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Snow White Queen

You belong to me...
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3002 Wörter, 1 Kapitel
Deine Augen leuchten gefährlich und doch schleicht sich ein Lächeln auf deine Lippen, es ist schon fast eine warme Geste. Dennoch scheint es mich zu verspotten, mir stumm zu sagen, dass ich keine andere Wahl habe, als das zu tun, was du von mir willst. Du bist so kaltherzig, wie ein gefühlloser Dämon.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 All I want is you E: 12.10.2006
U: 01.06.2008
Kommentare (12)
3018 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  harunaxx1
2008-09-15T20:09:57+00:00 15.09.2008 22:09
wow dein schreibstil ist echt klasse^^
Von: abgemeldet
2008-09-06T15:51:43+00:00 06.09.2008 17:51
*_*
ich liebe diese geschichte einfach.
die gefühle unso sind voll derbst hammer rübergebracht,ich schreib nicht oft kommentare also entschuldige wenn der nich so hammer lang wird wie die anderen hier. uû
nunja gut weiter im text.
ich liebe die story einfach *darkfics hauptsächlich liest :X*
bloß das ende warn klein wenig zu kurz :D
aba trotzdem hamma ff :D
Von: abgemeldet
2008-07-20T04:24:58+00:00 20.07.2008 06:24
Toll!!
Also vom Schreibstiel her, gefällt mir deine ff.
Auch die Art wie du die Gefühle dastellst ist gut.
Ich muss sagen mach weiter so.
lg
Von:  Sharanna
2008-06-28T09:07:49+00:00 28.06.2008 11:07
Mou T_T
Es ist so schön geschrieben! Ich war den Tränen nahe T____________T
Ich muss dir eins lassen: Du kannst Emotionen nahezu perfekt mit einbringen. Ich habe nahezu gefühlt, was die Protagonistin gefühlt hat. So wunderschön bitter und süß zugleich.
Ich freue mich darauf, wenn du irgendwann eine weitere Fic schreibst!

lg,
Sha
Von:  Alma
2008-04-15T18:54:05+00:00 15.04.2008 20:54
Kommentar zur Einreichung der Ff zum Wettbewerb "Some kind of sad story"

Kommen wir auch schon zu deiner zweiten eingereichten FF. Zu dieser FF kann ich fast das Gleiche sagen wie zur Ersten. Im Grunde genommen war sie ganz gut, doch es konnte mich nicht wirklich fesseln. Das Thema hat mich mehr angesprochen, als das in You´s so Pretty in Your Pain, doch es wurde noch nicht fesselnd genug beschrieben. Ich fand es stellenweise etwas hin- und langgezogen und fand deshalb, dass die Spannung verloren ging. Da mir die Spannung fehlte, erzielte das Ende auch nicht den gewünschten Effekt. Wie ich auch schon in der ersten FF sagte, denke ich, dass du zu viel mit dem Kopf schreibst. Meiner Meinung nach, ist das Herz aber essentiell für eine gute Geschichte. Natürlich, Übung macht den Meister und kein einziger Schriftsteller kommt wohl um das Denken herum, aber ich finde, man sollte das alles nicht planen... man sollte einfach schreiben. Ich will dir hier nichts vorwerfen oder dich ankreiden, mir kommt es nur so vor.
Deswegen kann auch diese FF nur im Mittelfeld angesiedelt werden. Es hatte eine schöne Ausgangssituation, aber es fehlte das gewisse Etwas, das eine Geschichte zu einer wirklich fesselnden, mitreißenden, aufregenden Story macht. Also häng dich rein und verlier nicht den Mut! Immerhin ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)

Negatives:
- einige Ungereimtheiten (z.B. warum da ein Messer auf dem Schreibtisch lag)
- Handlungsverlauf etwas verwirrend --> immer nur angedeutet und an manchen Stellen schwer nachzuvollziehen
- Charakter der Geliebten etwas unecht dargestellt, vor allem durch die wörtliche Rede (es wirkte etwas fern von der Realität, weil man so einen „Redestil“ normalerweise nicht benutzt)

Positives:
- Grundidee eigentlich schön; Liedtext schön eingebaut
- Charaktere hatten ein wenig mehr Tiefe als in You're so Pretty in Your Pain
- Atmosphäre war nett; obwohl das Ende etwas schnell und unüberzeugend kam (Thema etwas ausgeleiert, aber dafür recht schön präsentiert)

Idee:
- besser als You're so Pretty in Your Pain, die Umsetzung aber wieder im besseren Mittelmaß

Schreibstil:
- versucht recht emotional zu sein; Betonung schöner Wörter, jedoch zu viel überlegt und nach schönem Ausdruck gesucht
- kaum Rechtschreibfehler, Ansätze gut eingesetzt

Vielen vielen Dank fürs Teilnehmen :)
Jury Alma
Von:  Renji-kun
2007-08-20T18:18:02+00:00 20.08.2007 20:18
und wiedermal bin ich fasziniert! dein schreibstil ist einfach nur mal der hammer und diese story *_*
normalerweise mag ich dark ja nicht so aber diese story ist einfach zu gut. wie du die ganzen gefühle und gegensprüche der person beschreibst ist einfach mal atemberaubend (im warsten sinne des wortes) und dann auch noch das ende. also echt toll, vorallem die ironie (wie ich find) am schluss, dass sie jetzt die ist die lächelt. ich finds aber in gewissen sinne auch wieder toll das sie ihr folgen will, was ihre starken gefühle für sie nochmals zum ausdruck bringt. es ist zwar auch erschreckend was gefühle mit einem anstellen können, aber irgendwie ist es ja doch ein happy end da sie wieder vereint sind, nun aber wissend was sie füreinander fühlen.
ich sags noch mal MEHR!
Von:  Zukasa
2007-06-11T15:59:50+00:00 11.06.2007 17:59
wow
ich bin hin und weg *______________*
genial geschrieben aber auch sehr traurig *tränchen im auge hat*
Von:  Naunet
2006-12-22T18:38:06+00:00 22.12.2006 19:38
Ich habe ganz kurz die vorherigen Kommentare überflogen, und bin aufgrund ihrer Länge dann doch etwas verlegen, weil ich zur Abwechslung einmal ziemlich sprachlos bin.

Das soll jetzt in keinem Fall heißen, dass mir diese Geschichte nicht gefallen hat ;) im Gegenteil - ich fand sie genial.

Das ist eine von den Geschichten die einen so sehr mitnehmen, ich habe schon lange keine mehr gelesen.

Wie du die Widersprüche im Lyrischen Ich (Ha! Der Deutschunterricht ist doch für was gut) immer wieder aufgreifst und einfließen lässt, wie du Fragen die man sich stellt aufgreifst und einige beantwortest, am Ende den Leser aber doch irgendwie vollkommen ratlos bleiben lässt...und überhaupt *fuchtel*

Es hat sich wirklich gelohnt sich die Zeit zu nehmen (ich habe ja lange genug gebraucht *hust*) und ich bin nicht im geringsten enttäuscht :)

Die Geschichte ist dir wirklich toll gelungen, ich freue mich auf die anderen von dir ^___^

lg,
Naunet
Von:  Jami-san
2006-12-15T23:01:58+00:00 16.12.2006 00:01
So, nachdem ich mir deine Story schon am letzten Wochenende ausgedruckt habe, habe ich es jetzt auch endlich geschafft sie zu lesen...und ich bin irgendwie sprachlos...
Ich hab wirklich lange nichts so gutes mehr gelesen; sowohl vom Stilistischen als auch vom Inhaltlichen her. Ich bin wirklich sehr beeindruckt. Es fällt mir sehr schwer zu schreiben, was ich über 'Snow White Queen' denke...

Das ganze Geschehen ist wirklich unheimlich komplex aufgebaut. Es war für mich außerordentlich faszinierend, wie die Hauptfigut mit sich selbst und ihrem Gegenüber gleichermaßen zu kämpfen hat. Diesen Kampf und die ganze Widersprüchlichkeit hast du sehr gute beschrieben. Sie waren durchgehend nachvollziehbar und vor allem auch verständlich. Durch die Erzählperspektive war man als Leser quasi gezwungen nicht nur alles durch die Augen des Charakters zu betrachten, sondern ich hatte regelrecht das Gefühl mit den Charakter zu verschmelzen.

Das Ende war für mich ziemlich erschreckend. Das Gefühle sehr stark sein können und zu ungewolltem oder unangemessenem Verhalten führen können, war mir schon immer klar. Aber diese Angst, die dein Charakter erlebt, und die daraus resultierende Konsequenz war ziemlich krass (das jetzt bitte nicht negativ auffassen, denn ich finde dein Darstellung durchaus realistisch). Es wird einem dadurch nur bewusst, wie gefährlich Gefühle auch sein können, wenn man sie nicht in einem gewissen Maße kontrolliert bzw. auch, wie wichtig es ist zu versuchen sich in andere Menschen hinein zu versetzen und ihre Gefühle nachzuvollziehen. Denn hätte die zweite Person (eher) erkannt, wie sehr sich der Hauptcharakter nach aufrichtiger Liebe sehnt und einfach nur ein eindeutiges Zeichen für eben diese haben will, dann wäre alles wahrscheinlich ganz anders verlaufen....
Gott, ich glaube, über die Geschichte werde ich echt noch ne ganze Weile nachdenken. Also, zusammenfassend noch mal ein ganz ganz großes Lob! Da hast du qualitativ wirklich was geleistet!
Bis bald, liebe Grüße *knuddl*
die Jami-san
Von:  JemoKohiri
2006-11-09T21:28:11+00:00 09.11.2006 22:28
Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde, aber bei dieser Geschichte fällt es mir unheimlich schwer einen passenden Kommentar zu verfassen. Es bereitet mir große Mühe Worte zu finden die dem Inhalt entsprechen und ihm gerecht werden, dennoch werde ich bemühen, denn dafür hat mich die Story zu sehr beeindruckt und bisher habe ich noch jeden Kommentar umschifft, egal wie schwer oder leicht es war.

Wo fange ich am besten an? Ach ja, am bemerkenswertesten fand ich das Ende, an der Stelle allerdings weniger wegen seiner Schreibweise, darauf komme ich später zurück, sondern eher wegen der einzelnen Tränen. Wirklich, gegen Ende fiel eine einzelne Träne, lief an meiner Wange hinab und löste sich mit dem letzten Wort. Echt seltsam, normalerweise weine ich gar nicht oder aber verliere mehrere Tränen, aber eine einzige… Das ist doch etwas erstaunlich…

Doch zurück zum Thema, zurück zur Story…

Hm, ein sehr ernstes Thema durch ein nicht weniger spektakulären Kampf in Szene gesetzt. Ständig kämpft die Hauptfigur gegen diese Stimme in ihrem Kopf und zugleich gegen den Menschen, der vor ihr steht. Die junge Frau wird quasi in zwei verschiedene Richtungen gedrängt und lässt sich zu dieser Tat hinreißen, als die Gefühle überhand nehmen und sie nicht mehr länger in der Lage ist diese zu kontrollieren. Besonders elektrisierend ist hier dieser ständige Wechsel zwischen innerer Stimme und äußerer Zuwendung. Dein Hauptcharakter beschäftigt sich zeitgleich mit beiden Welten und hat im Grunde drei Dinge zu verkraften: die eigene innere Stimme, die bereits erwähnte äußere Zuwendung und die damit verbundene Person. Die Konzentration wird dabei sehr beansprucht, abgesehen von Herz und Seele. Ebenso beeindruckend ist die Sehnsucht, denn die lässt sich auch nicht verschweigen. Dein Hauptcharakter vergeht fasst vor Sehnsucht nach Liebe & drückt sich zugleich davor. Sie möchte die Liebe der anderen Person besitzen, aber rennt sich zugleich vor ihn davon, da die Angst mitschwingt, dass die Liebe sich auf reinen Besitz beschränkt, aber selbst diesem Besitz kann sich der Charakter nicht entziehen. Selbst dieser Besitz ist für die Person etwas an dem ihr viel liegt, denn ohne diesen Besitz würde sie sich nur halbvoll fühlen. Genau dieses Gefühl macht einen Teil ihrer Angst und des Kampfes aus.

Am Ende bekommt der Hauptcharakter zwar seine gewünschte Information zu, aber zu welchem Preis bitte schön? Jetzt sind beide Parteien erst recht getrennt, denn der Hauptcharakter hat keine Garantie dafür, dass sie sich im Jenseits wieder finden werden, unter Umständen dort das „Leben“ führen können, dass sie auf Erden nicht konnte. Es gibt dafür keine Garantie und zwischen den Zeilen gelesen weiß sie es auch. Und doch hilft diese geringe Garantie dem Hauptcharakter und lässt die Tat erträglich werden, denn sie reagiert erstaunlich ruhig. Jeder normale Mensch würde durchdrehen, aber sie… sie äußerst lediglich Wünsche, spürt die Liebe in ihrem Körper und geht in Liebe, paradoxer geht es nicht. Besonders der letzte Teil beherbergt eine beunruhigende Ruhe und macht es dem Leser unmöglich zu entscheiden, ob er die Person verfluchen soll oder mit ihr fühlen. Ich kann dir nicht sagen was ich in der Situation und mit der Vorgeschichte getan hätte, es bleiben viel zu viele Zweifel übrig…

Für gewöhnlich bin ich davon nicht so unbedingt hoch begeistert, aber hier passt es, diese Story bekommt gerade dadurch ihr spannendes, unheimliches und zugleich liebevolles Gesicht. Ja, auf eine gewisse Art und Weise ist die Liebe greifbar nah, auch wenn sie durch Zweifel, Ängste und Schmerz unterdrückt wird sowie die Unfähigkeit sich zu wehren. Du spielst mit verschiedenen Dingen und ich kann dir nicht sagen welches durchweg vorn ist, weil irgendwie alle stets gleichberechtigt auftreten.

Ich glaub das wäre es an der Stelle dann auch mit dem Kommentar. Ist zwar wieder nen bissl lang geworden, aber ich hoffe doch mal, dass du mit dem Kommentar etwas anfangen kannst und ich nicht nur Müll rede.