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Stume Schreie

von

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Angriff auf ein Dorf

Autor: Mila-chan

Idee: Mila-chan

Teil: ???/1

Rating: 12-Slash

Paaring: Wird noch gerätselt von mir weil ich ncoh nicht recht weiß wer mit wem zusammen kommt^^ aber ihr erfahrt es ganz bestimmt ihr könnt auch Vorschlage machen^^
 

Kommi von mir. Ja die Charaktere gehören nicht mir und ich verdine auch kein Geld damit. (*Sich Baku schnapp* So er aber schon*grinst*)
 

So mal was zu geschichte. Das Mädchen heißt Santi. Ein Spitzname von mir den ich nciht oft gebrauche und er auch nciht soweit verbreitet ist. Also Santi gehört mir ganz alleine^^*grins*
 

Legende:
 

"blablabla", sagte etwas

//blablabla//, denkt etwas

~+~blablabla~+~, Rückblende

(blablabla), meine Kommentare^^
 

Ach ja wer fehler findet darf sie behalten

So dann will ich euch mal nicht länger mit meinem Gelabere aufhlten und wünsche euch viel Spaß mit meiner Fanfiktion^^

Achtung sie ist etwas verrückt und bietet sozusagen allen Verrückten einhaltXD
 

Mila-chan
 


 

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Kapitel 1:
 

+-+Angriff auf ein Dorf+-+
 

Still und friedlich lad die frühe Morgensonne über dem Land Ägypten. Das kleine Dorf Alexandretta war gerade dabei sein Leben prächtig zu entfallten.
 

Der Wüstensand war noch kühl als die ersten Dorfbewohner aus ihren Häusern kamen. Darunter war die 15-jährige Santi. Sie hatte schwarzes langes Haar, dass ihr über den Rücken und den Schultern fiel. Sie ging schon frühmorgens aus dem HAus zum kleinen Dorfbrunnen der in der Mitte des Dorfes stand.

Langsam und Zielsicher schritt sie auf den brunnen zu, um den Eimer der an einem Seil festgemacht war hinab zum Brunnenwaser zu lassen. Das Mädchen hatte eine kleine Tonvase bei sich. Mit dm Einer befüllte sie diese und gönnte sich einen Schluck dieses kühlen nass. Es waren wenige des Dorfes wach und so blieb Santi etwas am Brunnen sitzen.

Ihre Familie war groß. Sie allein besaß fünf weitere Geschwister, wovon sie die Älteste von allen war. Ihre Mutter kümmerte sich um die kleinen, ihr Vater kam seiner Arbeit nach und sie machte den Haushalt und kochte.

Sie war die einzige die immer so früh aufstand um den Haushalt wenigstens schon halbfertig zu haben. Außerdem war die Luft immer frischer und mann konnte schneller arbeiten. Spätestens als ein kleiner Junge namens Jaques auf den brunnen zukam nahm sie die Tonvase und begab sich in das Elternhaus.

In der Küche bereitete sie dann sogleich das Frühstück vor. erst als sie alles vorbereitet hatte, wekcte sie ihre Mutter und Geschwister. Ihr Vater hatte sie schon geweckt ls sie nach draußen zum Brunnen ging. Die Sonne erwärmte den weichen Sand der Wüste, war aber noch nicht so stark.
 

Als Santi gefrühstückt hatte verließ sie erneut das Haus. Es ging auf Mittag zu und die Sonne war zu dieser Zeit noch etwas angenehm. Auf dem Marktpaltz spielte sie manchmal mit ihren kleinen Geschwistern Fangen oder Verstecken.

Der warme Sand wärmte ihre Füße und war angenehm. Der Markt war noch nicht nicht ganz so voll und es hatte sich nun einiges getan. Viele andere Leute aus dem Dorf waren nun ihrer Arbeit nachgegangen. Sante kaufte einiege Schen ein, die sie für die nächsten paar Tage brauchten.
 

Nicht allzuweit vom Dorf ebntfern war eine Gruppe von Pferden unterwegs. Sie ritt im gemäßen Tempo auf das Dorf zu. Si e bräuchten nicht mehr allzu lange es zu erreichen. Die Männer sahen nciht gerade fein aus. Ihre Kleider waren zerrissen und ihre Haut war rau und trotzten vor Narben. Anscheind führten sie auch ncihts gutes im Schilde.
 

Santi die auf dem Markt war war nun an einem Stand angekommen wo sie relativ viel brauchte. Sie bezahlte die Sesterzen und drehte sich um. Kurze Zeit später konnte mann Pferde hören die sich diesem Dorf nährten.

Santi wollte nur nach Hause. Doch die Männer auf den Pferden waren schneller und so hatten sie das Dorf binnen Minuten eingenommen. Santi war wie vom Erdboden verschwunden. Die Männer auf den Pferden töten die Männer und Kinder raubten die Häuser aus. Verschleppten die Jüngeren Frauen, die zwischen 14 und 19 Jahre alt waren. Es wurde Schmuck, Gold oder ähnliche Sachen wurden gestohlen.
 

Spät am Abend hörte mann nichts mehr von den Pferden und den Männern. Santi die ausversehen in den Brunnen des Dorfes gefallen war , kletterte nun nach ooben an die Oberfläche. Vorsichtig lugte sie auf das Dorf. Durch ihre Tollpatschigkeit ist sie dort hineingefallen.

Die 15-jährige betrat nun den Dorfboden aus dem Brunnen heraus.

der Anblick der sich ihr Bot ließ ihr den Atem Stockn. Überall waren Leichen von den Dorfbewohnern zu sehen. Santi überprüfte bei manchem ob sie noch lebten. Doch für dieser war es eindeutig zu spät.

Als sie bei ihrem Elternhaus ankam, musste sie festellen das ihre ganze FAmilie getötet wurde. Sie allein war die einzig überlebende.
 

Mitten in der Nacht taumelte eine kleiner Schattn aus dem Dorf Alexandretta. Santi zitterte am ganzen Körper, da die Nacht in Ägypten recht kalt ist. Sie wusste nicht mal wohin sie sollte. Das nächste Dorf war meilenweit entfernt.

Aber wohin sollte sie denn gehen. Das Mädchen hatte bis jetzt nichts gesprochen, geschweige denn geweint. Der Schmerz saß tief in ihr und ließ es nciht zu das sie anfing zu schluchzen.

Langsam lief sie in die Wüste hinaus. An einem Felsen der aus dem Sand ragte ließ sie sich nieder um zu schlafen. Snti fiel in einen ruhelosen und teraum losen Schlaf. Sie hoffte inständig, dass dies nur ein Traum war, was sie erlebt hatte.
 

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So das war es mal von meiner Seite ich hoffe es ist gut zu lesen und und un.. nicht zu beschreiben.
 

Morgen kommt der nächste Teil versprochen^^
 

Mila-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-11-09T21:23:44+00:00 09.11.2006 22:23
Ich mag Santi irgendwie,
vorallem liebe ich Wüstenlandschaften ^.~

Sayonaraaa~
Chii_Tiger


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