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Love, it just is! | Muja, ed zicd ec!

Yuna x Rikku
von

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Love vs. Friendship

Und hier das zweite Kapitel der Fanfiction (somit sogar mehr Kapiteln als bei den meisten anderen FFs, die ich geschrieben hab xD).

Also ich mach mal keine so lange vorrede wie im ersten Kapitel ^^“

Viel Spaß beim Lesen!
 

Thx @ Shive, meine einzige, treue Leserin dieser Story ^^
 

Kapitel 2: Love vs. Friendship
 

Der nächste Tag begann, zu Rikku’s Glück, ohne jegliches Gewitter. Es war sogar sonnig draußen und nur wenige Wolken waren am Himmel zu sehen.

„Cool, sieht so aus als würde heute kein Gewitter sein! Juhu!!“ sagte Rikku freudig, zu sich selbst und streckte sich genüsslich. Auch wenn es keine lange Zeit war, sie hasste es trotzdem bei der Donnersteppe zu sein. Dann erinnerte sich die junge Diebin wieder an den vorigen Tag und an den Sphäroiden, den sie gefunden hatten. Sie sprang aus dem Bett und rannte die Treppen hinunter, an Mr. Schank vorbei, der eigentlich schon ihr Frühstück hergerichtet hatte und sich ein wenig wunderte.

Als sie in der Brücke angekommen war rief sie schon von weitem: „Morgeeeeeen!! Ich will den Sphäroiden seheeeeeen!!“
 

Paine stand, wie immer, in einem Eck, die Arme verschränkt und meinte eintönig: „Na sie mal einer an, unser kleiner Kugelblitz ist erwacht.“

Rikku wollte gerade etwas einwerfen, doch sie stolperte über ihre eigenen Füße und fiel die letzten zwei Stufen hinunter, landete unsanft auf dem Boden.

„Ouchie, ouchie, ouchie…“ brummte sie und stand wieder auf. Paine hätte beinahe laut gelacht, riss sich aber zusammen, und warf darauf nur ein: „Verzeihung, ein tollpatschiger Kugelblitz.“

Yuna hingegen hatte gelacht. ‘Rikku ist irgendwie total süß, wenn sie so tollpatschig ist.‘ dachte sich die Dunkelhaarige, immer noch lächelnd. Brüderchen war irgendwie viel zu sehr damit beschäftigt zu fliegen, beziehungsweise zwischendurch mal zu Yuna hinüber zu schielen, als seiner Schwester dabei zuzusehen, wie sie sich mal wieder ungeschickt anstellte, auch Shinra und Kumpelchen schienen sich nicht allzu sehr für Rikku zu interessieren.
 

„Ihr beide seid gemein, bääh!“ rief die Blonde und streckte Paine und Yuna die Zunge hinaus. Sie wollte aber trotzdem noch den Sphäroiden sehen, deshalb nervte sie Shinra ein wenig, dass er ihn ihr zeigt.

„Es war eine Niete, Rikku…“ warf Paine plötzlich ein, noch bevor sich die junge Diebin den Sphäroiden angesehen hatte. Rikku’s freudige Gesichtszüge schienen zu erschlaffen.

„All dieser Aufwand und das ganze für nichts?! Ich bin hier halb umgekommen und dieser Sphäroid war nichts wert?! Clraecctnalg!!!“ rief die junge Al-Bhedanerin. Sie war sauer auch wenn sie es nicht oft war, aber sie war diesmal wirklich sauer.

„Jetzt übertreib mal nicht, Rikku! Gestorben wärst du noch lange nicht…“ meinte Paine, immer noch in einer Ecke stehend. Rikku ballte ihre Hände zu Fäusten und rannte auf Paine zu, diese schüttelte nur den Kopf. Sie wehrte sich nicht, denn Yuna konnte die blonde Diebin auffangen und hielt sie fest, sodass sie Schwierigkeiten hatte sich fortzubewegen.
 

Jetzt wurden sogar die restlichen drei Al-Bhed auf Rikku aufmerksam, sie schauten aber nur neugierig zu, was nun passieren würde. Paine schaute die Jüngere nur mit ihrem kalten Blick an, rührte sich nicht. Sie war nur etwas verwundert über Rikku’s Reaktion, normalerweise sah sie das eher als Spaß und machte sich nur darüber lustig oder so, aber dass Rikku gleich ausflippen würde, hätte sich wohl niemand auf diesem Luftschiff gedacht. Nicht einmal die junge Diebin selbst.

Als Rikku aufhörte zu zappeln ließ Yuna sie wieder los, dann umarmte sie ihre Cousine von hinten. Rikku’s Herz schlug schneller, ihre Augen weiteten sich leicht. ‘Dieses Gefühl…irgendwie macht es mir schon Angst…‘ dachte sich Rikku, sie konnte beim besten Willen nicht glauben, dass sie solche Gefühle für ihre Cousine hegte.

„Beruhige dich wieder, Rikku. Paine hat Recht! Wenn du wirklich kurz davor gewesen wärst zu sterben, dann würdest du jetzt nicht wieder einfach so hier stehen.“ flüsterte Yuna ihr ins Ohr.
 

Rikku fühlte sich irgendwie schon zu wohl in Yuna’s Armen, deshalb riss sie sich los. Yuna war irgendwie ein wenig irritiert von Rikku’s plötzlicher Aktion, Paine aber nicht weniger.

Rikku kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie wusste im Moment nicht was sie sagen oder tun sollte, irgendwie kam sie sich ertappt vor und sagte: „Ich…geh kurz frische Luft schnappen, hehehe…“

Die junge Diebin ging rasch zum Aufzug und fuhr aufs Außendeck. Sie brauchte jetzt einen kurzen Moment für sich um sich darüber klar zu werden, was das eigentlich für Gefühle waren, die sie anscheinend für ihre Cousine empfand.
 

„Sie verhält sich…anders.“ stellte Paine fest, als Rikku hinter der Türe verschwunden war.

„Ja, du hast Recht. Irgendwas ist anders.“ stimmte Yuna ihr zu und schaute zur Türe, hinter der die junge Diebin gerade verschwunden war.

„Macht euch nicht so viele Gedanken über Rikku. Sie hat auch manchmal Stimmungsschwankungen! Kein Grund zur Sorge!“ warf Brüderchen ein, der auch ein wenig von dem Gespräch mitbekommen hatte.

Yuna nickte, ging dann aber langsam in Richtung Aufzug. Irgendwas war doch anders.
 

Kaum machte Rikku nur einen Schritt aufs Außendeck schon blies der Wind wild durch ihre Haare, schien richtig mit ihnen zu spielen. Rikku genoss diese ‘Brise‘ frischer Luft und atmete einmal tief ein. Dann ging sie bis ungefähr in die Mitte des Decks und starrte gerade aus, ins Leere, in den Himmel, in die wenigen Wolken, die rasch an der Celsius vorbeizogen. Sie setzte sich auf den Boden, lächelte sanft. Es war einfach ein befreiendes Gefühl für sie hier oben, sie war völlig von ihren Sorgen befreit.

Aber anscheinend nicht sehr lange, denn kurze Zeit später musste sie wieder an ihre Gefühle denken und an Yuna. An ihre wunderschönen, zweifärbigen Augen, an ihre tolle Figur. Sie war versunken in Gedanken an das Ex-Medium. Doch nach wenigen Minuten erwischte sie sich selbst.
 

‘Was soll das…ich denke zu viel! Nein, nein, nein! Nicht Yuna, ich, ich…beneide sie eben, oder bewunder sie! Ich bin nicht…in sie…nicht in meine Cousine! Das geht nicht! Das geht einfach…nicht…‘ dachte Rikku und schüttelte ihren Kopf. Sie schaute hilflos in den Himmel, als ob dieser ihr irgendwelche Antworten auf ihre Fragen geben könnte.

‘Nicht Yuna…‘ Rikku seufzte laut und legte sich flach auf das Deck und schloss ihre Augen, atmete ruhig. Sie versuchte sich wieder irgendwie von allen Gedanken zu befreien, doch es funktionierte nicht, denn wenig Später erwischte sie sich wieder selbst dabei, woran sie dachte. Diesmal stellte sie sich sogar vor, wie es wohl wäre wenn Yuna sie küssen würde.
 

„Ach, verdammt! Kann das denn nicht einmal aufhören?!?“ rief Rikku, sie setzte sich auf, hielt ihren Kopf und kniff die Augen zusammen. Wieso nur dachte sie solche Sachen über ihre Cousine?

„Was denn?“ fragte plötzlich eine neugierige Stimme hinter ihr. Rikku drehte sich rasch um.

„Yuni! Ich ähm…hm?“ Rikku tat so, als ob sie nichts gesagt hätte. Eigentlich wollte sie es nicht laut sagen, aber irgendwie konnte sie das Ganze nicht kontrollieren. Yuna lächelte und setzte sich neben die junge Al-Bhedanerin.

„Was soll aufhören?“ fragte Yuna, nach wie vor neugierig. Rikku fühlte sich abermals ertappt, versuchte sich irgendwie herauszureden: „Ach so, ähm…na ja, ich…hab nur…i-ich…“

Sie begann zu stottern. ‘Großartig, wiedermal eine Meisterleistung, Rikku. Reden bevor du denkst…‘ dachte sich die jüngere der beiden.

„…Kopfweh?“ fragte die Dunkelhaarige, lächelte immer noch. Rikku schaute sie etwas verwirrt an. Yuna wiederholte ihre Frage: „Hast du Kopfweh?“

„Öh…ja…ein bisschen…“ log Rikku. Zu ihrem Glück war sie eine recht gute Lügnerin, Yuna kaufte es ihr ab. Eigentlich war es keine so große Lüge, denn diese ganzen Gedanken an Yuna bereiteten Rikku tatsächlich Kopfschmerzen.

„Dafür musst du dich doch nicht schämen. Es ist doch normal, dass man Kopfweh hat!“ entgegnete Yuna und legte eine Hand auf Rikku’s Rücken, streichelte sie dort ein wenig.
 

„Ich hab eben…nicht so oft Kopfweh…es verschlägt immer meine gute Laune und ich mag nicht grantig werden, oder so.“ sagte Rikku. Wieso sie sich plötzlich rausredete war ihr ebenfalls nicht klar. Sie versuchte eben so natürlich wie möglich zu sein, ohne viel drüber nachzudenken.

„Wieso denn das? Darfst du nicht grantig sein?“ wieder eine Frage von Yuna. Rikku seufzte leise, dann antwortete sie: „Weil ihr euch dann immer Sorgen macht, wenn ich mal nicht herumspringe und tollpatschige Sachen mache!“

Darauf wusste Yuna nichts zu sagen, denn das stimmte. Rikku war der Stimmungsmacher in Person in der ganzen Crew, immer gut drauf.
 

Die junge Diebin legte ihren Kopf auf Yuna’s Schulter und seufzte. Jetzt waren die Kopfschmerzen da, aber sie ignorierte es einfach. Yuna’s Nähe ließ jegliche Schmerzen von Rikku verklingen. Yuna legte wieder ihre Arme um Rikku und drückte sie leicht an sich.

„Rikku…irgendwas ist heute an dir…anders. Vielleicht liegt es mit deinem Kopfweh zusammen, aber…ich weiß auch nicht.“ meinte Yuna dann. Rikku atmete nur ruhig, schaute gerade aus und genoss heimlich Yuna’s Nähe.

„Es ist nichts, Yuni. Ich…bin eben nur ein bisschen durcheinander wegen dem blöden Blitzzauber gestern! Und sauer weil auf dem dummen Sphäroiden nichts Brauchbares drauf ist!“ Rikku klang ein wenig enttäuscht und wütend. Yuna verfestigte nur die Umarmung um ihr ein wenig Trost zu spenden. Sie konnte Rikku gut verstehen, denn wenn sie wortwörtlich vom Blitz getroffen wurde und dann nachher rausfand, dass diese ganze Mission nicht hätte sein müssen, dann wäre sie auch nicht gerade super drauf.
 

Rikku wäre gerne noch länger so dagesessen, doch plötzlich begann ihr Magen fürchterlich zu knurren. Yuna lächelte amüsiert, denn dieses Knurren war sogar durch den lauten Wind hörbar.

„Ui, ui…ich hab heute noch nichts gegessen…“ meinte Rikku, kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. Yuna lachte kurz auf. Es war wieder so ein herzhaftes Lachen, das Rikku’s Herz ein wenig höher schlugen ließ.

„Dann solltest du das dringend nachholen!“ sagte das junge Ex-Medium und stand auf, zog Rikku an der Hand mit sich hinauf. Als sie dann Rikku gegenüber stand fuhr sie mit einer Hand über deren Wange, schaute sie dabei sogar leicht verträumt an.

‘Och Mensch, Yuna!!! Hör auf damit sonst wird ich hier noch wahnsinnig!!!‘ dachte Rikku, versuchte aber nicht rot anzulaufen. Sie legte ihre Hand auf die von Yuna, die dann irgendetwas sagen wollte, aber Rikku tat so, als würde sie die Hand ihrer Cousine von ihrem Gesicht wegführen und sie wieder ins Schiffsinnere führen.

„Los, komm schon, Yuni! Ich hab einen riiieeesen Hunger!!“ rief Rikku, dann lief sie los, Yuna immer noch an der Hand. Die Dunkelhaarige wäre beinahe hingefallen, da Rikku so schnell lief und sie nicht mitkam.
 

‘Verdammten Gefühle, das nervt!!!‘ schrie Rikku innerlich und drückte brutal den Knopf vom Aufzug für die Quartiere. Der Aufzug fuhr nur sehr langsam. Es ratterte, was Rikku noch mehr auf die Nerven ging. Fast nervös hüpfte sie von einem Bein auf das Andere. Aber am meisten störte sie im Moment, dass sie mit Yuna in einem engen Raum fast gefangen gehalten wurde.

‘Wehe der Aufzug bleibt stecken…‘ dachte Rikku, schaute dabei die Knöpfe vom Aufzug so böse an, als hätten sie etwas verbrochen. Yuna schaute derweil gedankenverloren nach oben, den Rücken zu ihrer Cousine gewandt.

‘Wenn ich jetzt…dann ist es vielleicht nicht…auffällig…?‘ dachte die blonde Diebin, schaute leicht fragend drein, dann wagte sie es aber und umarmte das Ex-Medium von hinten.

„Rikku, was…?“ ein wenig überrascht war die Dunkelhaarige schon. Diese Aktion war nicht unbedingt das üblichste von ihrer Cousine, aber bei ihr wüsste man ja nie, was ihr so alles einfällt.

„Danke, Yuna…“ sagte Rikku. Für einen kurzen Moment wusste Rikku nicht einmal selbst, wofür sie sich gerade bedankt hatte. Sie konnte Yuna’s Verwirrtheit spüren, musste sich aber erst eine passende Ausrede suchen. Das rattern des Aufzugs wurde langsamer, er war endlich an seinem Ziel angekommen. Die junge Diebin beendete noch schnell ihren Satz: „Für dieses kleine Gespräch da oben…!!“
 

Sie ließ ihre Cousine wieder los und ging an ihr vorbei aus dem Aufzug. Ihr Hunger wurde immer unerträglicher und sie selbst rangelte mit ihren Gedanken. Yuna aber folgte ihr nicht, sie wollte noch weiter zur Brücke, dafür aber fügte sie noch schnell hinzu: „Gern geschehen!“ bevor sich die Türe vom Aufzug schloss. Es war nun von außen das Rattern vom Aufzug hörbar, wie er sich langsam entfernte.

‘Ich werde jetzt etwas essen…mit vollem Mage sieht die Welt sowieso anders aus!‘ dachte Rikku und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Langsam ging sie den Gang entlang bis zur Türe, die sich automatisch öffnete. Als sie durch diese hindurchging sah sie bereits eine Gestalt an der Theke sitzen.
 

Rikku setzte sich zu dieser Person, die sich als Paine entpuppte. Der Hypello stellte Rikku’s Frühstück auf die Theke. Er musste nicht fragen um zu wissen, was Rikku wollte. Ihr Magen sprach da für sich, denn der knurrte durchgehend.

„Lass es dir gut schmecken.“ brummte Paine. Sie selbst hatte eine Tasse Kaffee in der Hand, nippte zaghaft daran und starrte ins Nichts. Rikku aber bedankte sich nichts, denn Paine würde das so oder so überhören. Sie stopfte wortwörtlich alles, was auf dem Teller lag in sich hinein. Als sie aufgegessen hatte trank sie noch ein großes Glas, dann war sie satt.

„Puuuuh…jetzt kann ich nur noch rollen…bin ich voll! Ich fühl mich wie eine große Kugel!“ rief Rikku genüsslich durch den Raum. Die Grauhaarige neben ihr schüttelte nur den Kopf. Sie trank den letzten Schluck Kaffee aus und seufzte.

„Du bist schräg…“ warf Paine plötzlich ein. Rikku machte gerade einen Ansatz zu protestieren, aber dann erklang Brüderchen’s Stimme: „Das Möwenpack auf die Brücke, soforrrrrrt!! Wir empfangen Wellen!!!!“

Rikku raste wieder zum Aufzug zurück, Paine ging einfach im normalen Tempo nach. Sie waren sogar beide im selben Aufzug, trotz Rikku’s Vorsprung.
 

Die beiden gingen aus dem Fahrstuhl, nun ja, Rikku rannte wie immer raus, sprang über das Geländer des Vorsprungs bei der Brücke und rief: „Dann mal loooooooooooooooos!!!“
 

Wird fortgesetzt…
 

Oki, das war dann das zweite Kapitel, hoffe es hat euch gefallen.

Zumindest könnt ihr mir jetzt einen Gefallen tun: KRITIK!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-22T15:48:53+00:00 22.05.2009 17:48
Geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllllllll!!!
Ich finde es echt super.
Schreib bitte schnell weiter.

Von:  Silverfox
2009-01-03T22:29:36+00:00 03.01.2009 23:29
XD Ich hab mich bei der stelle mit dem aufzug so weggelacht XD
das kenn ich auch...scheiss knöpfe! *böse anguck*

Alles in allem war das kapi sehr gelungen,auch die szene zwischen den beiden war süß^^
Von:  Nadya-Chan
2008-05-22T17:56:20+00:00 22.05.2008 19:56
Njoa schon ganz gut..... was heißt hier gut....
DAS WAR GENIAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Super mach weiter so
Von:  Akkarin13
2008-04-30T09:22:27+00:00 30.04.2008 11:22
und wieder ein hammer kappi Oo bad end ? wehe meiner rikku passiert was -.-' dan dan dan Eh ... ja dan schreib ich dir niemer nen kommi

tolle FF weiter so
Von:  Akkarin13
2008-04-30T09:21:37+00:00 30.04.2008 11:21
und wieder ein hammer kappi Oo bad end ? wehe meiner rikku passiert was -.-' dan dan dan Eh ... ja dan schreib ich dir niemer nen kommi

tolle FF weiter so
Von: abgemeldet
2007-01-06T22:23:46+00:00 06.01.2007 23:23
Guut^^ Auf deinen Wunsch nach Kritik hab ich mir Stichpunkte gemacht! ^^
Und übrigens Danke für die Erwähnung! *hat sich wirklich gefreut*
Erstmal wieder ein schönes Kapitel^^ DU bringst die Atmosphäre der Gullwings gut rüber^^ Ich hab die ganze Zeit diese nervtötende Musik im Kopf lol.
Dann wäre es vielleicht schön gewesen wenn du das Wort „sagen“ umgangen wärst. Das fällt gleich zu Anfang auf. „Juhu!“ ruft man ja eigentlich.^^ Oder jubelt. Aber sagt man „Juhu!“?
Eigentlich nicht.^^ Zusätzlich wäre ich anfangs mehr auf die Gefühle der anderen eingegangen. Zum Beispiel auf Paines Gefühle. Sie ist ja anfangs von Rikku leicht genervt, oder irre ich mich?^^ Dafür war deine Idee mit Kugelblitz süß. X3 Das trifft es ziemlich gut.^^

„Ihr beide seid gemein, bääh!“ rief die Blonde und streckte Paine und Yuna die Zunge hinaus


Man hätte anstatt Paine und Yuna auch eine Umschreibung für die beiden schreiben können. Dann hättest du ein „und“ umgehen können.  Hätte ein wenig runder geklungen. Beispiele für Yuna und Paine wären Partnerinnen, Gullwings, Freundinnen usw.^^

Die Idee mit Yunas Umarmung von Hinten war süß. Hab ich mir richtig knuffig vorgestellt. x3
Und noch ein Lob! ^^ Ich mochte den Gedankengang „nicht Yuna!“. Ich kenn so eine ähnliche Situation, da denkt man wirklich so etwas.^^
Außerdem war es geil wie Rikku den Aufzug angeglotzt hat xD. Das fand ich geil^^

Da fällt mir ein…sagtest du nicht es würde ein Bad End geben?
Scheiße! xDD

Schreib schnell weiter^^ Ich hoffe du konntest was mit meinem Kommentar anfangen 

Hanna
Von:  Fascination
2007-01-06T20:50:55+00:00 06.01.2007 21:50
Klasse!!
schön geworden


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