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And then...we'll meet again

Lavenderblues in Autumn
von

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Prolog

Titel: And then... we’ll meet again
 

Comment: Also Leute, dies ist meine erste Gravitation FF obwohl ich schon tausend Mal versucht habe, eine zu schreiben. Immer wieder habe ich Gedanken verworfen, weil ich einfach keine weiteren Ideen hatte. Anfangs wirkt diese Geschichte so, als würde Gravitation nur eine Nebenrolle spielen. Das habe ich extra so aufgebaut, mein anfänglicher Hauptchara Ivy (dieser Name hat es mir so angetan, bin in der Hinsicht überhaupt nicht kreativ, also sorry!!!!!!!) kommt nach Japan, zu der Zeit von Band 13 (wenn es einen geben würde). Anfangs geht es um ihre Beziehung zu den einzelnen Personen, doch mehr und mehr werden sich die Abgründe der Charaktere die wir so lieben auf tun. Alles sehr verzwickt. Würde mich freuen wenn ihr mich ein bisschen mit konstruktiver Kritik (und viel Lob) unterstützt. Viel Spaß beim Lesen!
 

Teil: Prolog

Autor: Stevie Breinl

Email: Stefanie@Breinl.Info Fanfiction: Gravitation

Rating: mmh schwer zusagen, momentan kann es eigentlich jeder lesen.

Warnung: vermutlich ooc
 

PROLOG
 

Ich möchte erstmal ein wenig über die Hauptperson meiner Geschichte erzählen, damit Ihr Sie ein bisschen besser kennen lernt und euch auch in sie hinein versetzen könnt.
 

Ivy wurde vor knapp 23 Jahren in einer stürmischen Novembernacht in London geboren. Mittlerweile ist sie mittelgroß, hat dunkle, schulterlange Haare und grüne Augen. Sie ist sehr emotional und kreativ und erwartet einiges vom Leben.
 

Nachdem sie ihr Studium in Kunst und Journalismus abgeschlossen hatte, ging sie nach Japan um dort für ein renommiertes Musikblatt zu schreiben. Sie verliebte sich in dieses Land, musste aber bald feststellen, dass es auch dort wahrlich Schattenseiten gab. Nach 1 ½ Jahren dort, suchte sie sich neue Ziele. Bekam auch recht schnell eine Anstellung bei einem Pariser Tagesblatt. In Frankreich lernte sie Eluardo kennen, einen Künstler aus Bordeaux, mit dem sie sich schon nach einigen Wochen verlobte. Nachdem sie zu ihm in sein Weingut gezogen war, entdeckte sie schon bald, dass er außer für Wein und schnelles Handeln auch noch eine schwäche für diverse Dienstmädchen (und einen Winzer aus der Nachbarschaft) hatte. So löste sie die Verlobung auf und hatte erstmal die Nase voll von Franzosen und dem Land.

Wieder zuhause in London angekommen, wo sie ausspannen und ein bisschen Zeit mit der Familie und Freunden verbringen wollte, traf sie einen alten Bekannten, noch aus ihrer Zeit am Ealing College. Freddie, so hieß er, hatte ein Jahr früher als Ivy, sein Studium als Graphiker abgeschlossen und war nach New York gegangen. Mittlerweile war er Chefillustrator* bei der New York Sun geworden und wie er selbst sagte „Immer wieder auf der Suche nach Leuten mit Talent fürs Schreiben“. Und wieder einmal, ohne zu wissen was sie eigentlich tat und zum großen Unmut ihrer Eltern, packte Ivy über Nacht ihre Koffer und flog ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
 

Mittlerweile war die junge Engländerin soviel in der Welt herum gekommen, dass es für sie nicht schwierig war, sich einem neuen Team anzuschließen. Sie sprach neben ihrer Muttersprache Englisch auch noch Japanisch, Französisch, Italienisch und Deutsch nahezu perfekt, was ihr wiederum viele Türen öffnete. Innerhalb eines Jahres legte sie eine Traumkarriere hin, doch auch der Erfolg hatte Schattenseiten.

Ivy versank in Arbeit und Depressionen. Falsche Freunde gab es viele, ebenso Drogen, Alkohol und durchfeierte Nächte. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und überlegte wo sie sich, außer in London, am wohlsten gefühlt hatte. Sie dachte an die Zeit, die sie in Japan verbracht hatte. Eigentlich hatte sie nicht mehr daran denken wollen...
 

Durch ihre Arbeit als Musikjournalistin, hatte sie einige Musiker kennen gelernt. Besonders eine Band hatte es ihr damals angetan. Schon bei diesem Gedanken versetzte es ihr einen kleinen Stich und sie fragte sich, warum eigentlich alles, sobald Liebe oder ähnliches ins Spiel kam, so kompliziert werden musste. Die Band hatte sich getrennt, der Sänger war nach Amerika gegangen, was der Rest tat wusste Ivy nicht. Um ehrlich zu sein, wusste sie auch nicht, ob die Sache mit Amerika wirklich stimmte.

Nein, auch Japan kam nicht in Frage. Sie musste sich etwas anderes suchen. Vielleicht Deutschland oder Italien.
 

Viel Zeit zum nachdenken hatte Ivy aber nicht. Sie wusste, sie würde so nicht weiter machen können, ohne den Spaß an ihrem Job zu verlieren. Sie machte einen internationalen Aushang und nach dem sie 2 Monaten gewartet hatte und ihr Resümee aus den diversen Stellenangeboten zog, musste sie feststellen, dass die zwei einzigen akzeptablen Jobangebote aus Tokio und aus Hokkaido kamen. Sie entschied sich für das erstere...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Magic_fairy
2006-10-16T22:26:47+00:00 17.10.2006 00:26
Also ich finde das was du geschrieben hast sehr interessant, mann konnte sich ein gutes bild von ivy machen und ich bin sehr gespannt wie es für sie nun in tokyo weiter geht.
Also schreib bitte schnell weiter *schon gespannt wart* ^_^


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