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Beauty and the Beast

Kapitel 1 in bearbeitung
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Partyabend und eine ungewollte Begegnung

„Bist du sicher das wir überhaupt in den Club kommen?“ fragte der 22 jährige Ryou Bakura zweifelnd seinen besten Freund den gleichaltrigen Marik Ishtar. „Klarn doch außerdem müssen wir mal vom Unistress wegkommen und ein besseren Ort um Mädchen kennenzulernen gibt es nicht“ grinste Marik der sich auf den Abend im Underworld , einem angesagten neuen Club in Domino City freute. “Na ja mag sein das du dir eine aufreißt. Ich hab von Mädchen erstmal die Schnauze voll“ seufzte der weißhaarige Bakura. “Ach komm schon, Lia war eine Schlampe die nur auf ihren Vorteil aus war. Du bist nicht der einzige der auf das Weibsstück reingefallen ist“ meinte Marik. Aber nun hatten die beiden Freunde den Club erreicht und waren angetan vom Ambiente. Das Underworld befand sich in einem Kellergewölbe einer alten Kirche. An der Locvation hatte man nur soviel Änderung vorgenummen das der komplette Innenraum als Tanzfläche diente. Auf der alten Priesterkanzel befand sich das DJ Pult. An den oberen Bankreihen waren die Sitze herausgerissen worden und durch kleinere Sitzgruppen ersetzt worden, vom Rest der oberen Reihe konnte man in Ruhe das Tanzgeschehen beobachten während sich unter den Balkonen die Theken befanden. “Abgefahren“ meinte Marik begab sich aber gleich zur Theke um sich was zu trinken zu holen. Bakura schloss sich ihm an und als beide ihr Getränk hatten, dauerte es nicht lange bis Marik erste Bekanntschaft mit einer Brünetten Frau schloß die in ihrem schwarzen Abendkleid mit dem tiefen Ausschnitt und der gebräunten Haut und den haselnussbraunen Augen wahnsinnig gut Aussah und gut zu Marik der ebenfalls mit seiner gebräunten Haut und den Sandfarbenen Strubelhaar zu der Frau passte. Das die beiden nach einiger Zeit verschwanden wunderte Bakura kaum der mittlerweile auf dem Balkon stand und die Menge beobachtete. Hin und wieder wurde auch er von einer Frau angesprochen, da er mit seiner schwarzen Hose und dem schwarzen Hemd sehr gut aussah, im Vergleich zu seinem hellen Haaren und blasser Hautfarbe war es ein krasser Kontrast und das wirkte auf viele Frauen anziehend. Aber Bakura hatte keine große Lust auf Bekanntschaften dazu saß der Schmerz den Lia ihm zugefügt hatte zu tief. Er tat sich das Schauspiel noch eine halbe Stunde an und beschloss dann nachhause zu gehen, mit Marik war heute eh nicht mehr zu rechnen. Als Bakura den Club verließ genoß er die frische kühle Herbstluft. Er liebte diese Abend wo die Großstatdt mal nicht nach Abgasen stank. Er genoss den Marsch zur U-Bahnstation aber da der Wettergott ihm nicht gnädig war setzte Platzregen ein und durchnässte Bakura bis auf die Haut. “Verdammt“ fluchte der Weißhaarige und sprank die Stiufen zur U-Bahn hinunter. Dort angekommen war der Bahnsteig fast leer und der letzte Zug würde erst in 8 min kommen. Also beschloss er die Umgebung zu beobachten und nach einiger Zeit fiel ihm eine zierliche dunkelhaarige Frau auf die in schwarzes Leder gekleidet war an einer Säule in der Nähe stehend und ins Leere blickend, wobei die Frau in Wirklichkeit aufmerksam die Umgebung betrachtete. Bakura wusste nicht warum aber die Frau hatte eine Anziehungskraft auf ihn. Die schwarze Frau bemerkte irgentwann das sie Beobachtet wurde und sah hinüber zu Bakura und als ihre grau/grüne Augen Bakuras schwarz/braune Augen trafen zog es Bakura komplett in ihren Bann und er konnte nicht mehr klar denken. Diese Augen hatten was mystisches und geheimnisvolles. Bakura überlegte gerade ob er Sie ansprechen sollte aber in diesem Moment fuhr der Zugf ein und Bakura verlor die Frau aus den Augen. Als die abendlichen Pendler vorbei gelaufen waren und Bakura eingestiegen war, war von der wunderschönen Frau nichts mehr zu sehen. “Verdammt was war das denn“ keuchte Bakura der erst jetzt wahrnahm das sein Herz regelrecht raste und er ein angenehmes Kribbeln in der Magengegend verspürte. “Wer bist du unbekannte Schönheit“ dachte Bakura und beschloss in Zukunft ausschau zu halten.
 

Währenddessen war die unbekannte Frau in einem der alten U-Bahntunnel verschwunden und versuchte nur an ihre Mission zu denken. Die kurze Begegnung mit dem Unebkannten jungen Mann hatte sie doch ein wenig aus der Bahn geworfen, trotzdem nahm sich das kleinste Geräusch wahr und als ein fast lautloses Geräusch hinter ihr ertönte zog sie blitzschnell ihr Katana das auf ihren Rücken unter den Ledermantel war und stoppte die Klinge ganz knapp an der Halsschlagader eines gutaussehenden, schwarzhaarigen Mann mit giftgrünen Augen der frech grinste. “Lana. Egal was ist dich kann man nicht Überraschen“ grinste der grünäugige. “Du bist so ein Arsch Duke warium schleichst du dich so an? Sei froh das Ich so wahnsinnig gute Reflexe hab sonst wärst du jetzt Kopflos“ brummte die Frau und ließ ihr Schwert wieder in der vorgesehenden Scheide verschwinden. “Was neues von unserer Zielperson?“ fragte Duke als die beiden nebenienander hergingen und sich im scheinbar endlosen Labyrinth der alten U-Bahngänge nicht verirrten. “Nein nichts dergleichen. Aber wie soll man eine Zielperson ausfindig amchen wenn man noch nichtmal weiß nach was man suchen muss“ seufzte die schwarzhaarige Lana. “Ach das wird schon. Was meinst du einen kleinen Mitternachtsnack und dann noch ein paar böse Gestalten aufmischen?“ fragte Duke. “Klingt gut“ meinte die schwarzhaarige und bog in einen weiteren Gang ab.
 

Bakura selbst war in der Zwischenzeit wieder zuhause angekommen, konnte aber keine Ruhe finden. Der Anblick der unbekannten Schönheit hatte ihn komplett aus der Bahn geworfen. “Ich schwöre Ich finde dich wieder“ beschloss Bakura und warf sich einen Film ein um doch noch irgentwie runterzufahren. Einige Stundne später fuhr er hoch. Er war wohl vorm Fernsher eingeschlafen und Marik war wohl in der Zwischenzeit nachhause gekommen. Die beiden Freunde studierten nicht nur zusammen sondern bewohnten eine gemeinsame WG. Auf jeden Fall vergnügte sich Marik lautstark in seinem Schlafzimmer. “Ruhe da drüben“ brüllte Bakura musste aber dabei lachen, er wusste das Marik bei den Frauen sehr gut ankam und er wusste auch das er genauso gut aussah nur das er kein Schürzenjäger war. Lieber zog er sich in sein Bett zurück und versuchte ein bisschen Schlaf zu bekommen wurde aber selbst im Traum von der unbekannten Frau eingeholt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war mein erstes Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn es recht kurz ist. Ich versuche die nächsten länger zu halten =) Komplett anzeigen

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