ein geheimnisvoller ort
>>Du spinnst doch!« ,verstohlen wischte sich Naruto eine Träne aus dem Auge.
«Naruto...«. Murmelte Sasuke - Woher kommt dieses Herzklopfen? Dieses Gefühl?- Verwirrt trat Sasuke einen Schritt zurück.
Doch er trat ins Leere. AHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!
»Du Idiot!«. schrie Naruto und versuchte Sasuke noch zu fassen., wobei er selber beinahe mit in die Tiefe gezogen wurde. HA! Triumphierend zog er Sasuke hoch. »Man! Lass mich los!« . wütend riss Sasuke sich los. »Wenn du nicht gewesen wärst..«, mit heißem Kopf wandte er sich von Naruto ab.
Ohne eines weiteren Wortes ließ er Naruto im Dunkeln stehen und setzte seinen Weg fort. Rechts und links von ihm türmten sich hohe Bäume auf und ließen nur ein wenig Mondlicht hindurch. –Scheiße!-, dachte Sasuke.
- Was ist bloß los mit mir?- In die Dunkelheit starrend lief er weiter. Er hatte keine Ahnung wohin ihn seine Beine trugen, er hatte kein Ziel.
Gedankenverloren und in sich selbst vertieft bemerkte er nicht den Schatten, der ihm folgte.
Leise schlich Naruto im Schutz der mächtigen Schatten der Baumriesen hinter Sasuke her. Sasukes verhalten hatte ihn neugierig gemacht. Er war doch sonst nicht so- Sasuke, der immer so cool blieb. Irgendwas stimmte da nicht- und er, Naruto, würde es herausfinden. Koste es was es wolle. Ihm war es schon spanisch vorgekommen als ihm die aufgelöste Sakura entgegen kam. Das Sakura wegen Sasuke weinte, war nichts neues, doch die Art wie sie weinte stutzte ihn. Sasuke hatte sie verletzt, das war klar, doch da war was in ihrem Blick, als sie ihn anschaute was er nicht so ganz verstand. Was war bloß mit Sasuke los? Was weiß Sakura?
Nachdenklich folgte er dem Schatten, der fast mit der Dunkelheit zu verschmelzen schien.
Wo will er hin?
Immer noch nachdenklich vertraute Sasuke auf seine Beine und war froh das er, auch wenn wahrscheinlich nur für Kurze Zeit, für sich sein konnte. Die Bäume lichteten sich und sanftes Mondlicht schlich ihm über das Gesicht. Das Gras unter seinen Füßen knirschte feucht und ab und zu hörte er eine Eule auf der Jagd. Langsam klarten sich seine Gedanken auf und er genoß nur noch die Nacht und seine Schönheit. –So eine Nächtlicher Spaziergang tut gut -, dachte er –es befreit- Mit einem leisen Seufzer setzte er sich auf einen von Moos bedeckten Stein. Der Stein kam ihm seltsam bekannt vor. Der ganze Ort kam ihm unheimlich bekannt vor. Doch woher bloß?
Eine dunkle Wolke schob sich vor dem Mond und verdunkelte alles für eine kurze Zeit.
Doch dann strahlte er wider über den Platz. Mit einem mal schossen ihm die Erinnerungen wider durch den Kopf. Das kann doch nicht-
