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Luna Lovegood und der Halbdementor

1. Die Geister (die ich rief)
von

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Luna in Mensch, Wolf und Mond

Luna sah sich den Wolf genauer an. Es war ein Stoffwolf, und so groß wie ihre zwei Fäuste wenn sie diese zusammenhielt. Sein Fell war schwarz, mit einigen weißen Stellen, die am unteren Bereich seiner Schnauze und an seiner Brust waren. Um seinem Hals baumelte ein kleines, goldenes Namensschild: „Luna“ stand darauf. „Hast du das Schild dazugemacht?“ Fragte sie ihren Vater. Xeno schüttelte den Kopf. „Nein“ sage er. Ich war letztens bei einem altem Freund. Der alte Orodreth. Ich weiß nicht ob ich schon mal von ihm erzählt habe.“ Luna nickte. Orodreth war ein ehemaliger Kollege von seinem Vater, der aber schon lange in Rente war. Soweit sie sich erinnern konnte war er damals derjenige gewesen, dem ihr Vater die Gründung des Klitterers zu verdanken hatte. Ihr Vater fuhr fort: „Er starb vor zwei Wochen...“ seine Stimme zitterte leicht und Luna legte ihren Arm um ihn. „Er hatte immer einen Stoffwolf bei sich. Anfangs fand ich das komisch, das ein erwachsener Mann einfach mit einem Stofftier rumrennt, aber dieser Wolf hat wohl besondere Kräfte. Als er starb...“ wieder schwieg er und schluckte. „Wollte er das seine Luna“ er deutete auf den Wolf „in gute Hände gebracht wird. Jemanden, der sie so lieben könnte wie er sie. Denn sie verspricht glück. Orodreth zumindest sage das er deutlich glücklicher wurde, seit sie in sein Leben trat.“

Luna nickte. „Danke Dad!“ Sie umarmte ihn und sah sich den Wolf dann an. „Ich werde sie in Ehren halten“ sagte sie und strich über den weichen Plüsch. „Danke“ sagte die Wölfin glücklich. Das Mädchen nickte und flüsterte in Gedanken: „Gern geschehen.“
 

Den restliche Abend verbrachten sie zusammen mit Weihnachtsplätzchen essen und Xenos großes Omniglas zu testen. Luna hatte schrecklich lange daran gespart und Tante Olivia hatte noch einen ordentlichen Batzen Galeonen dazugegeben. Sonst hätte sie es sich niemals leisten können. Die Planeten waren damit sehr gut zu sehen. Und ganz besonders hatte es heute Luna der Mond angetan. Ihr Vater lächelte, als er sie den Mond anstarren sah. "Wusstest du das der Mond auch einen Namen hat?" Fragte er. Luna schüttelte den Kopf. "Nun er wird mitunter auch Luna genannt.“ Das Mädchen bekam noch größere Augen und sah auf sah auf den Wolf, in ihren Armen, dann auf den Mond und strahlte ihren Vater übers ganze Gesicht an. „Wir stehen schon am Himmel“ hörte sie die Wölfin sagen.
 

Spät am Abend legte sich Luna in ihr Bett und legte die Stoffwölfin neben sich. Das Stofftier kuschelte sich enger an sie. Das Mädchen sah die Wölfin überrascht an. „Du kannst dich bewegen?“ Fragte sie. „Klar kann ich das!“ Sagte das Tier leicht schnippisch. „Aber ich mach’s nur wenn ich’s will...“ mit diesen Worten kuschelte sich die Wölfin wieder an das Mädchen. Diese schluckte den Klos im Hals runter und drückte das Tier enger an sich.

Bald darauf war sie eingeschlafen.
 

Zugleich bei den Obscuritas:

Gabriel wusste nicht, was er von dem Gespräch mit seinen Eltern halten sollte. Sie schienen seine Dementorenseite zu akzeptieren. Aber er hatte ihre Angst in den Augen gesehen. Und verstehen konnten sie ihn erst recht nicht. Als die Geschenke verteilt wurden, hatten sie ihm seine Lakritz schnell gegeben und waren bald darauf ins Bett gegangen. Angeblich waren sie schon müde. Er beschloss rauszugehen um auf andere Gedanken zu kommen. Aber dies war ein Fehler. Er konnte überall fröhliche Stimmen hören von Familien, die glücklich ihr Weinachten feierten, während er hier im Schnee stand. Gabriel war der einsamste Mensch auf Erden. Nur einer konnte ihn vielleicht noch verstehen. Sein „leiblicher“ Vater. Aber von dem wollte er nichts mehr wissen. Zudem war Gabriel ja auch ein Halbmensch. Und mit seiner menschlichen Seite konnte sein Vater nichts anfangen. Eine Träne rollte über seine Wangen und gefror auf dem halben Weg, blieb als Eiszapfen an seiner Wange hängen. Wütend stieß er die Träne von seiner Wange, die am Boden aufschlug, wie ein kleines Hagelkorn. Wütend schnaubte er. Nichtmal mehr vernünftig weinen konnte er nun! Was würde noch passieren? Würde Gabriel irgendwann komplett ein Dementor sein oder den Menschen fremder werden? Würde er überhaupt jemals jemanden finden, bei dem er sich zugehörig fühlen würde? Aber wer würde schon mit einem Freak wie ihm zu tun haben wollen? Wer würde ihn jemals verstehen? Teufel noch mal, er konnte sich ja nicht einmal selbst verstehen. Was war er? Klar er war ein Halbdementor, aber warum konnte er nichtmal mehr weinen? Schluchzend sank er in die Knie. Immer mehr Tränen gefroren auf seinen Wangen. Er erwartete die beißende Kälte zu spüren, aber er fühlte nichts. Er brach die Tränen herunter und sah, wie sie auf den Boden rasselten. Gabriel brüllte. Nichtmal mehr Schmerz konnte er empfinden? Er blickte auf seine krallenbewährten Finger... und rammte sie sich in den jeweiligen Unterarm, knapp unter dem Ellenbogen. Schmerz, süßen Schmerz spürte Gabriel. Er zog seine Krallen weiter quer durch seine Haut und spürte wie das Blut an seiner Armhaut kurz lief und schnell gefror. Aber dies kümmerte Gabriel nicht! Er konnte noch Schmerzen spüren! Er war nicht ohne Schmerzempfinden! Immer weiter zog er seine Finger über die Arme und genoss den süßen, menschlichen Schmerz.

Endlich zog er seine Finger aus den Wunden. Mit geschlossenen Augen genoss er den Schmerz. Aber als er seinen Blick auf seine blutenden Arme setzte, kroch Panik in ihm hoch. Was hatte er nur getan? Er hatte sich selbst verletzt! Nein! Das durfte nicht sein! Aber hätte er in sich reingehorcht, hätte er immer noch seine tiefe Zufriedenheit gespürt, die diese Wunden gebracht hatten.
 

Luna schlief. Sie träumte und in ihrem Traum lief sie über einen Waldboden. Es war sehr dunkel und Luna konnte den vollen Mond durch das Blätterdach scheinen sehen. Plötzlich hörte sie ein Rascheln. Luna griff reflexartig nach ihrem Zauberstab und hielt ihn vor sich. Eine dunkle Gestalt löste sich langsam aus der Finsternis vor ihr. Luna erkannte zwei spitze Ohren, dann die lange Schnauze. „Ist das deine Art mich zu begrüßen?“ Fragte die Wölfin. Luna steckte erleichtert ihren Zauberstab weg und ging in die Hocke, um ihrer Namensverwandten in die grauen Augen sehen zu können. „Ich wollte gerade nur den Lumos Zauber aktivieren und dafür...“ die Wölfin unterbrach sie mit einem traurigem Köpfschütteln. „Du hast den Zauberstab direkt in meine Richtung gehalten und deine Hände haben gezittert. Hättest du wirklich den Lumos Zauber sprechen wollen, hätten deine Hände sicherlich nicht so gezittert und du hättest den Zauberstab etwas höher gehalten. Bitte belüg mich nicht...“ das Mädchen senkte den Kopf. „Ich habe den Zauberstab in deine Richtung gehalten, weil ich mich bereithalten wollte mich gegen dich zu verteidigen... Ich wusste doch nicht das du es warst. Es hätte doch wirklich jemand anderer sein können!“ Die Wölfin nickte wieder und wedelte etwas mit dem Schwanz. „Du hast dich absolut richtig verhalten!“ Sagte sie. „Ich hätte in der tat jemand sein können, der dich hätte angreifen wollen. Darum entschuldige ich mich... ich hätte dir bescheid sagen sollen, das ich es war.“ Luna sah überrascht zu der Wölfin hin. „Ich dachte ich würde jetzt von dir eine Standpauke bekommen!“ „Nur das du gelogen hast...“ sagte die Wolfsluna. „Sonst hast du dich sehr gut verhalten Luna“ das Mädchen lächelte. „Danke Luna!“ Sagte sie. „Aber wo sind wir eigentlich hier?“ Die Wölfin zwinkerte ihr zu. „Wir sind hier in meiner Welt!“ Sagte sie stolz. „Für dich ist es eine Traumwelt. Deine Seele hat sich hier eingefunden, wie es eigentlich alle Träumer machen. Wenn du träumst, gelangt deine Seele hier her, wo sie sich erholen kann und auch Geschehenes vom Tag verarbeiten kann.“ „Aber meist weiß ich nicht das ich träume!“ Sagte das Mädchen. „Ja...“ stimmte die Wölfin ihr zu. „Du bist hier und träumst bewusst. Damit kannst du nun auch aktiv ins Träumen eingreifen. Du bist nun Herrin über deinen Traum hier!“ Das Mädchen sah sich um. „Es sieht hier so aus, wie ich es auch sonst kenne... es kommt mir hier so vertraut vor.“ Plötzlich erkannte sie mitten im Wald ihren früheren Lieblingsbaum. „Der wurde doch abgerissen...“ stotterte sie. „Hier in deiner Traumwelt ist alles was du dir immer herbeigesehnt hast.“ Sagte die Wölfin. Das Mädchen sah sich um. Tatsächlich! Sie erkannte hier ihre Lieblingswiese, wo sie damals immer mit ihrer Mutter zusammen gespielt hatte.

Luna befand sich plötzlich nicht mehr im Wald. Sie war auf dem Hügel, wo sie immer mit ihrer Mutter gespielt hatte, als sie selbst noch ein kleines Mädchen war.

„Luna hier bin ich fang mich!“ hörte sie die stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf. Vor ihrem Augen wurden plötzlich ihre Mutter und sie selbst sichtbar. Es war nun auch nicht mehr Abend, sondern Tag. Sie lief in einem kleinen Rock auf ihre Mutter zu, die ihre Arme ausgebreitet hatte und in Hockposition auf sie wartete. Sie sah sich lachend auf ihre Mutter zurennen, die sie jetzt in den Arm nahm, aufstand und sie rumwirbelte. Beide lachten. Luna setzte sich ins Gras und sah zu. Sie erinnerte sich langsam wieder an diesen Tag. Als ob eine Tür in ihrem Unterbewusstsein geöffnet wurde. Und vermutlich war es auch so. Sie erinnerte sich, wie sie und ihre Mutter damals einen Tag ganz allein verbracht hatten, weil ihr Vater beruflich im Ausland war und erst am nächsten Tag wieder zurückkam. Damals war sie gerade drei und ein richtiges kleines freches Gör! „Will ein Eis!“ Hörte sie sich quaken. Ihre Mutter lachte und griff in ihre Tasche, die magisch kaltgehalten wurde und holte ein Eis heraus, das ihre Tochter begeistert aß.

Luna spürte einen gewaltigen Klos im Hals und merkte, wie eine Träne über ihre Augen quoll. sie weinte laut, während neben ihr Mutter und Tochter glücklich ihr Eis verspeisten. Aber dies war die Vergangenheit. Sie, die 12 Jährige Luna Lovegood, war mutterlos. Und hier, wo sie ihre Stimme ihrer Mutter hörte, nahm sie entgültig Abschied von ihr.

Die Wölfin kam und stupste sie an. Die 12 Jährige sah in ihre grauen Augen. Die Wölfin winselte leise und legte ihren Kopf in Lunas Schoß. Das Mädchen weinte noch lauter und drückte das Tier fest an sich.
 

Luna die Wölfin spürte die Tränen ihres neuen Schützlings in ihrem Fell. Sie spürte die Trauer, die das Mädchen all die Jahre in sich aufgestaut hatte und nicht rauslassen wollte.

Die Wölfin beobachtete die beiden glücklich spielenden Menschen. „Genieße die Zeit, die du mit deiner Mutter hast kleine Luna“ dachte sie.

Die Kleine zog gerade übermütig an den Haaren ihrer Mutter und wollte noch ein Eis haben. „Du hast... au! Schon zwei Eis gehabt!“ Rief ihre Mutter und versuchte ihre Haare aus den Händen ihrer Tochter zu befreien. „Will noch mehr!“ Rief die Kleine. „Nein das reicht jetzt!“ Rief ihre Mutter, die jetzt erleichtert aufseufzte. Ihr war es endlich gelungen ihre Haare aus den Griffen ihrer Tochter zu befreien. „Ich will aber noch ein Eis haben!“ Quengelte diese. „Nein!“ Sagte ihre Mutter streng. „Wenn man zu viel Eis ist, friert der Popo zu!“

Der Wölfin wurde ins Fell geprustet. Das prusten schwoll an zu einem Lachen und kurze Zeit später sah die Wölfin die beiden anderen Lunas lachend am Boden kugeln.
 

Luna wachte auf und fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.

Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und lief zum Flur, wo ein Bild ihrer Mutter hing. Sie lächelte. Das erste mal seit Jahren, dass sie dieses Bild sehen konnte, ohne den Schmerz in ihrer Brust zu spüren. „Ich liebe dich Mum...“ flüsterte sie leise. „Ich liebe dich auch meine Kleine“ sagte das Bild ihrer Mutter.
 

Etwas weiter entfernt wachte Gabriel auf und war alles andere als glücklich. „Verdammt was hast du bloß gemacht?“ Schimpfte er über sich selbst. Seine Arme schmerzten höllisch. Das würden dicke Narben geben. Das wusste er. Und wie sollte er diese Wunden seinen Eltern erklären? „Am besten du gehst erst mal raus und bekommst einen klaren Kopf!“ Sagte er zu sich selbst.

So verließ er das Haus seiner Eltern und ließ sich die kalte Morgenluft ins Gesicht blasen. Die Sonne ging gerade am Horizont auf und tauchte den Himmel rot.

Gabriel schlenderte die Straße entlang und versuchte das Chaos in seinem Kopf zu ordnen. „Das hättest du nicht tun dürfen!“ „Das war wichtig für dich!“ „Was willst du bloß deinen Eltern sagen?“ Diese und ähnliche Gedanken wirbelten in Gabriels Kopf herum. Stöhnend schloss er die Augen. „Nimm dich zusammen!“ Ermahnte er sich selbst. Wurde es nicht irgendwie kälter? Und dunkler? Gabriel öffnete die Augen und erstarrte. Fünf Dementoren kamen geradewegs auf ihn zugeschwebt. Hektisch nahm er seinen Zauberstab. Aber was sollte er machen? Er kannte keinen passenden Spruch. „Stupor!“ brüllte er. Aber nicht passierte. Langsam ging er rückwärts. Die Dementoren kamen nun schneller auf ihn zu. Und er tat nichts. Wie ein Kaninchen vor der Schlange wartete er das sie ihn packten und mit sich trugen. Wohin? Gabriel wusste es nicht. Hätte er es gewusst, hätte er sich gewünscht das sie ihn getötet hätten.
 

Während Gabriel von den Dementoren weggetragen wurde, sah es bei Luna um einiges freundlicher aus. Sie wollte ihren Vater überraschen und hatte darum das Frühstück schon zubereitet. Als Xeno verschlafen seine Schlafzimmertür öffnete und er mit verschlafenem Blick raustrottete, wurde er von Luna mit einem fröhlichem: „Guten Morgen Dad!“ Begrüßt. Verwirrt blinzelte er. Meist war Luna die Langschläferin. „Morgen“ brummelte er verschlafen und Luna merkte wie ihm die Augen wieder zufallen wollten. Aber das wusste Luna zu verhindern. Sie schnappte sich einen Fächer und fächelte damit über eine dampfende Kanne. „Aufwachen Dad...“ sagte sie, mit ihrer Singsangstimme. „Dein Lieblingskaffee ist fertig.“ Xenos Augen wurden schlagartig wach. „Ich bin sofort bei dir! Ich zieh mich nur schnell noch an.“ Mit diesen Worten richtete er seinen Zauberstab auf seine halboffene Zimmertür und sagte: „Acio Umhang!“ Kurz darauf hörte Luna ein „Hmpf!“ Ihr Vater hatte den Spruch wohl etwas zu forsch gesagt und sein Umhang war ihm direkt ins Gesicht geflogen. Ächzend befreite er sich aus ihm und zog ihn sich über. Luna kicherte, als ihr Vater sich an den Tisch setze. Xeno sah seine Tochter genervt an, als sie mit dem Lachen nicht mehr aufhören wollte. „Jetzt komm schon“ sagte er bittend. „So lustig war’s nun doch auch wieder nicht“ „Das ist es doch...“ sie kicherte wieder „nicht...“ sie prustete und deutete auf seinen Umhang. Xeno sah an sich herunter und grinste nun auch. Das Etikett seines Umhangs konnte er deutlich erkennen. Er hatte ihn verdreht und falsch herum angezogen. Luna brach in schallendes Gelächter aus. „Ich geh mich mal eben richtig anziehen“ sagte Xeno und blickte auf seine Tochter, die nun halblachend auf dem Tisch lag.

Als er zurückkam, hatte Luna ihre Tasse gegen eine größere getauscht und goss sich frech diese Tasse voll. Für ihn würde fast nichts mehr übrig bleiben. Das sah er sofort. Aber so leicht würde er es ihr nicht machen. „Das ist aber nett Luna danke!“ Sagte er erfreut und nahm sich einfach ihre große Tasse. „Hey!“ Schimpfte seine Tochter. “Zuviel Koffein ist nicht gut für dich.“ Sagte er grinsend und trank „seinen“ Kaffee.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dunkelseele
2008-08-23T22:48:22+00:00 24.08.2008 00:48
Das mit dem Wolfsplüschtier ist ja knuffig und warum sollte sich das Wesen auch nicht bewegen sollen.^^ Ich finds süß.
Ohman, die Szene mit Gabriels Klauen hats schon in sich und ich stelle sie mir auch gern mal bildlich vor. Das muss Fleischwunden geben.
Naja, aber das ist wohl eh nichts im Vergleich zu dem was ihm wohl in Gefangenschaft blühen würde...
seine Eltern haben an der Halbdementorensache wohl auch dick zu knabbern..nunja.^^
Schönes Kapitel.:)


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