr Vaters Launen ausgesetzt bin, war nicht gerade leicht mit ihm, wenn er wieder blau war. . .“ Meint Destiny und sieht zu dem kleinen Wuschelkopf, der sie mit großen Augen anguckt. „Joey, das hast du nie erzählt . . da ist es ja klar, dass ihr ihn nicht mehr sehen wollt.“ Sagt dieser dann nach einer Weile, Kaiba sieht zu den beiden. >Wie es sich anhört, hatten es die beiden auch nicht gerade leicht und so würden auch Wheelers „mysteriöse“ Unfälle, durch die er oft blaue Flecken und Prellungen hatte, einen Sinn ergeben. Er ist ja ein Tollpatsch, aber so, das war schon unglaubwürdig . . der Alte muss wohl zu Gewalt neigen, wenn er betrunken ist. . . und dennoch legen die beiden eine Fröhlichkeit an den Tag, die nie auf solche Familienhintergründe vermuten lässt . . .< Denkt er, mittlerweile hat Joey seinen zweiten Eisbecher mit viel Schokosoße bekommen. „Na Des, willst du auch was von der Soße? Dann mach mal schön deinen Mund auf.“ Meint Joey vergnügt und nimmt einen Löffel von der Soße. „So weit könnte ich den gar nicht aufmachen, dass du einmal hineintriffst, Bruderherz.“ Antwortet Destiny lachend, doch wie ein Wunder landet ausnahmsweise keine Soße auf ihrer Kleidung. Als Joey dann endlich sein Eis aufgegessen hat, machen sich die vier auf den Weg in Richtung Innenstadt, Kaiba weiß zwar nicht, warum Mokuba und er die beiden Blondschöpfe noch begleiten, aber da er ohnehin noch nicht von den neuen Erkenntnissen über die Familie Wheeler loskommt, ist ein Spaziergang durch die Stadt genau das Richtige. „Destiny, ich hab schon wieder Hunger. Was gibt es denn heute Leckeres?“ Fragt Joey, nachdem er seine Hand auf Destinys Schulter gelegt hat, da er fühlt, dass ihr ein bisschen kalt war, es hat stark abgekühlt und der Wind verrät, dass es bald regnen würde. „Danke, schön warm . . . .Was willst du denn? „Mal überlegen . . . was hältst du denn von . .. Spaghetti? So was hatte ich schon lang nicht mehr. Das letzte mal war Tristan zu besuch und der hat mir alles weggefuttert.“ Überlegt Joey, sie nickt. „Klar, warum nicht, aber dafür machst du mir mal wieder richtige japanische Reisbällchen.“ „Ihr versteht euch echt super, obwohl ihr so lange getrennt wart, das finde ich echt klasse.“ Mokuba unterhält sich auch blendend mit den beiden und so setzen sie ihren Weg fort, bis sie vor dem Wohnblock von Joey und Destiny ankommen, sie sehen schon von weitem das blaue Licht der Einsatzwägen der Polizei. Was ist nur passiert?
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity . chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-02-24T19:30:51+00:00 24.02.2009 20:30
Echt mal an so ner Stelle aufzuhören...
"Ihr könnt euch doch auch dort noch mit Seto streiten"

BOAH GENIAL!
Mokuba ist ja echt fieß...
Ich liebe den kleinen Wuschelkopf!

Lg
Dreaming
Von:  Rumina-Larissa
2006-09-09T06:36:54+00:00 09.09.2006 08:36
Boah voll gemein aufgehört ;)
Aber wieder ein gutes Kap, weiter so und schick mir bitte ne ENS wenn es weiter geht.


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