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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Was ist nur los mit mir?

07. Was ist nur los mit mir?
 

Joey war natürlich noch immer über die Tatsache, dass seine geliebte Zwillingsschwester einen festen Freund hatte, geschockt, doch so wirklich helfen konnte er sch nicht und er fing sich dann auch wieder, als es Destiny zu blöd geworden war, ihm eine Kopfnuss verpasst hatte und ihm gesagt hatte, dass er sich lieber bei Serenity Sorgen machen sollte, immerhin waren da zwei seiner Freunde hinter ihr her waren und er lieber sie beschützen sollte . . .

Destiny war noch am selben Tag mit ihrem Chef in die Staaten zurückgeflogen und hatte ihre Unterlagen aus ihrem Büro geholt, dann hatte sie das nächste Flugzeug nah Deutschland genommen, wo man sie bereits erwartete . . .

Jetzt ist sie schon gut eine Woche hier, in diesem riesigen Anwesen, einem Schloss umgeben von einem dichten Tannenwald und auf einer Anhöhe gelegen, auch ein Fluss liegt in der Nähe, eigentlich eine traumhafte Landschaft und eine traumhafte Art zu wohnen, außerdem ist das Schloss auch noch durch viele imposante Marmorstatuen aus der Nibelungensage - allen voran, Siegfried, der Drachentöter - und anderen germanischen Märchen verziert . . dennoch sitzt sie gelangweilt am großen Fenster und sieht nach draußen, das Arbeiten in der schier riesigen Bibliothek hat ihr keinen Spaß mehr gemacht.

>Jetzt bin ich schon eine ganze Woche hier . . nicht, dass es mir hier nicht gefällt, aber es ist so langweilig hier. Bis jetzt war es mir hier doch noch nie langweilig, obwohl sich am Tagesablauf nichts geändert hat. Vielleicht eben deshalb? Weil es genauso ist wie eh und je? . . Mein Freund ist im Büro, er hat ja ein Unternehmen zu leiten, er produziert Spiele, sein kleiner Bruder verzieht sich immer, sobald er mich sieht und löst sich in Luft auf, damit er ja keinen zur Last fällt und nicht stört, obwohl er eigentlich ein ganz süßer Junge ist. Er scheint ein echter Märchenfrak zu sein, ich sehe ihn eigentlich immer nur mit solchen Büchern, wenn ich ihn sehe . . . und seine Mutter, na ja, ich bin froh, wenn ich sie nicht sehe.

Die erzählt mir immer, welch großes Glück ich habe, dass er mich auserwählt hat und ich mich dafür erkenntlich zeigen soll und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen soll.. Nervige alte Schachtel . . . Seinen Vater sehe ich so gut wie nie, es heißt, dass er irgendwann einen Nervenzusammenbruch hatte und er seitdem nicht mehr in der Lage war, die Firma zu leiten und sich bis heute noch nicht davon erholt hat.

Das kommt eben dabei heraus, wenn sich zwei Familien seit Generationen bis aufs Blut bekämpfen, eine schreckliche Sache, vor allem, weil es jetzt zwischen ihm und dem neuen Firmenleiter der anderen Firma weitergeht. . . sie sind beide von der Produktion von Kriegsmaschinen weggegangen und haben den Zweig der Spieleindustrie eingeschlagen . . nur dass der andere schneller war und er ihm auch beim Vertrag mit meinen Chef zuvorgekommen ist . .. er glaubt ja, dass der andere ihm seine Erfindung gestohlen hat, aber das glaube ich nicht, früher da war ich mir nicht so sicher, aber mittlerweile kenne ich ihn persönlich und ich sehe, wie hart er arbeitet seit ich eine Weile bei ihm gewohnt habe. . .

Oft ist er erst spätabends nach Hause gekommen und sofort nach der Schule wieder ins Büro, sogar vor dem Frühstück habe ich ihn schon manchmal in seinem Arbeitszimmer verschwinden sehen weil ich zufälligerweise auch schon wach war . . .er bräuchte jemanden, der ihm einen Teil seiner Arbeit abnimmt, doch er vertraut niemanden und eigentlich geht mich das auch gar nichts an . . und dennoch interessiert es mich. Als ich in Japan war habe ich keinen einzigen Gedanken an ihn verschwendet, weil ich ihn fast jeden Tag gesehen habe, doch hier in Deutschland denke ich ziemlich oft an ihn, ihn und seinen kleinen Bruder, warum eigentlich? Wir können uns doch nicht einmal ausstehen . .

.Na ja, ich hoffe nur, dass mein Sü0er bald nach Hause kommt, auch wenn ich dann genau weiß, was wieder kommt, dasselbe wie jeden Abend (Irgendwie wie bei Pinky und Bain). . ganz monoton und irgendwie schon wieder langweilig . . was isi nur los mit mir? Ich dachte ich liebe ihn und jetzt langweilt er mich auf einmal, das kann doch nicht sein . . und bis vor kurzem dachte ich echt noch, dass ich mit ihm den Richtigen gefunden habe . . das erinnert mich an etwas, Joey hat es einmal zu mir gesagt „Dein Name ist Destiny und bedeutet Schicksal, Des, dein Schicksal ist es, glücklich zu werden . . da bin ich mir ganz sicher. Geh deinen Weg und irgendwann wird der Richtige ihn kreuzen, auch wenn es vielleicht nicht so offensichtlich ist“ Auch wenn es nicht so offensichtlich ist, aber Zigfried ist doch damals auf mich zugekommen und wollte, dass ich seine Freundin werde . . ich wusste damals schon irgendwie, dass es bestimmt etwas mit meinem guten Verhältnis zu Mr. Pegasus zu tun hat, ich habe es jedoch immer verdrängt, weil ich von seiner charmanten Art und seinem vornehmen Benehmen total hin und weg war . . .aber jetzt muss ich es mir wohl schön langsam eingestehen, dass es wirklich so ist, denn als ich zu ihm gekommen bin, hat er nicht einmal gefragt, wie es mir geht, sondern ob sich was bei Industrial Illusions getan hat, bei dem Ereignis mit meinem Vater hat er mir gar nicht zugehört . . da wäre mein Drache nicht so, er tut zwar immer so kalt, aber er hat mich sogar besucht und sich für unsere Vergangenheit interessiert, wie komme ich denn nun schon wieder auf den?

Er ist und bleibt ein alter Drache und doch geht er viel herzlicher mit seinem Bruder um als es Zigfried je tun wird, die zwei sind ein unschlagbares Team, schon fast so wie Joey und ich . . oh Mann und der ist jetzt mit Mai zusammengezogen, also wenn ich jetzt wieder nach Japan fliegen würde, dann wäre ich mit Seto und Mokuba ganz allein in der Villa . . vielleicht sollte ich mir doch wieder eine eigene Wohnung suchen.<

denkt sie, da hört sie schritte hinter sich und dreht sich um. Ihr groß gewachsener Freund mit blassgrünen Augen und langen rosa Haaren ist hinter ihr aufgetaucht und sieht sie an, bevor er ihr einen kurzen Kuss gibt.

„Zigfried, du bist endlich wieder da?“,

fragt Destiny, er nickt.

„Ja, ich habe aber gleich noch einen Masseurtermin, wir sehen uns dann später“,

antwortet er ihr, sie schnaubt verächtlich.

>Einen Masseurtermin, so was verwähntes . . und eine Maniküre lässt er sich garantiert auch noch machen . . Schnösel. Seto hat diese Worte noch nie benutzt er braucht anscheinend so was nicht, er sieht auch viel männlicher aus als Zigfried und man erkennt an seinen Händen, dass er auch gerne mal selber mit anpackt, sie sind nicht so perfekt wie die von Ziggy, der immer andere die schwere Arbeit machen lässt, aber trotzdem sind sie geschmeidig, ich konnte es ja selbst spüren, als wir getanzt haben. Sie haben sich trotz seiner ständigen Kälte so schön warm angefühlt, weich und dennoch kräftig . . .<

Über diesen Ausdruck des Missfallens seitens Destiny dreht sich Zigfried noch einmal um.

„Was hast du denn? Ich bin etwas verspannt, ich habe schließlich einen harten Job. Und glaub mir, wenn ich entspannt bin, wird dir das heute Abend garantiert zugute kommen …“

„Das bezweifle ich auch gar nicht aber glaub nicht, dass ich hier den ganzen Tag nur Däumchen drehe, ich habe auch gearbeitet. Ich finde es nur übertrieben, dass du wegen ein bisschen verspannt sein gleich wieder zum Masseur rennst und dir wahrscheinlich von ein paar deiner Dienstmädchen deine manikürten Händchen halten lässt, richtige Männerhände sind bei mir was anderes“,

Destiny kann sich nicht mehr zurückhalten, zu lange lag ihr das schon auf der Zunge, er sieht sie erstaunt an.

„Wie bitte? Seit wann den so kratzbürstig, meine wilde Rose?“,

frag er, sie antwortet mit einem leichten Grinsen.

„Du stehst immerhin einer Tigerlady gegenüber, die auch manchmal ihre Krallen ausfahren muss.“

>Verdammt, jetzt benutze ich sogar schon Setos Ausdrücke, sonst sage ich doch auch nur Tigerin und nicht Tigerlady . . was hat das nur zu bedeuten?<

geht es ihr durch den Kopf, die einen verwunderten Zigfried aufmerksam mustert.

„Eine Tigerlady? Der Besuch in Japan bei deinem Zwillingsbruder hat dir anscheinend nicht gut getan, du scheinst um einiges aufmüpfiger zu sein als sonst, keine gute Eigenschaft ….“,

meint er schließlich, das kostet Destiny einen leichten Lacher.

„Doch, der Besuch hat mir sogar sehr gut getan, ich habe endlich neue Freunde gefunden und ich glaube, ich bin jetzt wieder ein wenig ich selbst, nicht die, die zu jedem Vorschlag von dir ja und Amen sagt . . und es wundert mich wirklich, dass du überhaupt noch weißt, wo ich war, sonst hörst du mir doch auch nicht zu, was du als mein Freund eigentlich solltest, immerhin höre ich dir auch immer zu, auch wenn ich es schön langsam leid bin, mir immer und immer wieder anzuhören, wie die Familie Kaiba dein Leben zerstört hat.

Anstatt ewig nur zu lamentieren solltest du dich endlich mal zusammennehmen und das Beste aus dem machen, was du noch hast . . Mr. Pegasus hat mir erzählt, dass du schon wieder versucht hast, ihn von der Auflösung des bestehenden Vertrages zu überzeugen, was wie immer misslungen it. Du bist sehr talentiert und klug, das weiß ich, aber du solltest deine Bemühungen nicht in solche unfruchtbaren Projekte stecken . . . und wen ich du wäre, würde ich mich etwas um den kleinen Leon kümmern, wenn wir schon beim Thema »Was passt uns an dem Anderen nicht« sind“,

erklärt sie ihm, ist das wirklich die Destiny, die er kennt?

>Das gibt es doch nicht, so war sie doch noch nie, sie wagt es sogar, mich zu kritisieren, mich einen Zigfried von Schröder! Was glaubt sie eigentlich, wer sie ist?<

schießt es ihm durch den Kopf, doch bevor er irgendwas sagen kann, läutet Destinys Handy, es ist Joey.

„Joey, Liebling, was ist denn los? Wie geht es dir und Mai?“

„Danke Des, mir geht es gut und Mai natürlich auch . . . es ist nur so, einen anderen von uns weniger“

„Ach und wem? Ist es etwas Schlimmes? Ach sag doch endlich . . .“

„Also, ich weiß ja nicht, ob es dich überhaupt interessiert, aber Kaiba wurde heute in einen Autounfall verwickelt. Seine Limousine wurde seitlich von einem Wagen gerammt und nun ja, Kaiba saß natürlich drinnen.“

„Und was ist mit ihm? Ist er schwer verletzt? Er hat doch überlebt oder? (Destiny krallt sich fester an das Handy, ihre Augen sind geschockt und stark besorgt, nur gut, dass die Dinger einiges Aushalten, sonst wäre es wahrscheinlich zersplittert .) “

„Das schon, Drachen sind immerhin ganz schön zähe Viecher, aber gut seht es nicht um ihn . . ich habe es gerade von Mokuba erfahren, er ist total fertig und ich kann ihn ehrlich gesagt verstehen. Sein Bruder liegt auf der Intensivstation, die Ärzte wissen nicht, ob er aus seinem Koma aufwacht und er muss jetzt mit seinen zwölf Jahren eine Firma leiten und verliert vielleicht noch seinen einzigen noch lebenden Verwandten . . .“

Destiny überlegt nicht lang, wie sie den beiden helfen könntee und antwortet ihrem Bruder.

„Joey, ich komme wieder zu dir nach Japan . . ich nehme gleich den nächsten Flieger.“

„Du kommst? Gut, dann ist Mokuba wenigstens nicht allein, aber Vorsicht, er lässt im Moment keinen an sich ran. . . vielleicht ist das ja bei dir anders. Melde dich bevor du ankommst und ich hole dich ab.“

„Gut, so machen wir das . . .ciao.“,

Destiny legt geschockt das Handy weg, ihr Drache kämpfte mit dem Tod und sie saß hier bei diesem langweiligen, verwöhnten Drachentöter, der ihn doch nie erlegen könnte.

„Du willst wieder nach Japan, warum?“,

hört sie Ziggy Stimme, sie sieht zu ihm.

„Weil mich jemand braucht.“

„Ach und du glaubst, dass ich dir so einfach gestatte zu gehen?“,

bohrt er nach, sie steht auf.

„Ich werde dich nicht fragen, er ist wichtiger…“

„Wie bitte?! ER? Ich bin dein Freund, dein anderes männliches Wesen kann wichtiger sein als ich, es sei denn natürlich, du hast mich betrogen“,

meint Ziggy aufgebracht, sie beachtet ihn gar nicht mehr.

„Doch so ist es aber, wenn der Drache leidet, muss der Tiger zu ihm und ihm helfen, sonst hat er irgendwann keinen mehr zum Spielen“,

(Na wenn das jetzt nicht eindeutig zweideutig war . . .) erklärt sie, während sie ihren Koffer packt, sie macht wirklich ernst, auch wenn er es noch immer nicht glauben kann.

„Destiny, wenn du wirklich vorhast, jetzt zu gehen, dann betrachte unsere Beziehung hiermit als beendet. Wenn du es wirklich wagt, mein Schloss zu verlassen, dann wird sich dein Traum von einer glücklichen Familie garantiert niemals erfüllen, ich bin der Mann, an dessen Seite du gehörst. Sei froh, dass du überhaupt einen so vermögenden Mann gefunden hast, der sich für dich interessiert.“

Destiny sieht in seine blassgrünen Augen, endlich zeigt er mal seine wahre Art, er war nämlich nicht wirklich der charmante gut aussehende Milliardär für den ihn alle hielten, er war ein berechnender, hinterhältiger, btrügerischer Schnösel, der nur an jemanden Interesse hatte, wenn er für ihn von Nutzen war, so wie es bei Destiny als Chef – Designer in der Fall war.

„Dann soll es wohl so sein Zigfried . . spätestens jetzt kann ich die Tatsache nicht mehr verdrängen, dass du mich von Anfang an nur als gute Informantin und Mittelsfrau von Industrial Illusions benutzt hast . . ich hatte mir wirklich Hoffnung gemacht, dass dir auch etwas an mir, an meinem wahren Ich liegt, ich habe mich getäuscht. . . Weißt du, zuerst war ich wirklich glücklich, dass du mich als Freundin wolltest, doch du hast eigentlich nie Rücksicht auf mich genommen und dir meine Meinung einfach immer nur überhört hast. In Japan mögen mich auch nicht alle, doch selbst die respektieren meine Meinung und hören mir zu . . und genau deshalb will ich zu ihm, er hat es nicht verdient allein zu sein und ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass er schwach ist . . er ist ein stolzer Drache und ich will, dass er auch wieder so wird. Wir können uns nicht ausstehen und streiten meistens, doch er war da, als man ihn gebraucht hat, ohne Hintergedanken und fast ganz freiwillig. Ich bin eine Wheeler und lasse meine Freunde nicht im Stich . . . und wenn du damit nicht klar kommst, dann machen wir eben Schluss miteinander, du hast mich seit ich hier bin ohnehin nur gelangweilt. Und wenn du glaubst, dass ich dir nicht treu war, dann bestätigt das nur meine Vermutung, dass du mir eigentlich nie wirklich vertraut hast. Leb wohl …“,

kommt es von Destiny, bevor sie ihren Koffer nimmt und schnellen Schrittes die Treppen hinunter eilt, genau am Treppenaufsatz stößt sie auf die alte Schreckschraube von Ziggy Mutter.

„Wo willst du mit dem Koffer hin?“,

fragt sie.

„Zum Flughafen und dann ab nach Hause, wo Menschen auf mich warten, denen ich wirklich etwas bedeute . . . noch etwas, du kannst dich glücklich schätzen, du musst mir keine Vorträge mehr halten, was für ein Glück ich mit deinem Sohn hätte. Wir sind nicht mehr länger zusammen auf Nimmerwiedersehen!“,

antwortet ihr Destiny kurz und verschwindet dann aus dem Schloss und lässt sich zum Flughafen bringen, wo sie den nächsten Flug nach Japan nimmt, er ist zwar nach Osaka, aber für einen nach Domino müsste sie einen Tag warten und das wollte sie unter keinen Umständen. Von Osaka aus gab es eine Schnellbahn, die sie zügig nach Domino City bringen sollte und so tat sie dies auch. Nach einigen Stunden Flug und einer Stunde Fahrt mit dem Zug steht sie nun vor dem Bahnhofsgebäude und erblickt nach zwei Minuten auch schon ihren blonden Zwilling und stürmt zu ihm, je näher sie Japan gekommen war, desto nervöser war sie auch geworden und während der Fahrt mit dem Zug hatte sie sich nicht wirklich gelegt . . .
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-02-24T20:33:05+00:00 24.02.2009 21:33
YEAH!
Gibs ihm Des. Hau rein! Wie ich Ziggy hasse.
Boah jetzt ist es für die meisten Leser wohl klar, was da zwischen Destiny und Seto abgeht, bzw, war es schon von Anfang an, aber wie ich Destiny kenne, bis sie sich das eingesteht LOL!
Naja gute Nacht
ich les morgen weiter.
Tolles Kapitel und lg Dreaming!
Von:  Rumina-Larissa
2006-10-25T07:04:55+00:00 25.10.2006 09:04
Ohje das sieht aber düster aus. Tolld as destiny sofort zurück gekehrt ist und siehe an was sich da am entwickeln ist.
Schreib schnellw eiter du hast echt gemein aufgehört ;)


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