Die Folgen eines Wetttrinkens
Hey^^
hier bin ich wieder.
Ich möchte mich gaaaaaaaaaaaaaaanz doll bei all meinen Kommi-Schreibern bedanken.
Ihr seid echt die besten^^
Und jetzt zu der FF:
also, die folgenden Kapis werden aus der Vergangenheit weitergeschrieben.
Also geht dieses jetzt mit dem Flashback aus dem 1. kapi weiter.
Versteht das jemand?^^
Na dann mal los!
Kapitel 2 – Die Folgen eines Wetttrinkens
Sanji sah völlig geschockt zu Nami. „Ist das... dein Ernst???“
Nami nickte nur.
Plötzlich sah Sanji ziemlich wütend zu Zorro. „Das ist alles deine Schuld, Schimmelkopf!!!“, und ohne Vorwarnung griff er Zorro an. Da dieser den Angriff nicht kommen sah, bekam er einen heftigen Tritt voll in die Magengegend. Der jetzt genauso wütende Zorro griff nach seinen Schwertern und schlug zurück. Ein heiser Kampf entbrannte. Die meisten Küchenutensilien fielen Tritten oder Schwerthieben zum Opfer. Mittlerweile kamen auch der Rest der Crew von ihrem Inselausflug zurück. Sie sahen ziemlichgeschockt zu, wie die beiden die gesamte Küche zerlegten.
Nami bekam aus den Augenwinkel mit wie Ruffy und Co die Küche betraten.sie drehte sich zu ihnen um und sagte völlig verzweifelt zum Kaptain: „Tu doch etwas!“
Ruffy, der zwar nicht begriff was hier abging, nickte. Er dehnte seine Arme und hielt jedem der beiden kämpfenden eine Hand ins Gesicht und drückte sie auf den Boden. „was soll denn der Schwachsinn? Ihr legt noch das ganze Schiff in Schutt und Asche!“ brüllte er die beiden an. „Wenn ihr euch schon prügeln müsst, dann tut das draußen!“
Damit lies er sie los. Langsam standen die zwei wieder auf. Ruffy`s Geschrei schien zur Vernunft gebracht zu haben. Sie sahen sich böse an. ~Wenn Blicke töten könnten~ dachte Nami betrübt.
Dann drehte sich Sanji um und ging hinaus, ohne den anderen auch nur einen Blick zu würdigen. Alle sahen ihm hinterher. Dann wandte sich Ruffy an Zorro. „Hey Zorro, was war denn hier los?“. Doch der Angesprochene blickte nur stumm zu der Navigatorin, dann drehte auch er sich um und verlies die Kombüse. Als er draußen ankam, blieb er kurz stehen um zu überlegen wo er jetzt hingehen sollte. Im Osten ging schon langsam die Sonne auf. Er hatte gar nicht bemerkt wie spät es geworden war. ~Ich werd erst mal an Land gehen, mir ne Kneipe suchen und mich ordentlich besaufen!~ beschloss er in Gedanken. Das Wetttrinken mit Nami hatte er schon wieder vergessen.
Und so ging er an Land. Er irrte durch die Straßen auf der Suche nach einer halbwegs guten Bar, aber er fand einfach nichts.
~Fuck, ich glaub ich hab mich verlaufen~ fluchte er gedanklich, als er in einer Sackgasse stand. Er drehte um und ging zurück. Aber es war einfach hoffnungslos. Er lief und lief, aber jetzt war nicht einmal mehr ein Wohnhaus zu sehen. Trotzdem lief er weiter. Er wusste nicht einmal warum er weggelaufen war. Schließlich hatte mit ihm niemand Schluss gemacht. Vermutlich war ihm das alles dort zuviel geworden.
Irgendwann, nachdem er Kilometerweit gelaufen war, kam er an einem Strand an. Völlig in Gedanken vertieft hatte er nicht gemerkt wohin ihn seine Füße getragen hatten.
Es war ein wunderschöner Strand: Es gab feinen, weißen Sand, strahlend blaues Meer mit meterhohen Wellen und in beide Richtungen erstreckten sich riesige Felswände mit vielen Höhlen. Doch das interessanteste an diesem Strand war, das dort eine Person mitten im Sand saß. Aus der Ferne erkannte Zorro nicht wer es war, erst als er näher kam, stellte er erschrocken fest, das es sich um Sanji handelte.
„was machst du denn hier?“ knurrte Zorro leicht angenervt. Geschockt drehte sich der Koch um und starrte Zorro wie einen Fremden an, der ihn gerade aufs übelste beschimpft hat.
Sekundenlang herrschte Stille zwischen den beiden. Schließlich antwortete Sanji: „das sollte ich wohl eher dich fragen!“. „Was soll das denn jetzt wieder heißen?“ gab Zorro noch eine Spur genervter zurück. „Naja, ich bin beabsichtigt hierher gekommen, während es so scheint als ob du dich hierher verlaufen hast!“ erwiderte Sanji grinsend. „Das ist überhaupt nicht wahr!“ protestierte Zorro jetzt wütend. „Wie du meinst!“. Sanjis grinsen wurde immer breiter.
Wieder herrschte totenstille zwischen den beiden. Plötzlich ließ sich Zorro neben Sanji in den Sand fallen und sah hinaus aufs Meer.
Irgendwann sagte Sanji urplötzlich: „Versprich mir das du auf sie aufpasst!“
„“HÄ???“ antwortete Zorro irritiert.
„Nami! Sei nett zu ihr! Sie verdient es gut behandelt zu werden. Und wehe du brichst ihr das Herz, dann brech ich dir auch was!!“ sprach er die letzten Worte bedrohlich.
„Bist du mir denn nicht böse? Immerhin hab ich mit deiner Freundin rumgemacht.“
„Exfreundin. Und ich glaub ich kann dir nicht wirklich böse sein. Schließlich scheinst du sie ja glücklich machen zu können. Sie mag dich wirklich! Und außerdem war bei uns schon lange die Luft raus.“ Sagte Sanji jetzt etwas betrübt.
Lange sah Zorro ihn einfach nur an und dachte nach. Dann sagte er mit ernstem Ton: „Ich versprechs dir!“
Sie saßen noch kurze Zeit so da bis sie endlich aufstanden und zurück zum Schiff gingen.
„Und du hast dich doch hierher verlaufen!“ sagte Sanji leicht lächelnd zu Zorro. Dieser überlegte kurz was er meinte. Nach kurzem Nachdenken antwortete er ebenfalls grinsen: „Nein, hab ich nicht!“
„Oh doch, das hast du!“
„Hab ich nicht!“
Und so ging es noch den ganzen Weg zum Schiff weiter.
So, das wars^^
Ich hoffe ihr verzeiht mir das es so kurz is ^^'
Das nächste wird bestimmt länger, Versprochen ^-^
Dann bis zum nächsten mal
bey
Summer
