Zum Inhalt der Seite

Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie zähmt man eine Tigerin?

. Wie zähmt man eine Tigerin?
 

Es sind einige Stunden vergangen, die beiden sind immer noch in Destinys Wohnung, doch mittlerweile hat sie ihren flauschigen Bademantel gegen ein schwarzes, schulterloses Minikleid samt roter Schleife getauscht, auch ihrem Haar hat sie so ein Ding verpasst (Das Outfit gefällt Seto zwar auch, aber der Bademantel hatte schon was für sich . . was er aber auch ausgenutzt hat..). Gerade sitzt sie Seto gegenüber am Esstisch, da sie ein paar anstrengende Stunden hinter sich haben und sie Hunger bekommen haben, essen sie gerade Lasagne. „Hast du die selbst gekocht? Ist wirklich gut.“ fragt er sie, sie nickt. „Ja, aber wenn man sie für mehr Personen kocht, schmeckt sie noch besser. . . . Wenn du willst, koch ich mal was für uns drei.“ Meint Destiny, dagegen hat Seto natürlich nicht, der spielt schon mit dem Gedanken, seinen 2-Hauban Koch mitsamt seinen Hauben zu feuern, das was Destiny kocht, schmeckt ihm um einiges besser. Vorhin hat Mokuba angerufen, wo sein Bruder eigentlich steckt, da hat Seto ihm erzählt, dass er auf Geschäftsreise wäre und Mokuba versporchen hat, ihm was Hübsches mit zu nehmen. Nun ertönt eine freundliche Frauenstimme von Destinys hochgefahrenen Laptop, den sie mit einem „Schwarzen Rotaugendrachen“ – Design verziert hat, und ihr mitteilt, dass sie von jemanden aus der Industrial Illusions – Zentrale angerufen wird. Sie nimmt den Laptop, stellt das Mikrofon und die Webcam an und hebt ab. Und schön hört Seto eine Stimme, die er am allerwenigsten beim Essen hören will, Pegasus, der Destiny gerade überschwänglich begrüßt . „Hallo Destiny – darling. Geht es dir heute wieder besser?.“ „Mr. Pegasus, danke der Nachfrage, mir geht es prima, ich hoffe, Ihnen auch. Warum rufen Sie denn nicht auf meinem Handy an?.“ . Hätte ich ja, aber nach dem zehnten versuch habe ich es aufgegeben. Wo hast du denn das arme Ding wieder liegen lassen? „Oh, das tut mir Leid, es muss wohl noch im Bad liegen, ich habe es wohl so leise gestellt, dass ich es überhört habe.“ (Oder anders rum, sie war so laut, dass sie es im Schlafzimmer nicht gehört hat. . . .) „Don´t worry, ich habe dich ja erreicht. Was anderes, ich habe gestern noch mit Kaiba – boy telefoniert, weil ich ihn heute sprechen wollte, aber er ist nicht erschienen und dieser Roland gibt mir seine Handynummer nicht. Kannst du mir da weiter helfen?“ „Nun ja, es ist ihm bestimmt nicht Recht, wenn ich seine Nummer hergebe, aber ich kann ja mal sehen, wo er ist, wahrscheinlich ist noch was dazwischen gekommen. Ich bin mir aber siher, dass er spätestens morgen bei Ihnen erscheinen wird, versprochen, ich tu was ich kann.“ „Aber ich dachte, du wärst sauer auf Kaiba – boy?“ „“Ich denke, ich soll einfach nicht so nachtragend sein . . auf jeden Fall regle ich es, dass er morgen bei Ihnen auf der Matte steht. Bye.“ Dann wird das Gespräch beendet und Destiny lässt sich im Stuhl zurück, Seto sieht zu ihr. „So, das wäre auch geklärt, was machen wir jetzt?“ Sie überlegt kurz, dann meint sie freudig. „Ich weiß zwar noch nicht, was wir jetzt machen, aber morgen fährst du mit mir zu Mr. Pegasus. . . . Was hättest du denn jetzt noch vor?“ „Ich wüsste da schon was . . .“
 

Am nächsten Tag betritt dann Destiny gefolgt von Seto das Firmengebäude von Industrial Illusions, wo sie von ziemlich allen Mitarbeitern höflich und respektvoll begrüßt wird. Seto ist erstaunt. >Sie ist zwar die Chef – Designerin, aber trotzdem müssten die doch keinen solchen Wirbel um sie machen < Als sie dann den Lift verlassen und Richtung Chefbüro gehen, trifft sie immer wieder auf einige Mitarbeiter, die ihr irgendwelche, gar nicht ihre Sparte betreffende Fragen stellen und dennoch hat sie vollste Entscheidungsgewalt. Dann geleitet sie ihn aber ins Büro von Pegasus, sie selbst verzieht sich in ihrem eigenen, das nebenan liegt. Nach drei guten Stunde kommt Seto zu Destiny ins Büro und ist erstaunt. Es handelt sich um einen hellen großen Raum mit Glasfront. Hier besteht überhaupt viel aus Glas, der Schreibtisch, die Schranktüren, die Regale . . . auf der rechten Seite befindet sich ein großes, wie es aussieht von Hand gemaltes Gemälde mit einigen der mächtigsten Drachen von Duel Monster, „Rotäugiges schwarzes Küken“, „Paladin de weißen Drachen“, s „Schwarzer Rotaugendrache“, „Blauäugiger weißer Drache“, „Rotäugiger finsterer Drache“, „Blauäugiger Ultradrache““, „Schwarzer Monsterdrache“ und „Horus der Schwarzflammendrache LV4/6(8“. „Nettes Büro, selbst eingerichtet?“ Fragt er sie.. „Ja, Mr. Pegasus hat mir freie Hand gelassen bei der Gestaltung. Seid ihr mit eurer Besprechung fertig?“ Antwortet sie, er nickt und sagt. „Ja, war gar nicht so anstrengend wie ich gedacht habe . . ist das Gemälde von dir?“ „Ja, darauf sind meine absoluten Lieblingsdrachen zu sehen. Bis auf die drei weißen habe ich alle in meinem Deck.“ Erklärt sie, dann arbeitet sie noch eine Weile weiter, erklärt Pegasus noch dass sie nun wieder nach Japan geht und sich jetzt ein paar Tage Urlaub nimmt. Denn Seto und Destiny haben beschlossen, dass sie erst am Wochenende wieder nach Domino fliegen und machen sich ein paar schöne Tage . . . .
 

Als sie Sonntag Vormittag wieder zu Hause angekommen sind, sieht Destiny auf ihr Handy, das ihr mit der Erinnerungsfunktion gerade erzählt, dass sie heute eigentlich noch was vor hat. „Ich muss wieder gleich weg, heute ist ja das Treffen mit Mutter und meinen Geschwistern. Das hätte ich ja fast vergessen . . . nur gut, dass wir heute schon heimgekommen sind. . .Ich zieh mich nur vorher um.“ Erklärt sie Seto, er nickt nur . Nach einer stürmischen Begrüßung von Mokuba verabschiedet sie sich dann von den beiden und fährt los. Zuvor hatte sie aber noch mit Seto vereinbart, dass sie weiterhin so taten, als hätte sich nichts zwischen ihnen geändert . . . . .
 

Es ist später Abend, Destiny kommt gerade zur Tür herein und schließt diese dann auch wieder vorsichtig, bevor sie sich dagegen lehnt und versucht, ihr überhitztes Gemüt etwas abzukühlen. Das Treffen war genauso eine Katastrophe, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Atmung geht schwer, dennoch geht sie nach einiger Zeit dir Treppen hoch, in ihr herrscht ein Gemenge an Wut und Trauer, es schnürt ihre Kehle förmlich zu. Sie kommt oben an und bewegt sich langsam in Richtung Schlafzimmer, nach ein paar Türen hört sie aber, dass hinter ihr eine Tür geöffnet wird und jemand heraustritt. „Du kommst aber spät, dachte, du wolltest dich schon früher wieder aus dem Staub machen?“ Sie dreht sich zu Seto um, der sich an die Gangwand gelehnt hat und sie eindringlich mustert. >Irgendwas stimmt mit ihr nicht, das ist mal sicher . . . sonst würde sie hier nicht so durch die Gänge schleichen und erst dieser Blick, so verletzt . . was hat meine verletzte Tigerlady nur?< Geht es ihm durch den Kopf, langsam sagt sie. „Wurde eben später, ich gehe jetzt in mein Zimmer und will nicht mehr gestört werden.“ Sie dreht sich um und bewegt sich auf ihr Zimmer zu, doch kurz vor der Zimmertür spürt sie zwei starke Arme, die um sie wandern und sie festhalten. >So . .. auf die Art kannst du nicht mehr weg.< Seto sieht zu ihr. „Was ist denn passiert, jetzt erst entdeckt er dieses gefährliche Leuchten in ihren Augen. „Na ja, was wohl . . wir haben zusammen gegessen und haben versucht, uns zu unterhalten . . . mit allen habe ich mich toll verstanden, nur nicht mit meiner Mutter . . .“ Sie fasst sich an den Kopf, dieses schmerzhafte Gefühl in ihr wird immer stärker und sie versucht, sich los zu reißen, es gelingt ihr aber nicht, was sie noch wütender macht. Mit bedrohlicher Stimme faucht sie ihn an. „Lass mich gefälligst los!“ Wenn sie könnte, würde sie jetzt die Ohren anlegen und die Krallen ausfahren. Seto beschließt, dass es besser ist, das in ihrem Zimmer weiter zu besprechen, bevor noch Mokuba dazu kommt und sie völlig ausrastet, also nimmt er sie auf die Arme und trägt sie rein, wobei er die Tür elegant mit dem Fuß zustößt. Er setzt sie am Bett ab und fragt noch einmal. „Und was ist passiert, wenn du dich nicht mit deiner Mutter vertragen hast?“ Sie sieht ihn stocksauer an, sie will ihre Ruhe. „Geht dich nichts an . . .“ >Sie ist wirklich nicht mehr sie selbst, doch ich will zuerst wissen, was los ist . . .< Denkt er und nimmt sie in den Arm und drückt sie an sich. „Sag schon, ich will dir helfen. . .“ Meint er beruhigend, sie gibt nur ein Schnaufen von sich. „Diese dumme Kuh . . zuerst war es ja noch erträglich, aber dann ha sich Serenity mit Mai und dann auch Jioey in ihr Zimmer verzogen und ich habe gnädigerweise beim Abräumen geholfen. . . sie hat mich gefragt, was ich so alles gemacht habe und ich habe es ihr erzählt, als ich fertig war, ist es losgegangen . . . sie hat tatsächlich geglaubt, sie könnte mich kritisieren und mir sagen, was ich besser tun und was lassen hätte sollen! Die ganze Zeit war es ihr egal, was ich getan habe ob es mir gut oder schlecht ging und dann wollte SIE mir sagen was besserer gewesen wäre?! . . . Ich hätte sie in der Luft zerreißen können. . .“ Berichtet sie aufgebracht, mittlerweile behagt ihr seine Umarmung gar nicht mehr und sie versucht wie ein wildes Tier zu fliehen was nicht gelingt. „Na komm, du bist ja nicht mehr bei ihr . .. . was ist denn dann passiert?“ Immer noch ist seine Stimme ruhig und sanft. „Ich habe sie angeschrien und ihr gesagt, dass sie sich gefälligst nicht mehr in mein Leben einmischen soll, dann bin ich abgehauen und ein paar Stunden ziellos durch die Gegend gefahren, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte . . lass mich endlich los!“ Sie wird immer aufgebrachter, jetzt reicht es aber auch Seto und er drückt sie bestimmt nach hinten aufs Bett. „Wird endlich wieder normal . ..“ Dann beugt er sich über sie und gibt ihr einen sanften Kuss. Sie reißt entsetzt die Augen auf und will ihm eine deftige Ohrfeige verpassen, doch kurz vor seinem Gesicht stoppt sie, sie liebt ihn doch eigentlich. Er löst sich wieder von ihr stellt aber fest, dass noch nicht ganz die erwünschte Wirkung erzielt wurde, ihre Augen glühen immer noch gefährlich. „Was soll das?“ Bringt sie hervor, er zuckt nur mit den Schultern. „Wirst du dann schon sehen.“ >Der Kuss war wohl nicht intensiv genug wenn das überhaupt wirken sollte, aber mir soll es recht sein, ihre Lippen schmecken wie immer so süß und vor allem nach mehr . . .< Nach diesem Gedanken beugt er sich wieder zu ihr und küsst sie, doch diesmal feuriger, zuerst wehrt sie sich noch, doch langsam lässt der Widerstand nach und er schafft es, mit seiner Zunge blitzschnell in ihre Mundhöhle einzudringen und sich einen heftigen Zungenkampf mit ihr zu liefern, in der er jedoch als Sieger hervor geht. Atemlos löst er sich wieder von ihr und blickt zu ihr hinab, ihr Blick ist wieder etwas sanfter geworden, auch sie leidet unter Sauerstoffmangel. „Hast du dich wieder beruhigt?“ Fragt er streng, sie grummelt etwas, dann faucht sie zurück. „Nein und wenn du so weitermacht, dann kriegst du meine Krallen zu spüren.“ Ein verstohlenes Lächeln umspielt seine Lippen, dann wandert er schnell über sie und flüstert ihr frech ins Ohr. „Na dann versuch es doch, immerhin habe ich die letzten Nächte auch überstanden . . ich krieg dich schon noch dazu, dass du klein bei gibst.“ Über diese Aussage sieht sie ihn etwas verunsichert an, doch im nächsten Moment ist ihr Blick schon wieder stolz und unnahbar. „Du wirst dir heute die Zähne ausbeißen, nicht einmal du kannst mich zähmen . . . und jetzt verschwinde endlich!“ Doch das zieht nicht wirklich und so verwickelt er sie wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkampf, während seine Hände langsam über ihren Körper wandern und bei ihrer Bluse Halt machen, wie störend dieses Teil doch war und so beginnt er, sie aufzuknöpfen, was Destiny sich unter ihn winden lässt, vor allem dann, als er sie mit seinen langen schlanken Fingern berührt. Gegen ihre warme Haut sind diese ziemlich kalt und er jagt ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Sie bringt ein gedämpftes „Ich hasse es, wenn mir kalt ist“ hervor und er erwidert es mit einem „Na dann wird ich mal sorgen, dass dir heiß wird.“ Er wandert mit seinen Küssen über ihren Hals und schließlich zu ihren Brüsten, was sie unruhig den Kopf hin und her werfen lässt, in ihr steigt wirklich eine Hitze hoch, dennoch kann sie ihm sein Verhalte nicht durchgehen lassen und versucht mit aller Kraft, ihr Gefallen zu verbergen. Er hebt sie leicht zu sich hoch und streift ihr die Bluse von den Schultern, auch ihr BH wandert bei der Gelegenheit gleich mit. Dadurch hat er jetzt noch mehr Zugang auf ihren Oberkörper, auf ihre schier perfekt geformten Brüste, die er sanft mit seiner Zunge und seien Küssen liebkost. Sie wirft sich zurück ins Kissen, sie war schon versucht, sich an ihm festzukrallen, doch das Bettlaken zieht sie doch vor. Als er jedoch verspielt an ihren Brustwarzen knabbert, entlockt er ihr ein leises Stöhnen, schnell beißt sie sich in die Unterlippe, um sich wieder zu beherrschen. „Was hast du denn? Willst du dir das alles so einfach gefallen lasen? Wo ist denn meine stolze Tigerlady abgeblieben?“ Reizt sie Seto, er hat schon lang gemerkt, dass sie sich bewusst zurückhält. Solche Provokationen kann sie sich nicht gefalle lassen und zieht ihn entschlossen zu sich, um ihn heftigst zu küssen und dabei flink sein Hemd aufzuknöpfen und es von seinem Oberkörper zu entfernen, auch ihre Hände gleiten über seinen Körper, berühren jeden Millimeter. Es fühlt sich an wie ein sanftes Streicheln und auch ihr an seinem Ohrläppchen knabbern gefällt ihm, sowie auch das Spüren ihrer verlangenden Zunge auf seiner bloßen Haut. >Wusste ich es doch, dass es dir auch gefällt . .< denkt er und seine Hände gleiten nun an den Seiten runter zu ihrer Hose, um sie zu öffnen und sie schnell von ihr zu befreien, die Enge in seiner Hose macht ihm mittlerweile sehr zu schaffen, doch Destiny scheint im Moment noch nicht daran zu denken, sie ihm auszuziehen. Viel lieber kraulte sie ihm leicht den Nachen und bedeckte seine Brust mit heißen Küssen, was Seto angenehme Schauer widerfahren lässt. Ihre andere Hand wandert über seinen Bauch, bis sie schließlich bei seinem Gürtel ankommt. Sie fährt leicht über die Ausbeulung in seinem Schritt, was ihm laut aufkeuchen lässt. Er wiederum wandert nun von ihren Brüsten abwärts, aber nicht, ohne vorher sichtliche Spuren auf ihrem zarten Hals und ihrem Oberkörper zu hinterlassen. Sie krallt sich wieder ins Bettlaken, doch Seto nimmt ihre Hand in die seine sie ist wirklich klein und zierlich und doch liegt große Kraft in ihr, als sie die seine nachdem er eine empfindliche Stelle geküsst hat, drückt. Sie kann ihre Erregung nun nicht mehr leugnen und sie lässt leises Stöhnen zu, dann nimmt sie mit flinkem Griff seinen Gürtel und öffnet diesen, wie auch seine Hose. Er lässt ihre Hand los und nach einigen Momenten liegt das überflüssige Stück Stoff schon auf dem Boden. Seto fährt ihre Seiten hinunter und ergreift ihren Slip, den er ihr schon etwas ungeduldig auszieht und sie dort fordernd küsst. Destiny versteht, was er will und weil sie schon gemerkt hat, wie erregt er schon ist, gibt sie seiner Forderung relativ schnell nach und wandert mit ihren Händen zu seiner Boxershorts, um sie ihm langsam vom Körper zu ziehen. Sie streicht sanft über seine Erregung und entlockt ihm erneut ein lustvolles Keuchen, dann zieht sie ihn zu sich runter und verwickelt ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, den er nur allzu gerne erwidert. Er drückt sie bestimmt zurück aufs Bett, er kann nicht mehr warten und dringt in sie ein, was beiden ein Aufstöhnen entlockt.. Er beginnt, sch sich im Takt hin und her zu bewegen. Ihr Stöhnen wird lauter, bei jedem seiner Stöße, dennoch versucht sie, sich ihm immer noch zu widersetzen und seinen Rhythmus zu durchkreuzen, doch behält er die Oberhand und sie gibt sich geschlagen. Mehr noch, sie gibt sich ihm völlig hin, überhuft ihn mit feurigen Küssen, die er gerne annimmt. Er beschleunigt das Tempo mehr und mehr, beide sind schon völlig verschwitzt und sichtlich erschöpft. Mit einem letzten kraftvollen Stoß findet er schließlich seine Erlösung , welche beide laut und lustvoll aufstöhnen lässt. Er sieht zu ihr hinab, müde, braune Augen sehen ihm entgegen. Sie gibt ihm einen feurigen Kuss, dann haucht sie ihm ein leises „Ich liebe dich“ zu und schließt ihre Augen. Bevor er jedoch etwas erwidern kann, hat sie ihren Kopf schon zur Seite gedreht und ist eingeschlafen, somit zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich neben ihr zur Ruhe nieder. Sie in seine Arme nehmend, schläft er mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein . . .
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-03T22:09:14+00:00 03.03.2009 23:09
Sie ist die beste, nach Liebe ist wie eine Kirschblüte...
Sakura ist genau wie Yukio aus meiner FF ...
Und ich komm einfach an der Stelle ihres ersten Auftritts nicht weiter...
Ich kann sie nicht beschreiben sie ist göttlich...
Naja wie dem auch sei
Destiny Rulez...
jetzt will ich auch einen Seto haben *seuftz*
Vorallem wie brutal sie ihm gegenüber ist, den Armen immer länger warten zu lassen...
Seto loses control...*vorstellung*
*sabber*
ich dreh ab XD
lg
Natalie

Von:  Rumina-Larissa
2007-02-15T18:08:35+00:00 15.02.2007 19:08
Ach Quatsch, nichts da tolles Kappi immer wieter so.
Alle unter 18 könnens ja überspringen ;P
Stimmt sie ist eine der besten... also wo bleibt das neue Kappi ;)
Von:  QueenB
2007-02-14T17:24:25+00:00 14.02.2007 18:24
°°
ein "bissjen" pervers aber sonst geht es^^
es ist eccht super geworden ich bin begeistert!
bis jetzt ist die ff eine der besten die ich je gelesen habe!!
mach weiter so!

schreib mir bitte ne ens wenns weitergeht!

dalla^^
Von:  Honeystar
2007-02-14T12:42:17+00:00 14.02.2007 13:42
uiui destiny is wohl nicht gut drauf gewesen^^
tja schreib schnell weiter
bye jillix


Zurück