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Das Kiri-Mädchen

AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~
von

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Babyglück und Hochzeitspläne

20.Kapitel: Babyglück und Hochzeitspläne
 

Vögel flogen über den Baumkronen hinweg, jedoch dachten sie nicht daran einmal zulanden und sich auszuruhen, sie flogen einfach weiter. Sie wollten so schnell sie konnten ihr Ziel erreichen und eine Pause würde sie zeitlich zurück werfen. Aber genauso ging es einem jungen Mann. Er war ein Shinobi aus Kiri-Gakure und schon seit Stunden unterwegs. Sein Ziel war es so schnell wie möglich zu Hause zu sein. Seine Teamkollegen feierten wahrscheinlich noch den Erfolg der Mission, doch er musste nach Hause. Seine Verlobte war hochschwanger und es könnte jeden Moment passieren, dass sie ihr Kind bekam. Er sprang von Baum zu Baum, rannte auf dem Weg, alles so schnell er konnte. Sein hellbraunes Haar war zerzaust und unter seinen blau-grauen Augen waren tiefe schwarze Ringe, die davon kamen, dass er schon seit drei Tagen nicht wirklich geschlafen hatte. Er konnte nicht schlafen, da er dann Zeit verlieren würde, Zeit, die ihn schneller zu seiner Verlobten brachte.
 

In dem kleinen Krankenhaus Kiri-Gakures herrschte Hektik bei den Ärzten und Schwestern. Zu viele Patienten saßen heute in dem Wartezimmer und kamen zum Teil wegen den kleinsten Problemen. Dann kam noch dazu, dass plötzlich haufenweise Notfälle reinkamen, Shinobis, die schwer verletzt waren, zusammengebrochene Männer, Frauen oder Kinder und schwangere Frauen, die plötzlich Schmerzen hatten, die dachten, es sei etwas nicht mit ihren Kind in Ordnung oder die in den Wehen lagen. Eine dieser schwangeren Frauen, die in den Wehen lagen, war Aki. Sie hatte es geschafft ins Krankenhaus zukommen. Ihre Nachbarin kam durch Zufall gerade nach Hause, als Aki das Haus verließ, um ins Krankenhaus zugehen, so hatte es Aki nicht so schwer zu laufen, denn das war ziemlich schwer für sie. Jetzt jedoch war Aki alleine in dem großen Kreissaal, ihre Nachbarin war gegangen und ließ Aki zurück. In sehr langen Abständen bekam Aki noch ihre Wehen, aber mit jeder wurde der zeitliche Abstand immer kleiner und sie war noch immer alleine. Die Schwester hat gesagt, dass sie gleich wiederkommen würde, das war eine halbe Stunde her. Akis grüne Augen waren auf die Decke gerichtet, ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Bald würde das Baby kommen und keiner war bei ihr, nicht mal ihr Verlobter. Kuma war noch immer auf Mission, er würde die Geburt ihres gemeinsamen Kindes verpassen, doch er konnte nichts dafür. Aki blickte von der Decke auf die Tür, vielleicht würde er ja gleich rein kommen und ihr beistehen. Nein das war sehr unwahrscheinlich, so schnell konnte er nicht von Iwa-Gakure nach Kiri-Gakure kommen, normal brauchte man 5 Tage dazu. Jedoch öffnete sich die Tür und Akis Hoffnung brodelte auf. Konnte es Kuma sein? Nein er war es nicht, es war die junge schwarzhaarige Krankenschwester. Sie legte ein freundliches aber entschuldigendes Lächeln auf und sagte dann: „Es tut mir Leid, aber heute ist hier die Hölle los. Ich hole für sie einen Arzt und dann komme ich sofort wieder. Ich lasse ihnen aber jemand hier, ein Freund von ihnen, sagt er.“ Somit verließ sie das Zimmer wieder und ein junger Mann mit braunen Haaren trag herein. Sein Blick viel sofort auf Aki.
 

„Wenn schon dein Verlobter hier nicht sein kann, will ich als dein Freund hier sein“, kam es freundlich von ihm. Aki lächelte ihn an, sie war froh, dass er da war.
 

„Seishiro, schön dass du da bist.“ Der angesprochene setzte sich neben Aki auf einen Stuhl und ergriff ihre Hand, noch immer lächelte er seien beste Freundin und ehemalige Teamkollegin an.
 

„Dazu sind doch gute Freunde da, um jemanden in schweren Zeiten und anderen Dingen bei zustehen. Besonders, wenn ein bester Kumpel nicht zu der Geburt seines Kindes da sein kann, muss man seiner Freundin, in diesem Fall eher Verlobten, beistehen und ihr Mut machen. Ach übrigens ich hab gehört Kuma und sein Team haben die Mission erfolgreich bestanden, sie sind sicher schon auf dem Rückweg.“ Diese Information ließ ein erleichterndes Lächeln in Akis Gesicht erscheinen, eine gute Sache in der letzten Zeit. Die Zeit verging, in immer kürzeren Abständen kamen nun schon die Wehen bei Aki. Der Arzt war inzwischen auch schon da, nun konnte die richtige Geburt beginnen. Seishiro blieb noch immer neben ihr und hielt ihre Hand, wie er es Kuma vor Beginn seiner Mission versprochen hatte und er hielt immer seine Versprechen.
 

„Okay bei der nächsten Wehe müssen Sie presse, richtig doll“, sagte der Arzt zu Aki, die darauf nur schwach nickte. Die Schmerzen der Wehen hatte sie geschwächt, doch sie wusste sie muss noch durchhalten. Als die Wehe kam, presste sie so gut sie konnte, dabei konnte sie einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken, Seishiro drückte leicht zur Beruhigung ihre Hand.
 

Am Tor des Dorfes, das versteckt unter dem Nebel liegt, kam Kuma völlig fertig an. Sein Atem ging schnell und sein Herz ebenso, jedoch hieß es für ihn nicht Pause machen. Zügig betrat er das Dorf und nahm den Weg zu seinem Haus auf. Wieder rannte er, ein stechender Schmerz breitet sich in seiner Seite aus, doch er ignorierte es. Sein Haus kam immer näher und als er davor stand riss er die Tür auf und betrat es. Er sah sich um, alles war ruhig. Lange zögerte er nicht, sondern er drehte sich sofort wieder um, verließ das Haus und ging zum Nachbarhaus. Nachdem er einige Male kurz hintereinander geklingelt hatte, kam auch schon die Nachbarin an die Tür.
 

„Oh Sie sind es Herr Hitorochi, wenn Sie ihre Verlobte suchen, ich hab sie vorhin ins Krankenhaus begleitet. Die Wehen hatten bei ihr eingesetzt“, sagte sie freundlich, das war auch das was Kuma hören wollte. Nach einer kurzen Bedankung rannte er auch schon wieder los, diesmal in Richtung Krankenhaus. Der Weg war nicht lang, sodass er nach wenigen Minuten da war. Er stürmte hinein, genau zu Rezeption. Da keiner anstand, konnte er gleich zu der Schwester, die dort saß.
 

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, fragte sie im freundlichen Ton.
 

„Meine Verlobte ist hier, Akira Hatake, sie hatte Wehen“, sagte Kuma, der ziemlich außer Atem war. Die Schwester sah sofort nach.
 

„Ja Hatake, Akira ist hier, Kreissaal 3, aber die Geburt ist noch im Gange, Sie kön….“ Doch weiter konnte sie nicht kommen denn Kuma stürmte einfach zu dem Kreissaal. Die junge Schwester rannte ihn sofort nach und konnte sich gerade noch rechtzeitig vor die Tür stellen, ehe Kuma sie einfach aufreißen konnte.
 

„Sie dürfen da jetzt nicht rein!“, sagte sie scharf, „ ich kann Sie verstehen, dass Sie bei ihrer Verlobten sein wollen, aber jetzt ist dort absolutes Betretverbot. Setzen Sie sich dort auf einen Stuhl und warten Sie. Ihre verlobte ist in den besten Händen, glauben Sie mir.“ Kuma seufzte, jetzt war er endlich da und konnte nicht zu ihr, widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und vergrub das Gesicht in den Händen, er war verzweifelt. Noch kurz blieb die Schwester stehen, bis sie dann wieder zur Rezeption ging. Kuma sah auf und heftete den Blick auf die große Tür. Dahinter war seine Aki, die gerade ihr gemeinsames Kind bekam.
 

Hinter hatte Aki fast alles hinter sich, das Kind was fast da. Seishiro strich ihr über den Kopf und machte ihr Mut weiter durchzuhalten, auch wenn die Schmerzen unerträglich waren.
 

„So ist es gut und bei der letzten Wehe pressen Sie richtig doll“, sagte der Arzt. Es war schwer für Aki überhaupt noch Kraft zu finden zu pressen, jedoch sammelte sie alle Kraft zusammen und presste das letzte Mal.
 

„Das Baby ist da!“, verkündete der Arzt freudig, „ es ist ein wohl gesunder Junge. Herzlichen Glückwunsch!“ Ein Schrei diesen ließ Aki erleichtert Aufatmen und brachte ein Lächeln in ihr Gesicht. Der Arzt durchtrennte sauber die Nabelschnur, die Schwester nahm das Baby und wickelte es in ein Handtuch ein, um es dann seiner Mutter in die Arme zu legen. Noch immer schrie der Kleine, jedoch schon etwas sanfter und leiser. Aki strich ihm sanft über den Kopf und lächelte.
 

„Mein kleiner Engel!“, sagte sie sanft.
 

„Da habt ihr euch ziemlich in Zeug gelegt“, bemerkte Seishiro und lächelte, „herzlichen Glückwunsch!“ „Danke! Aber wenn es erstmal bei dir und deiner Frau soweit ist wird es sicher ein noch schöneres Kind werden.“ Der Arzt unterbrach kurz die beiden, denn er wollte wissen, wie der kleine Racker heißen solle. Aki überlegte nicht lang, sie und Kuma hatten sich auf zwei Namen geeinigt und einen der beiden musste sie nur nehmen und das viel ihr nicht schwer. Koji, Koji Hatake sollte er heißen, zumindestens der Nachname würde noch eine Weile Hatake sein, denn erst in vier Monaten würde er den Namen seines Vaters erhalten, Hitorochi. Langsam erhob sich Seishiro und ging zur Tür.
 

„Ich werde dann mal gehen und gucken, ob Kuma schon da ist“, er öffnete die Tür und sah raus. „Aber ich glaube, das brauch ich jetzt nicht mehr machen. Dann wird ich jetzt lieber nach Hause gehen.“ Er sah zu Aki und lächelte. „Viel Glück euch drein.“ Er wandt sich wieder um und verließ das Zimmer, aber nicht ohne seinem besten Kumpel nochmals gratulierend auf die Schulter zu klopfen. Langsam betrat Kuma das Zimmer. Der Arzt kam sofort zu ihm und gratulierte ihm auch, sowie die Schwestern im Zimmer. Kuma bedanke sich und ging zu Aki, die ihn mit Tränen in den Augen und geschwächt ansah.
 

„Unser Sohn ist da, schau“, sagte sie sanft und schaukelte ihn in ihren Armen hin und her. Kuma lächelte, auch in seinen Augen waren Tränen, Tränen der Freude. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass er nun Vater eines Jungen war. Vorsichtig legt er seine Hand auf den Kopf des Babys und streichelte sanft drüber. Das Baby war noch etwas feucht, glitschig und verschrumpelt, aber das würde bald weggehen, genauso wie die vorerst blonden Haare und die blauen Augen. Kuma sah von dem Baby auf Aki und lächelte sie glücklich an.
 

„Es tut mir leid, dass ich nicht eher da war, aber der Weg von Iwa-Gakure bis hier her war lang“, sagte er sanft, jedoch schüttelte Aki den Kopf. Ihr war es egal, dass er bei der Geburt da war, Hauptsache er war jetzt da. Sanft strich er Aki über die Wange un beugte sich zu ihr.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte er sanft.
 

„Ich liebe dich auch“, kam es ebenso sanft von ihr, dann legte Kuma sanft seine Lippen auf ihren und sie verschmolzen in einem zärtlichen Kuss. Es schienen stunden zu vergehen ehe sich die beiden von einander lösten. Jetzt waren sie eine Familie, aber eins fehlte noch, ein gemeinsamer Nachname.
 

Seit der Geburt sind nun schon zwei Monate vergangen. Aki war inzwischen wieder mit Koji zu Hause und Kuma sorgte dafür, dass es den beiden an nichts fehlte. Koji war nun schon etwas gewachsen, seine Haare sind zu einem hellenbraun geworden und seine Augen nun blau-grün. Er entwickelte sich prächtig, verteuerte der Arzt immer und immer wieder, später würde er ein guter Shinobi sein können. Gerade saß Aki im Wohnzimmer und stillte den Kleinen, Kuma kam gerade auch nach Hause und gesellte sich zu den zwei. Er sah ziemlich beschäftigt aus, was Aki natürlich mit bekam.
 

„Was ist los?“, fragte sie und sah ihn an.
 

„In zwei Monaten ist unsere Hochzeit und so wirklich ist noch keiner eingeladen. Wir sollte uns langsam beeilen damit.“
 

„Ich würde gern alle unsere Freunde aus Konoha-Gakure einladen, die wir

damals bei der Chunin-Auswahlprüfung kennen gelernt haben, aber ich habe ihre Adressen nicht und Kakashi sag ich bestimmt nicht, dass er allen bescheid sagen soll, der vergisst es sowieso. Vielleicht ist es besser, wen wir mal in Konoha-Gakure vorbeischauen würde, dann würde Kakashi auch mal seinen Neffen sehen, wenn er noch so klein ist.“
 

„Meinst du das ist gut für den Kleinen, ich meine die lange Reise?“
 

„Ich wurde vor 18 ½ Jahren als Neugeborene in den Schnee vor Kiri-Gakure abgelegt. Ich war vielleicht ein paar Stunden alt und ich habe es überlebt. Der Kleine schafft die Reise schon, schließlich hat er ja eine Mama die ihn die ganze Zeit trägt.“ Sie sah auf Koji, der noch immer seine Portion Muttermilch trank. Kuma sah auch zu ihm und gab dann nach.
 

„Okay wir werden nächste Woche nach Konoha-Gakure gehen und allen eine persönliche Einladung machen.“ Aki hatte ihren Willen bekommen, dass hieß sie könnte endlich ihren Bruder wieder sehen und sehen, was aus den anderen geworden ist.
 

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Moinsche!

Erstmal gomen, dass es so lange gedauert hat mit dem Kapi, aber ich hatte in letzter Zeit kaum mal ein paar Stunden um zu schreiben. Ich hoffe ihr vergebt mir.

Zum Kapi, naja es ist nicht wirklich viel passiert und so wirklich bin ich nicht damit zurfieden, was jetzt den Inhalt betrifft, aber ich hab mich angestrengt überhaupt etwas zu schreiben. Ja Aki und Kuma haben jetzt einen kleinen Sohn namens Koji. Mir gefällt der Name und deswegen habe ich ihn dann letztendlich genommen. Gefällt er euch auch?

By the way alle die Gaara schon vermisst haben hier nen kleinen Hinweis: lest das nächste Kapi, warum werdet ihr dann sehn *g*

Ich versuche so schnell es geht eine neues Kapi zu schreiben, vielelicht klappt es ja schon am Sonntag, mal sehn wie ich zeit finde.

Hab euch alle ganz doll lieb

sweet-kakashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-01T18:16:55+00:00 01.11.2007 19:16
HEy!! das kapi is soooooooooo sweeet echt total happyfamily is dass ja^^
der kleine racker (höhöhöhö) Koji is sicha total niedlich^^
würd mich freuen wenn wieda mal was action passiert^^

freu mich schon aufs nächste kapitel!!

lg tani *keks dalass*
Von:  Soundwaves
2007-11-01T17:43:03+00:00 01.11.2007 18:43
Hey süße MAus!

Das KApi ist wieder mal voll suuuuuuupiiiiiii
*freuz*
Koji ist bestimmt so richtig sweet!
*g*

Mch weiter so...bin mal gespannt wie es weiter geht

ya LU
Von:  Kakashine
2007-11-01T16:06:49+00:00 01.11.2007 17:06
Echt super!!!
Schreib bitte schnell weiter!!!

Bis dann,
man schreibt sich^^


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