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Langeweile

Waiting for a plane to heaven [HPxDM]
von

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One Shot

Autor: LadyHiwatari
 

Fandom: Harry Potter
 

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter
 

Kurzbeschreibung: Harry Potter ist mit einer Gruppe von Hogwartsschülern auf einem Flughafen; eine Reise arrangiert von Dumbledore. Man hat keine Ahnung wohin, keine Ahnung wieso und auch keine Ahnung wie lang. Kurz: Man weiß von nichts.

Wie langweilig – also was tun?
 

Warning: Mir war langweilig! XD, Draco ist OOC?, unlogische Reisepläne von Dumbledore
 

Widmung: Danke an Sumeragi_chan fürs Verbessern! ^-^ Die FF ist für dich hochgeladen worden! *knuffz*
 

Testament: Diese FF ist auf einem Flughafen in Helsinki (Finnland) entstanden, weil unser Flug nach China ganze 7 ½ Stunden (!!! Ich HASSE warten! >.<) Verspätung hatte…

Die Lieder wurden kurzerhand mal missbraucht und eigentlich mag ich das Lied "I will always love you" von Whitney Housten! ^^ Harry anscheinend nicht… XD
 

Enjoy it…
 


 


 

~ Langeweile – Waiting for a plane to heaven ~
 


 

Sein Blick ging von der vorbeirauschenden Menschenmenge, die vor ihm hin- und hereilte, bepackt mit schweren Koffern, Kleinkindern, die quengelten, schrieen oder verloren gingen und hysterisch schreiende Mütter, die die Welt nach dem Balg abfragten (eigentlich sollte so etwas ja ziemlich praktisch sein – wer wollte die schon? Er nicht! Er hasste kleine Kinder…), und vollen Rucksäcken, zu der Rotleuchtenden Anzeigetafel über den verschiedenen Schaltern.
 

Harry Potter seufzte.

Flughäfen waren schon etwas Tolles
 

Er sah sich nicht noch einmal um – er war sicher, dass er hätte Reiseführer in diesem Gebäude spielen können – und blickte zu den anderen Hogwartsschülern, die sich mehr (oder) weniger gelangweilt in seiner Nähe befanden, relaxt auf den Stühlen saßen oder sich aufgeregt unterhielten.

Die kleine Gruppe von Zauberern und Hexen bestand eigentlich nur aus ihm, Colin Creevey und seinem Hufflepuff-Freund, drei Ravenclaw-Mädchen und einem Slytherin.

Dem Slytherin.
 

Harry verdrehte die Augen und sah Draco Malfoy böse an. Dieser war sichtlich gelangweilt, schaffte es aber trotzdem verdammt s… elegant dazusitzen, mit einer Miene, die sagte: “Hey, das geht mich alles nichts an – ich seh’ bloß cool aus!”

Als Malfoy sein Gesicht in Harrys Richtung drehte, blickte dieser schnell weg.

So spät am Morgen war Harry nicht scharf auf ihn.

Also scharf auf einen Streit mit ihm…
 

Der Gryffindor machte sich nicht einmal die Mühe ein Gähnen zu unterdrücken. Sein Blick verschwamm etwas und er rieb sich die Augen. Er war noch so müde…

Das war auch der Grund, warum er hier mit diesen Leuten war.

Irgendwie.
 

Er hatte das Frühstück verpasst, weil er das weiche Himmelbett Rons Gesellschaft und seinen wirklich brutalen Weckmethoden bevorzugt hatte. Und irgendwie hatte Dumbledore anscheinend einen Überraschungsausflug vorgeschlagen, der prompt auch ausgeführt wurde. Alle Schüler waren dann gleich nach dem Frühstück weggebracht worden, so dass Ron also keine Gelegenheit dazu gehabt hätte ihm, Harry, Bescheid zu sagen, der diesen in Gedanken trotzdem tausendfach verfluchte. Er wettete, dass Ron ihn trotzdem nicht geweckt hätte: Der Weasley konnte manchmal so eingeschnappt sein. Wie ein richtiges Mädchen…!

“Hey!” , hörte er Hermine empört in Gedanken und sah, wie sie sich beleidigt und mit verschränkten Armen umdrehte. “Pah! Vergleich mich doch nicht mit Ron!”

Ebenfalls in Gedanken grinste Harry, er sagte doch: Eingeschnappt wie ein Mädchen, doch sein Grinsen verflog schnell wieder. Durch diese Eigenart hatte er sich die ganze Situation ja auch eingefangen.

Irgendwie…
 

Und dass er jetzt von nichts eine Ahnung hatte, war, weil Professor Snape ein gemeines, hinterhältiges Arsch… Bedürfnis hatte, ihm, der nur eine halbe Stunde – oder zwei!? - verschlafen hatte, nur so wenig zu sagen, dass es ihm auch nicht gerade viel weiterhalf. Theoretisch könnte er das, was dieser … Kerl ihm gesagt hatte auch selbst erkennen. Snape hatte ihn zusammen mit all den anderen, die verschlafen hatten (das Malfoy mit dabei war, hatte Harry erfreut, weil das Snapes “Triumph” über ihn ein klein wenig eingedämpft hatte), losgeschickt: “Ihr werdet zum Flughafen (“ – er hatte dieses Wort skeptisch ausgesprochen – “) gebracht und von dort zu den anderen Schülern, die… sich jetzt schon unter Muggeln befinden. Viel Spaß!” , hatte diese Ratte… ähm, der Zaubertranklehrer gesäuselt und war davon gerauscht.
 

Hier saßen sie nun, mit einem Mann, der ihre Flugtickets und sie überwachte, nichts sagte und nichts antwortete und überhaupt nichts sagend aussah…, und ohne Plan, wohin es ging und was sie dort erwartete.
 

Bestimmt machte Snape in seinem Keller eine fette Party mit all seinen Drachenherzfasern, Einhornhörnern und den ganzen anderen Kreaturen und Wurzeln, deren Namen wahrscheinlich nur Hermine und Malfoy alle kannten, und ergeilte sich daran, dass alle Schüler mal weg waren, dachte Harry verbittert.

Überhaupt fragte sich Harry, warum Dumbledore einen Last-Minute-Ausflug machte und warum sie nicht mit einem Portschlüssel oder mit einem Besen zu diesem mysteriösen Ort X fliegen konnten.

“Sie haben verschlafen, Mr. Potter, da können Sie keine genauen Auskünfte erwarten. Tut mir Leid, Mr. Potter” , hatte Snape mit einem widerlichen Grinsen auf seine Fragen geantwortet.

Harry hatte es viel Mühe gekostet Snape nicht zu sagen, dass dieser sich sein “Mr. Potter” (und die 50 Punkte Abzug von Gryffindor wegen Zuspätkommens) sonst wo hinschieben konnte.
 

Erneut funkelte Harry Snapes Lieblingsschüler böse an, als ob dieser dafür verantwortlich wäre, doch dieses Mal bemerkte Draco Malfoy den Blick und erwiderte ihn amüsiert. Seine grauen Augen blickten schon fast vergnügt ob Harrys Blick auf.

Sofort blickte der Junge, der lebte, wieder weg. Das Blut war ihm in den Kopf geschossen und sein Herz pochte unangenehm laut.

Schön, er war also nicht in der Verfassung Draco Malfoy fertig zu machen – oder erst einmal überhaupt in die Augen zuschauen. Schön…
 

Erneut ließ Harry seinen Blick durch die inzwischen leere Wartehalle schweifen. Theoretisch müssten sie bald aufgerufen werden; ihr Flugzeug sollte um 12 Uhr starten – es war jetzt 11.45 Uhr, schon längst Zeit fürs Check-Inn an Board.
 

Harry war bis jetzt nur ein einziges Mal geflogen – die Dursleys hatten ihn gezwungenermaßen mit auf einer Reise in die Karibik (, wo er auf seinem Hotelzimmer bleiben musste, genommen, weil keiner auf ihn aufpassen konnte und Vernon Dursley seinen Neffen nicht zu Hause lassen wollte (“Der Junge sprengt das ganze Haus! Oder noch schlimmer: Er lädt seinesgleichen ein!” – Tatsächlich hatte Harry derartiges vorgehabt…).
 

Genervt von der Warterei warf der Junge, der lebte, einen weiteren ungeduldigen Blick auf die Uhr: 11.46 Uhr. Gerade wollte er das selbst gezauberte Mini-Radio von Hermine (mit ihren 3 Lieblingssendern, Harry war gespannt, was sie so hörte) herausholen, als eine Ansage ertönte und er hoffnungsvoll aufschaute.

Die monotone, weibliche Stimme ließ vernehmen: “Der Flug AY075 nach” – an dieser Stelle hustete eines der Ravenclaw-Mädchen so laut, dass der Gryffindor nichts verstehen konnte; er warf ihr einen sehr giftigen Blick zu und zischte unhörbar: “Erstick doch!” – “… voraussichtlich erst um 13 Uhr starten können, wir bitten um Ihre Geduld!”
 

“Die kann sie sich in den Arsch schieben!”, hörte er Malfoy knurren – dieser sah auch so aus, als würde er dies auch persönlich übernehmen, sollte er sie je zu Gesicht bekommen…

Der Slytherin war aufgesprungen und tigerte jetzt unruhig zwischen den Stühlen hin und her.
 

“Das bringt dir auch nichts, Malfoy”, meinte Harry, seine Augen auf den Malfoy-Erben geheftet, grummelnd – auch er war sehr verstimmt wegen der Verspätung und dem Hustanfall der Ravenclaw.
 

“Klappe, Potter”, aber es klang wesentlich weniger aggressiv als der verbale Angriff auf die Ansagesprecherin.

Harry beobachtete den immer noch umherlaufenden Slytherin weiter aus den Augenwinkeln. Er musste zugeben, dass Malfoy der grüne Pullover über dem weisen Hemd passend zu der schwarzen Hose ziemlich gut stand. Es betonte seine blonden Haare, die ordentlich gekämmt exakt an ihrem Platz saßen.
 

Harry erschauderte.

Kaum hatte er Mal nichts zu tun, beobachtete er seinen Erzrivalen und fand ihn auch noch gutaussehend! Als nächstes würde er noch Snape in rosa Bunny-Unterwäsche sehen wollen! – Soweit sollte es wirklich nicht kommen…
 

Schnell holte er Hermines Radio aus seiner Tasche heraus und schaltete es an. Mit den Kopfhörern in den Ohren lehnte er sich – versucht entspannt – zurück.

Auf Sender 1 ertönte eine sanfte, weibliche Stimme: “… und lehnen Sie sich zurück, schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich einfach (im Hintergrund einschläfernde Klaviermusik). Denken Sie nicht mehr ans Lernen oder an den gutaussehenden Typen nebenan-“ Sofort schaltete Harry auf den nächsten Sender.
 

Während eine ihm unbekannte Frau gefoltert wurde ( ~ I will always loooouuuve, will always louuuuuuuve yooooooouuu~huuuu… ~ ), fragte er sich, wie Hermine so einen Sender auch nur empfangen WOLLTE! Den “Entspann-Sender” würde er garantiert nie wieder einschalten, komme was wolle!
 

Malfoy hatte sich inzwischen gesetzt. Einen Arm – um genauer zu sein der rechte – an die Lehne gelehnt, saß er lässig mit überkreuzten Beinen auf dem Stuhl. Sein Blick schien ins Nichts zu gehen, denn seine grauen Augen funkelten nicht mehr und fokussierten desinteressiert einen unbestimmten Punkt auf dem Boden. Eine blonde Strähne war ihm ins Gesicht gefallen – er strich sie sich gerade mit einer beiläufigen Bewegung zurück ins goldglänzende (Harry fragte sich, ob Malfoy vielleicht einen Zauber benutzte – diese Haare konnten einfach nicht so perfekt sitzen und ohne Sonne in dieser tristen Halle glänzen! – Oder vielleicht hatte Harry auch einfach keine Ahnung, was Haarstyling anging, wenn man sich seine wilde Haarpracht so ansah…) Haar.

Und wieder musste Harry zugeben, dass Malfoys Haare etwas für sich waren. Sie sahen elegant – und gleichzeitig cool aus. Außerdem auch noch ziemlich weich und glatt – perfekt zum über die Haare streichen. (Er bezweifelte, dass der Slytherin so etwas auch nur ansatzweise zulassen würde, aber wer weiß…?) Wenn seine Finger durch diese seidenglatte…
 

Harry erschauderte erneut.

Wo waren seine Gedanken gewesen – und seine Augen immer noch!? Was war los mit ihm? Egal wie langweilig ihm war, so etwas durfte nicht geschehen!

Was war los…?

Und wie um den Jungen, der lebte zu antworten, ertönten die letzten Zeile des Liedes und Hoobastank mit “The Reason” spielte zu Ende: “ ~ A Reason for all that I do… and the Reason is youu~…”
 

“Danke”, knurrte Harry und schaltete automatisch auf den nächsten und letzten Sender, während sein Blick immer noch gebannt auf Malfoy gerichtet war.

Er verzog das Gesicht.

“Barbie Girl” war nicht unbedingt sein Lieblingslied, aber es schien besser zu sein als die anderen…
 

“Genieße das Lied”, dachte Harry ironisch, während er mühevoll die Augen schloss. In seinen Gedanken formte sich sofort ein neuer Draco Malfoy – dieses Mal ohne Pullover und mit halboffenem Hemd. Er kam näher auf Harry zu, sich über die Lippen leckend und ein geheimnisvolles Leuchten in den Augen…
 

~ I’m a Barbie girl in a Barbie world – Life in plastic, it’s fantastic … ~
 

Nach Luft schnappend riss Harry die Augen auf. Die drei Ravenclaw-Mädchen, die sich anscheinend angeregt unterhalten hatten (irgendwie hatte er das Gefühl über ihn oder Malfoy…), blickten ihn prüfend an und das Mädchen, das zuvor stark gehustet hatte (Harry würde ihr nie verzeihen – wenn er gewusst hätte, wohin es ging, hätte er bestimmt etwas zu tun gehabt, dann hätte er Malfoy nie beobachtet und nie… nie…), sah ihn mit einem Stirnrunzeln an. (Vielleicht hatten sie auch von ihnen beide gesprochen, denn als Harry seinen Blick – unbewusst!! – wieder Richtung Malfoy schwenkte, hörte er ein leises Tuscheln, Seufzen und Kichern. Er wollte sich nicht vorstellen, über was sie gerade redeten…)
 

Malfoy hatte (nicht zu seinem Bedauern!) seinen dunkelgrünen Pullover immer noch über dem ordentlich zugeknöpften Hemd an. Nur die obersten zwei Knöpfe waren offen und man konnte die helle, blasse Haut Draco Malfoys sehen.

Genau wie alles andere, sah sie rein und einfach nur perfekt aus. Harry wusste, dass er starrte (und sehr wahrscheinlich auch noch sabberte…), aber das war ihm erst einmal egal. Dieses kleine Stückchen Haut ließ nur vage erahnen, wie der Oberkörper des Slytherin ganz wie die Natur (oder Mr. und Mrs. Malfoy) ihn geschaffen hatte(n) aussah, doch schon allein die Vorstellung, wie Malfoy nur mit der schwarzen Hose (wieso hatte er die noch an!?) bekleidet vor ihm stand, ließ Harry ein unangenehmes Ziehen in einer Gegend, die nichts für kleine Ravenclaw-Mädchen wäre, spüren.
 

Der Junge, der lebte, befeuchtete sich leicht die inzwischen trockenen Lippen und rutschte im Stuhl ein Stück tiefer. Das einzige, was hier positiv anzumerken war, war, dass das Lied aufgehört hatte. Er wusste jetzt auch, warum er seinen Blick nicht von Malfoy nehmen konnte, doch das empfand der Gryffindor als ganz und gar nicht positiv. Und der Gedanke, dass er auf ihn stand…
 

Perfekt geschwungene Lippen hatten sich zu einem wissenden und verdammt sexy Lächeln verzogen, das sich in ein fieses immer noch verdammt sexy Grinsen verwandelte. Erstarrte smaragdgrüne Augen huschten über das perfekt geformte Gesicht Malfoys zu sturmgrauen Augen, die ihn belustigt anfunkelten.
 

“Oh Fuck”, dachte Harry. Anscheinend hatte der Slytherin ihn erwischt, wie er diesen angesabbert hatte… Anscheinend!? Besser konnte es nicht kommen, oder?

Harry wurde ganz heiß und ein kitzelndes Kribbeln breitete sich in seinem Inneren aus. Dieser Blick war so anziehend (oder eher ausziehend…?), dass der Gryffindor nicht in der Lage war, den Blickkontakt abzubrechen oder erst einmal zu unterbrechen… Dieser Blick, der einem sagte…
 

~ Let’s talk about sex, baby… Let’s talk about you and me… Let’s talk about all the good things and the bad things that may be – let’s talk about sex…~
 

Fluchend riss sich Harry die Kopfhörer aus den Ohren und beförderte Hermines Mist-Radio in irgendeinen anderen Stuhl.

Wie Hermine schien es gerne das letzte Wort zu haben und komische Dinge von sich zu geben, die vielleicht wahr waren, aber einem doch nicht weiterhalf. Nie konnte sie die harte Realität auch nur ein kleines bisschen verschönern. (Und nein, er gab nicht Hermine und dem Radio plötzlich die Schuld für alles, weil er nicht mehr weiterwusste…) Auch jetzt hörte Harry seine innere Hermine sagen: “Harry, du hast ein Problem.”, bevor er eine arrogante Stimme vernahm: “Na, Potter ( - irrte er sich, oder war da ein leises… Schnurren!? - ), langweilig, hm? Was machst du denn Interessantes?” (Er irrte sich nicht…)
 

Der Slytherin war aufgestanden und stand jetzt direkt vor dem Jungen, der nicht wusste, was er sagen sollte. Er fühlte, wie das Blut in seinem Kopf rauschte – und er wettete, dass er hochrot war. Er rutschte noch ein wenig tiefer.
 

“Ähm”, krächzte Harry heiser. “Starren? … Luft…” – man nehme das, was man tat und das, was man brauchte und forme daraus einen Satz… - “In die Luft starren!?”
 

Draco grinste sein übliches Malfoy-Grinsen, doch dieses Mal hatte es eine andere Wirkung auf Harry als sonst. Eine ganz andere Wirkung…

Es war so… verführerisch, so einladend zum….
 

Der Slytherin grinste noch einmal, – jedenfalls glaubte der Gryffindor das, sein Gehirn war etwas benebelt – sein Grinsen wurde breiter und er meinte: “Mir ist langweilig – und ich weiß wirklich nichts mit mir anzufangen…”

Er warf Harry einen eindeutigen Blick zu und verschwand Richtung Toilette.
 

Kurz überlegte der Gryffindor, ob er das Radio nach Rat befragen sollte, doch keine zwei Sekunden später war er Richtung Toilette gehastet – die starrende Blicke der Ravenclaws im Rücken und ein unberührtes Mini-Radio auf einem Stuhl – und wurde dort von zwei starken Armen in weisen Hemdärmeln ungeduldig in eine Kabine gezerrt.
 

Während Harrys Vorstellungen und Tagträume wahr wurden, ertönte die zweite Ansage für den Flug AY075 nach X (an dieser Stelle knisterte das Mikrophon so laut, das man nicht verstand, doch Harry war eh viel zu sehr mit der hellen, weichen Haut und dem seidigen Haar beschäftigt, dem nervenden Hemd, an dem inzwischen vier Knöpfe fehlten und das sich einfach nicht vom Oberkörper des Slytherin entfernen ließ, während dieser spielend leicht Harrys Klamotten losgeworden war, und dem dunkelgrünen, weichen Pullover, der sich zwischen den aneinander drängenden Körpern befand): “… wird voraussichtlich erst um 15.30Uhr starten können, wir bitten um Ihre Geduld…”
 


 

~ Fin ~
 

Nachwort: Nicht ernst zu nehmen! ^^"

Wohin sie fliegen? Gott.. keine Ahnung – sucht euch was aus! XP

Wie Dumbledore auf eine Last-Minute-Reise nach X kommt? Hey, ohne das gäbe es keine Geschichte! ^^"
 

Kommis erfleht…xP
 

Coming next: (endlich) Harry Potter [DracoxHarry] – Es war einmal (Prolog)
 


 

~ Lady



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-08-27T23:00:37+00:00 28.08.2013 01:00
oh mann das wahr ja was mit harry und seine gedanken und dann das radio und das mit denen lieder hast du super gemacht,ach weider so
Von:  vampire_bride
2010-05-05T23:31:58+00:00 06.05.2010 01:31
Dazu gibt es nur eines zu sagen: *roooooooooooaaaaaaaaaaaaar*
diese Hilflosigkeit Harrys ist so süß!
Von:  Lillypsilon
2008-07-27T22:38:57+00:00 28.07.2008 00:38
ok der komentar war billig, muss ihn verfollständigen, die story isch extrem geil, hätt ich ne extra liste für besondereff würd die da rein komme, aber naja, übelst geil,vorallem des radio un die stelle: "man nehme das was man tat und das was man brauchte..." einfacch perrfekt!^^
Von:  Lillypsilon
2008-07-27T22:34:36+00:00 28.07.2008 00:34
ich krig mich nimmer,die storryn isch einfach genial un gail! kann ma sich richtig rein versetzte, gut das flugzeuge so unzuverlässig sinn!^^
Von: abgemeldet
2007-06-04T12:54:41+00:00 04.06.2007 14:54
*wieher*
XDDD
Nicht ernst zu nehmen, ja?

Warum nicht…? ^_~
Wäre doch toll!!! XDDD

mfg, Blütchen
Von:  kaya17
2007-03-09T12:16:49+00:00 09.03.2007 13:16
Super lustig zu lesen ^^
gut geschrieben
Von:  Annaleinchen
2007-03-02T02:37:25+00:00 02.03.2007 03:37
hahahaha. XD
"man nehme das was man tat und das was man brauchte..." gott...ich bin fast gestorben an der stelle. *lach*
Die story war super. XD
danke fürs schreiben. ^____^
Greetings,
Anna
Von:  BloodyVogelchen
2007-02-28T19:49:53+00:00 28.02.2007 20:49
^^
das ist eine eins a Strory
Musst gut lachen.

Mal sehen wen ich es schaffe lese ich jetzt noch die andere.
Schreib mal mehr mit Harry und Darco das fin ich tioll.
Großes Kompliment.

Bloody
Von:  Shin-Kaya
2007-01-13T17:10:12+00:00 13.01.2007 18:10
einfach toll **
Im gegensatz zu deiner anderen story hab ich eher gelacht als geheult
am besten fand ich ja das radio ^.^
you are the best ^^

dein fan xDDDDDDDD
sayuki_91
Von:  -Black-Pearl-
2006-12-06T18:19:56+00:00 06.12.2006 19:19
hey das ist echt gut!!! *ggg* also mir gefällt das ja außerordetlich....*eg* mach weiter so *pat*
Gruß
-Pearl-


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