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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Abenteuer im Park

17. Abenteuer im Park
 

Eine Woche später nach Ende eines langweiligen Schultages beschließen Destiny und Seto- nachdem ihnen Joey zum x – ten Mal vorgejammert hat, dass Mai ihn noch immer fertig macht, weil sie recht gehabt hat - , dass sie mal wieder eine Runde durch Domino schlendern wollen, schön langsam findet Seto Gefallen am Spazieren gehen, zumindest, wenn er mit seiner geliebten Tigerlady unterwegs ist. Sie haben gerade die Innenstadt verlassen und gehen durch einen der vielen Parks in Domino City, wo sie sich zuvor ein Eis gegönnt haben, heute hatte das Thermometer mal wieder die 30° Marke gesprengt. Schweigend und diese herrliche Stille genießend schlendern die beiden Hand in Hand (Och, ein richtig verliebtes Pärchen . . .*schwärm*) durch die schöne Anlage, als sie plötzlich das Brüllen eines Mannes und das Weinen eines Kindes, eines Jungens, hören. Sie drehen sich in Richtung Lärmquelle und schon taucht ein kleiner schwarzhaariger Junge mit Tränen in den Augen vor ihnen auf, er läuft vor jemanden weg, stolpert jedoch und stürzt auf den Kiesweg. Destiny läuft zu dem Kleinen, der leise wimmert und Tränen über sein Gesicht rollen und stützt ihn etwas. „Alles in Ordnung Kleiner? Hast du dich verletzt?“ Fragt sie sanft, der Kleine schüttelt energisch den Kopf und stolpert wieder weiter, mittlerweile ist ein Mann um die vierzig aufgetaucht und schreit den Kleinen an. „Bleib stehen du undankbares Balg! Du kommst ja sowieso nicht weit!“ Hören Seto und Destiny ihn rufen, die beiden hat der Mann gar nicht bemerkt und schnappt sich den Kleinen unsanft, um ihn gleich darauf mit einer kräftigen Ohrfeige wieder zu Boden zu schleudern. „Glaubst du wirklich, du kommst von mir weg? Deine Alte ist tot und du musst das tun, was ich sage .. sonst schiebe ich dich eben ins nächste Waisenhaus, bist ja ohnehin nicht von mir!“ Meint er in etwas unverständlichen Worten, er scheint stark alkoholisiert zu sein und er will schon zum nächsten Schlag ausholen, als sich Destiny dazwischenstellt. Die Szene hat alte, schmerzhafte und verdrängte Erinnerungen in ihr wachgerüttelt. „Sind Sie von Sinnen? Sie können doch kein kleines Kind schlagen!“ Weist sie ihn zurecht, der Kleine hinter ihr wimmert und weint bitterlich, bis er merkt, dass er von hinten hochgehoben wird und sich schützend ein Arm um ihn gibt. Er sieht mit verschwommenen Blick in zu einem Braunhaarigen Mann hoch, dessen Augen seinen Peiniger kalt fixieren. „Misch dich nicht ein, Kleine . . das geht dich nichts an. Das ist reine Erziehungssache, dir hätte man auch mal öfter eine verpassen sollen.“ Brüllt er Destiny an, ihr Blick verändert sich gefährlich, ein leichtes Fauchen ist von ihr zu hören und sie meint in einem leicht bedrohlichen Ton. „Glauben Sie mir, sogar öfter als nötig, wissen sie eigentlich was Sie dem Kind damit antun? Sie haben kein Recht ihn zu schlagen, es ist strafbar. Sie können sich sicher sein, dass ich Anzeige erstatten werde.“ „Mach doch, wenn du dich taust, dann habe ich dieses Gör endlich weiter. Wer will schon so ein hässliches Kind haben, ist sowieso nicht meins.“ Meint der Alte gleichgültig, er scheint richtig froh zu sein, wenn der Junge nicht mehr bei ihm ist. Bei den Wort hässlich hat der Kleine noch mehr zu weinen begonnen, Seto, der ihn immer noch im Arm hält, sieht zu ihm hinab und streicht sanft über seinen Kopf. „Keine Sorge Kleiner, es wird alles gut, das versichere ich dir. Da kannst du dich ganz auf die Tigerlady und mich verlassen.“ Meint er sanft, der Junge öffnet seine Augen und blckt zu ihm hoch . . Seto stockt der Atem, hatte der Mann etwa das gemeint? Destiny hat sich zu den beiden umgedreht und sieht nun auch in die Augen des Jungen, rote . . . feuerrote Augen sehen sie an. „Na sag ich es nichtß Den kleinen Teufel will keiner, ein Balg mit feuerroten Augen bringt seit jeher Unglück.“ Grölt der Alte und möchte mit seinem Aggressionsabbau fortsetzen, er stürzt auf Destiny zu und hlt zu einem Schlag aus, doch Destiny kann ihn blocken. „Pah, wenn das alles ist, was Sie drauf haben, dann ist es nicht sonderlich viel. Die Schläge meines Vaters waren gearantiert zehn mal so effektiv, da müssen Sie schon mehr auffahren.“ Erklärt sie mit einem leichten lächeln, der Kerl war niht so stark wie er aussah. Er will schon zu einem weiteren Schlag ausholen, als er von zwei Paar starken Armen umfasst wird und ihn zwei Streifenpolizisten schließlich abführen. (Seto hat sofort die Polizei alarmiert, als der ältere Herr auf den Jungen losgegangen ist. Destiny fungierte als hinauszögernder Faktor, damit der Alte auch da blieb, wo sie gerade waren. . . .clever die beiden, nicht?) Ein dritter sieh zu Destiny, Seto und dem Kleinen, dessen Namen sie noch nicht einmal kennen. Der bittet sie, ihn zum Revier zu begleiten, dem sie auch zustimmen. Der Polizist wollte Seto den Jungen eigentlich abnehmen, doch der hat sich in seiner Jacke der Schuluniform, die er noch immer trug, eingekrallt und so bleibt er auch bei Seto. . . .

„Was passiert jetzt weiter mit dem kleinen Jungen?“ Fragt Destiny schließlich, nachdem seto und sie ihre Aussage gemacht haben, der Polizist seufzt leicht. „Die Situation ist folgende . . . der Junge hat keine Eltern mehr, seine Mutter ist vor einem knappen Jahr an einem mysteriösen Sturz im Treppenhaus gestorben und seitdem lebt er beim ehemaligen Lebensgefährten seiner Mutter. Andere Verwandte hat er auch nicht mehr, also wird er wahrscheinlich in das örtliche Waisenhaus gegeben werden. Dort kümmert man sich bestimmt besser um ihn, als bei diesem starken Alkoholiker, der zudem auch schon einige Male wegen Körperverletzung vorbestraft wurde und jetzt erst mal ins Gefängnis wandert, Kindesmisshandlung ist kein leichter Delikt.“ Erklärt dieser den beiden freundlich, von Seto kommt ein verächtliches Schnaufen bei dem Wort Waisenhaus. „Ins Waisenhaus? Glauben Sie denn wirklich, dass er dort wirklich gut behandelt wird? Außerdem scheint der Junge durch sein Aussehen ohnehin stark benachteiligt zu sein. Seine Augenfarbe is selten und viele sind der Meinung, dass durch sein Aussehen automatisch ein Problemkind ist. Zwar der reine Blödsinn, aber die Leute sind so einfältig“ Sagt er kühl, der Polizist nickt zu seiner Überraschung sogar. „Ich weiß, aber wo soll er denn sonst hin? Im Waisenhaus wird man dafür sorgen, dass er in eine geeignete Familie kommt.“ Destiny sieht zu dem Beamten und meint. „Aber der Junge braucht vor allem jetzt schon viel Aufmerksamkeit und Liebe, nicht irgendwann später, da ist es dann zu spät. Und ich habe auch so meine Zweifel, ob man sich im Waisenhaus so intensiv um ihn kümmern kann . . immerhin ist er ja nicht der Einzige dort. Und dieses Vorurteil wegen seinem Aussehen ist reiner Schwachsinn, bestimmt werden ihn die anderen Kinder deshalb hänseln oder Angst davor haben . . er ist ein niedlicher kleiner Junge und ich bin mir sicher, dass er auch kein Problemkind ist. Gibt es denn keine andere Lösung, ihm das alles zu ersparen?“ >Das Leben ist echt so was von ungerecht, der kleine hat das echt nicht verdient . . wenn ich ihm doch nur helfen könnte.< Denkt Destiny, es klopft an der Tür und ein Mann vom Jugendamt kommt mit dem Kleinen herein. „Verzeihung, aber er wollte unbedingt zu Ihnen..“ meint dieser, Destiny und Seto sehen erstaunt zu ihm. Ziemlich verlegen und nervös zupft er an seinem etwas verdreckten Shirt herum und meint dann sehr, sehr leise. „Danke . . ihr habt mir sehr geholfen . . . .“ Destiny erhebt sich von ihrem Sessel und nimmt den kleinen hoch, um ihn mit einem warmen Blick anzusehen. „Gern geschehen Kleiner. Einen so niedlichen Jungen muss man einfach helfen. . . .Verrätst du seto und mir deinen Namen?“ Verwundert, dass man so nett zu ihm ist, sieht sie der Junge an und nickt schüchtern. „Kamui, ich heiße Kamui.“ Nun hat sich auch Seto erhoben und legt seine Hand auf Kamuis Kopf. „Ein schöner Name . .. nicht so schüchtern, wir tun dir schon nichts, außerdem habe ich dir doch gesagt, dass auf uns beide Verlass ist.“ Auch Seto sieht ihn mit einen warmen Blick an und ein leichtes Lächeln huscht über Kamuis Gesicht. Destiny sieht zu ihrem Drachen, in ihrem Hinterkopf spukt eine völlig absurde Idee herum, doch als er ihren Blick erwidert, kann sie ihm ansehen, dass er wohl an dasselbe gedacht hat. „Seto, kann ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen?“ Meint sie, er schüttelt den Kopf. „Da gibt es nicht mehr zu besprechen, anscheinend sind wir uns ja schon einig, oder siehst du das etwa anders? Ich für meinen Teil bin einverstanden.“ „Hast du dir das auch gut überlegt?“ Fragt sie noch einmal nach. „Genauso gut wie du und ich sehe da kein Problem.“ Destinys Miene erhellt sich und die beiden wenden sich dem Beamten zu. „Hören Sie, wir hätten da vielleicht eine Lösung, wie Kamui zu einer Familie kommt, die sich auch um ihn kümmern kann. Von der finanziellen Seite gäbe es nicht das geringste Problem und er würde auch die Zuwendung bekommen, die er braucht . . .“ Meint Seto, der Beamte ist ganz Ohr und so fährt Seto fort. „ „Wir beide würden Kamui adoptieren. Das einzige Problem ist nur, dass wir kein Ehepaar sind. Aber wie ich aus persönlicher Erfahrung weiß, kann auch das problemlos umgangen werden . . .“ Kamui sieht zu den beiden, was hat der Braunhaarige gerade gesagt, er sollte zu ihnen? Leicht zupft er an Setos Jacke und meint fragend. „Ist das dein Ernst? Aber ihr kennt mich doch gar nicht . . .“ „Wenn du nicht zu uns willst, dann werden wir dich auch nicht zwingen. Aber glaub mir, wir würden uns garantiert gut um dich kümmern. Außerdem habe ich einen kleinen Bruder, der sicher gerne mit dir spielen würde. Er ist knappe dreizehn.“ Erklärt Seto, Destiny fügt noch hinzu. „Ja und ich habe sogar zwei Geschwister, einen Zwillingsbruder und eine kleine Schwester mit sechzehn. Sie sind beide sehr nett und ich bin mir sicher, dass sie dich sehr mögen werden.“ Kamui überlegt kurz, dann sagt er lächelnd. „Okay, dann will ich zu euch. Dann werdet ihr mein neuer Papa und meine neue Mama? Ihr seid seit langen die ersten, die nett zu mir sind, sonst haben immer alle gesagt, dass sie mich nicht mögen . . .“ Die zwei nicken. „Natürlich, aber das müssen die Behören erst mal erlauben. . . aber ich denke, dass sollte kein Problem darstellen. Nicht wahr Seto?“ Seto nickt. „Nicht wirklich wenn es sich um den Präsident der Kaiba Corp. und die Chef – Designerin und engste Mitarbeiterin von Maximillion Pegasus, Präsident von Industrial Illusions, handelt . . .“ Nun sehen die Beamten aber blöd aus der Wäsche, sie haben zwar die Personalien der zwei aufgenommen, aber nicht so recht registriert, wer die beiden – zumindest Seto – eigentlich sind. „Sie . . Sie sind der Präsident der Kaiba Corp.? Dann wird das natürlich kein Problem sein. Wenn Sie wollen, darf Sie der Junge sofort nach Hause begleiten, damit er sich schon einmal auf sein neues Zuhause einstellen kann.“ Der Kleine versteht indes nur Bahnhof, was kümmerte es einen nicht einmal fünfjährigen auch, wer Präsident von was für einer Firma war? Aber er soll bald herausfinden, wen er sich da als neue Eltern ausgesucht hat . . .
 

Während Seto sich um das Behördliche kümmert, ist Destiny mit dem Kleinen ins Krankenhaus gefahren, damit sie sicher sein konnte, dass Kamui bis auf einige Prellungen und blaue Flecke nichts fehlte. Beide haben dann auch noch die mehr oder weniger freudige Aufgabe, ihren Geschwistern beizubringen, dass sie so ganz nebenbei ein Kind adoptieren. Mokuba nimmt das alles eher gelassen auf und freut sich schon riesig darauf, den Kleinen kennen zu lernen, während Joey vor Schreck vom Stuhl gekippt ist und Serenity es noch immer nicht verdaut hat, dass ihre große Schwester wirklich und wahrhaftig mit Seto Kaiba zusammen ist. (Immerhin hat Serenity auch eine kleine Schwäche für den Firmenchef, aber das würde sie doch nie offen zugeben . . .) Dann sind die drei aber endlich nach Hause, wo Mokuba schon neugierig wartet . . .

Jetzt sitzen die vier im Wohnzimmer, Kamui klebt förmlich an Destiny, so geheuer ist ihm das alles noch nicht, aber immer noch besser als bei dem Anderen, der ihn die ganze Zeit geschlagen hat. Er sieht sich vorsichtig im Wohnzimmer um, hier ist alles so anders als er es gewohnt ist und vor allem alles ist so groß und sieht so teuer aus. „Gefällt es dir hier, Kamui?“ Fragt Mokuba den Kleinen, dieser nickt zaghaft. „Ja, schon . . .“ Dann aber gähnt der Rotäugige, er ist erschöpft und Mokuba nimmt ihn an der Hand. „Komm mit, ich zeig dir dein Zimmer . . das ist genau neben den meinen. Du kannst dich aber ruhig zu mir legen, wenn du Angst hast.“ Meint er freundlich und die beiden verschwinden aus dem Wohnzimmer, damit Mokuba ihm noch ein paar der wichtigsten Zimmer zeigen kann und ihm beim Umziehen hilft. „Mokuba scheint gern den großen Bruder zu spielen, nicht wahr?“ Kommt es von Destiny, Seto nickt. „Scheint so . . nur dass er eigentlich Kamuis Onkel wird,, wenn der Papierkram abgeschlossen ist. Dürfte nicht allzu lange dauern.“ „Sehr gut . . sag mal, ist dir eigentlich bewusst, dass wir jetzt ein gemeinsames Kind haben?“ Erwidert sie, nachdem sie zu ihm gerutscht ist und ihm nun in seine blauen Augen sieht. „Ja, mit einer anderen hätte ich das sicher nicht durchgezogen. Da ist nur meine Tigerlady in Frage gekommen.“ Sagt er und gibt einen Arm um sie. „Das gleiche kann ich auch sagen, mein großer Drache . . .“ Meint sie und lehnt sich an ihn, dann spürt sie seine schlanken Finger unter ihrem Kinn, die sie zärtlich zu ihm hochziehen und gleich darauf seine Lippen, die sich auf die ihren pressen. Sie schließt ihre Augen, um diesen Moment noch mehr auskosten zu können und erwidert seinen Kuss. Sie lösen den Kuss nach einer Weile wieder und keine Minute später kommt auch schon Mokuba wieder rein. „So . . Kamui ist jetzt im Bett. Und jetzt mal zu euch, wie seid ihr nur darauf gekommen, so spontan ein Kind zu adoptieren, wenn ihr gerade einmal knappe zwei Wochen zusammen seid?“ Er mustert die beiden mit strengen Blick. „Na ja, also . .. frag den Drachen.“ Ist Destinys Kommentar, Seto seufzt. „Nun ja, warum sollten wir das nicht tun, wir können dem Kleinen sicher gute Eltern sein. Es spricht nichts dagegen.“ Antwortet Seto, Mokuba grinst zufrieden. „Das heißt ja dann wohl, dass Des – chan für immer bei uns bleibt, oder?“ Doch diese Frage bleibt unbeantwortet, da die beiden beschlossen haben, sich jetzt auch ins Bett zu begeben und ihm eilends eine gute Nacht wünschen, bevor sie im Gang verschwinden. Destiny bleibt vor ihrer Zimmertür stehen und sieht zu Seto. „Na dann gute Nacht . . .Papa.“ Bei den letzten Wort muss sie schmunzeln, Seto stützt sich mit einer Hand an der Wand ab und beugt sich zu ihr. « Sag mal Mama, mir ist da vorhin etwas eingefallen. Wollten wir nicht eigentlich einen kleinen Engel mit blonden Haaren und blauen Augen? Ich finde zwar, dass Kamui auch ein hübscher Junge ist, aber wir hatten doch eigentlich andere Pläne, oder?“ Sie ist über diese Frage leicht rot geworden, doch sie lächelt ihn an und gibt eine Hand zu seinem Hinterkopf, um ihn noch näher zu sich zu ziehen, dann flüstert sie ihm ins Ohr. „Ach da magst du zwar recht haben, aber ich denke, wir sollten jetzt einmal beweisen, dass wir für Kamui gute Eltern sein können, bevor wir uns um darüber Gedanken machen. Warten wir eine Weile, dann sehen wir weiter, ja? Das würde mein Bruder nervlich nicht aushalten, wenn ich ihm sagen würde, dass da bald noch etwas kommt . . .“ (Na schauen wir mal, ob die Planung hinhaut . . .^^) Ihr heißer Atem jagt ihm einen wohligen Schauer über den Rücken und das gerade von ihr Gesagte lässt ihn in die Röte ins Gesicht schießen . . . er beugt sich das letzte stück zu ihr und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss, dann sagt er leise. „Tja, wie du meinst., aber ein wenig übern könnten wir schon mal, oder . . . Ich liebe dich meine süße Tigerlady. . . ..“ Sie nickt kurz, dann öffnet sie die Schlafzimmertür. „Schon, da habe ich nichts dagegen .Kommst du oder willst du doch lieber allein in deinem Zimmer liegen?“ Und wie vermutet will er nicht und folgt ihr bereitwillig ins Zimmer. . . .
 

Fortsetzung folgt
 

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Tja, Seto und Destiny haben jetzt einen kleinen süßen Sohn….ist das nicht toll?
 

Seto: *voll überlegen Joey angrins* „Na Köter, habe ich es dir nicht gesagt? Ich werde früher Vater als du.“

Joey: *schmoll* „Ist ja auch nicht viel dabei, wenn du dir einen adoptierst. Das zählt nicht…Du hast geschummelt!“ *keif* *motz* *zeter*

Seto: „Nein habe ich nicht…wir haben nur gewettet, wer als Erster Vater wird, hat gewonnen. Und der Verlierer muss den Sieger als weltbesten Duellanten anerkennen.“ *darauf wartet, dass Joey seinen Wetteinsatz einhält*

Mai + Destiny: „SAGT MAL GEHT ES EUCH NOCH GUT? IHR HABT GEWETTET, WER VON EUCH ALS ERSTER EIN KIND IN DIE WELT SETZT?“ *den jeweiligen Herzallerliebsten am Ohr pack und kräftig dran zieh*

Joey + Seto: *ganz kleinlaut sei* „Hy, ihr beiden, haben euch gar nicht kommen hören….leider.“

Destiny: *die beiden böse anfunkel* „Seto, Joey, wir wollen eine Erklärung haben…. Und das PRONTO!“

Joey: *leicht belämmert dreinschau* „Hä??“

Destiny: *Kopf rauch* „Das ist Italienisch und heißt „auf der Stelle“. Also raus mit der Sprache.“

Seto: *rumstammel* „Also das war so…..das ist alles Mokubas Schuld!“

*Mokuba auftauch, voll happy sei weil er jetzt jemanden zum Spielen hat*

Mokuba: „Ich bin zwar nicht dran schuld, aber von mir aus….ich bin ja sooooo glücklich, dass Kamui jetz bei uns ist.“

*Glückseligkeit in Person sei*

*Mai und Des beratschlag, wie sie ihre Männer für diese Dämlichkeit bestrafen können*

*gute Idee hab*

Destiny: „Wir verzeihen euch, aber trotzdem ist eine kleine Lektion fällig….. ihr schlaft eine Woche lang auf der Couch.“

Joey + Seto: *total entsetzt sei* „Aber….aber ….“

Mai: „Kein aber. Für so viel Blödheit habt ihr eine Woche Liebesentzug! Pech Jungs, das hättet ihr euch früher überlegen sollen….“

LadySernity: *alles amüsiert mitanhör, gerade zuseh, wie die beiden Jungs ihre Freundinnen anbettel* *sich voll eins kicher* „Tja ja, selber schuld, aber ich hau besser ab, bevor es wieder heißt, die Autorin ist an allem schuld….“

*sich vor den PC setz und FF weiterschreib*
 

So bis zum nächsten kapi, bis dahin haben sich unsere beiden Grazien wieder beruhigt. Hoffe ich zumindest für die Herren der Schöpfung *g*
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-04T15:28:09+00:00 04.03.2009 16:28
Der Dialog + Ende war ja abgöttisch ich bin hin und weg und les jetzt weiter XD
lg
Natalie
P.S.: Ich sag dir auch nichts neues mehr q.q
Von:  Rumina-Larissa
2007-03-19T19:30:23+00:00 19.03.2007 20:30
Tachschen, schreib auch mal wieder ;P
Super tolels Kappi aber warum sag ich das noch.
Von:  QueenB
2007-03-17T17:55:44+00:00 17.03.2007 18:55
booaaaahh!!
hamma!
schreib mir bitte wieder ne ens wenns weitergeht!
hoffe doch dass es bald weiter geht!
mach weiter so!

liebe grüße
und viel spaß beim schreiben!
dalla<3
Von:  Honeystar
2007-03-17T13:32:04+00:00 17.03.2007 14:32
guter Einfall bringt neue Frische ins geschehen
wieder mal ein super kappi
schreib schnell weiter
Bye jillix


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