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Der ganz normale Ehealltag von Hyde.

oder: MEGUMI, SHINÉ!
von

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Die Ehe ist eine Maschine des Jüngsten Gerichts.

#7
 

Entspannt aufseufzend, lehnte sich Hyde in seinen Sitz.
 

Endlich...sein Blonder lächelte ihn an. Zwinkerte ihm spielerisch zu. Endlich waren sie unterwegs...zu zweit...ohne Störenfriede. Ein ermattetes Lächeln spielte um Hydes Lippen. Was hatte ihn das wieder mal an Nerven gekostet...Er wollte gar nicht daran denken. Aber Kurzurlaub mit Gackt (kurz-unauffälliger Blick in dessen Richtung) war es allemal wer-
 

„HYYYYDEEE!!!“
 

Wie von einer (ganz besonders bösartigen) Wespe gestochen, fuhr Hyde aus seinem Sitz. Oh, Gott! Megumi! Panisch wurde das Abteil, in dem sie saßen, mit Blicken durchforstet (vielleicht fiel ja irgendwo eine Lösung zu diesem Problem gar humanoider Art heraus?). Fehlanzeige. Nur ein verwirrter Blick seitens des Blonden.
 

„HYYYYYYYDEEE!!!“
 

Er...er musste etwas unternehmen! Schleunigst! Seine Frau durfte doch gar nicht wissen, dass er vorhatte, sich mit Gackt klammheimlich aus dem Staub zu machen! Wer war das? Wer hat’s ihr gesteckt?! Vielleicht der Manager, die kleine Verrätersau?

(Okay, er hätte die drei Liter Schweineblut, die man aus Versehen auf ihn gekippt hatte, doch lieber GLEICH abwaschen sollen...aber was konnte er denn dafür, dass er zu dieser überlebenswichtigen Besprechung geprügelt worden war? Und wie konnte er wissen, dass sein Manager einen Herzinfarkt bei seinem Anblick erleiden würde?! Ja, er wusste, dass Rot nicht seine Farbe war, aber gleich so übertreiben? Tse...)

Na, egal! Er musste etwas gegen seine...gegen dieses Etwas unternehmen, das zu dem Zug lief, und das pronto! Harrh, wieso fuhr der Zug nicht los?! Verdammte Scheiße!
 

„HYYYYYYDEEE!!!“
 

Ooh, Goott...Hyde stürzte aus dem Abteil, von dem etwas verwundert, aber sehr amüsiert drein blickenden Gackt gefolgt. Shit! Sie war schon ganz nah! Fuck the fucking fuck.

Der Sänger lief durch den Zug zur letzten Waggontür. Megumi würde ihm den Urlaub mit seinem Schatz nicht versauen! Mit zusammengebissenen Zähnen beobachtete der Geplagte das Herannahen einer beeindruckenden Staubwolke. Mit Höchstgeschwindigkeit humpelnd, verschmierte Wimperntusche auf verschwitztem Gesicht und ein mörderischer Ausdruck. Das Bild wurde durch eine tief ausgeschnittene (dunkle feuchte Stellen aufweisende) Bluse und einem baumelnden Krokodilledertäschen abgerundet. Jeder Frankenstein wäre da vor Neid im Erdboden versunken. (Warum war keiner da, wenn man den brauchte?! Dann hätten sie eine romantische Hochzeit in irgendwelchen Katakomben gefeiert...).

Hyde lief bei diesem Anblick ein Schauer über den Rücken. Argh! Sie war viel zu nah dran! Verzweifelt schaute er auf seine Uhr. Nun fahr doch schon los, du verfluchter Zug! Megumi die Tür vor der Nase zuzuschlagen wurde ernsthaft in Erwägung gezogen. Die oben bereits näher charakterisierte Braut Frankensteins dampfte derweil immer näher zu der letzten Abteiltür. Denk nach...denk nach...denk- oh. Aber natürlich. Kurzerhand riss Hyde den Feuerlöscherschlauch aus dessen Haltevorrichtung, umwickelte damit die Türhebel. Lehnte sich unschuldig pfeifend daneben. Ein zufrieden stellendes Ruckeln ließ ihn aufstrahlen und fröhlich seiner Frau zuzuwinken.

Good byyye, myyy looove...

Der Zug setzte sich langsam in Bewegung. Mit einem letzten unbekümmert-erleichterten Blick auf das Schrecken, das da draußen lauerte, drehte sich der Sänger um und spazierte seelenruhig in sein Abteil zurück. Sein Begleiter verfolgte die Szene mit einer hoch gezogenen Augenbraue, sagte jedoch nichts.
 

(Diesmal aber wirklich) Entspannt aufseufzend, lehnte sich Hyde in seinen Sitz. Versuchte das seltsame Dröhnen aus seinem Kopf weg zu massieren, bis ihm bewusst wurde, dass es ausnahmsweise nicht sein (verzweifelt seinem Schicksal zu entrinnen hoffende) Hirn war, das dröhnte…

Eine böse Ahnung beschlich ihn.
 

KRACH!
 

Uhoh.

Erschrockene Schreie.

Ein paar Sekunden später wurde die Abteiltür erbarmungslos aus ihrer Verankerung gerissen. Mit großen Augen starrte Hyde das Ehemonstrum an, das er sich angelacht hatte. Ein riesiger blauer Fleck unter dem Auge, zerrissene Kleider, Staub um die Füße. Das Tüpfelchen über dem ‚i‘ waren die an den Schultern hängende Überreste des Feuerwehrschlauchs...Glassplitter im Haar...
 

„Ha-hallo...Sch-schatz...“ Der Sänger schluckte. Die perfekte Smalltalk-Situation.
 

„Hyde! Du...du Idiot! Blödmann! Arschloch!!! (...)“ Hyde ließ stillschweigend liebevollen Schwall über sich ergehen. (Frauen, besonders Megumis, immer ausreden lassen.)
 

„...Idiot!!!...“ (Du wiederholst dich, Schatz.) Aber auf Schönheitsfehler (...überreichlich, Schatz.) achtete ein braver Sklave- äh, Ehemann natürlich nicht. Wenn ihm sein Leben lieb war.
 

„Du bist aus dem Hause OHNE DEINE LIEBLINGSKRAWATTE gegangen! Wie kann man nur so...so zerstreut sein!“ Mit einem resignierten Seufzer und einem nicht minder resignierten Augenverdrehen kramte die wohlerzogene Sklaventreib- äh, Ehefrau in den Überresten ihrer Krokodilledertasche. „Also, wirklich! Du bist wie ein kleines Kind! Dich kann man doch ohne Leine und Futternapf nicht aus dem Hause lassen...! (Wuff, Schatz. -.-) Wo...hab ich das nur hin gepackt...?“ Hyde konnte seine Kinnlade gerade noch davon überzeugen, dass ein Ausflug in den Süden gar unvorteilhafte Kosten mit sich brachte. Seine würdevolle Gattin schien das Gesuchte endlich erblickt zu haben.

Geistesabwesend fragte sich der Sänger, wie man eine Krawatte in einer Tasche, die das Volumen eines Katzenfurzes hatte, einfach übersehen konnte...
 

Mit einem zahnlosen Lächeln – aber dafür umso strahlender – hielt sie ihm die Krawatte vor die Nase. Ihr persönliches Geschenk zu seinem 10. Geburtstag. Himmelblau mit Herzchen, die (Augenkrebs erregend) viele grinsende Megumis umrahmten. Er hatte alles mögliche unternommen, um diesen tödlichen Stofffetzen loszuwerden (lange Diskussionen mit dem Aktenvernichter inklusive) – und stets tauchte es wieder auf. Woher zur Hölle hatte sie gewusst, dass er diese vermaledeite Krawatte, mit der Vase (ebenfalls von Megumi, rosafarben, mit einer Hello-Kitty-Fratze verziert) beschwert, im Amazonas versenken ließ?!

Ungeduldiges Wedeln des verhassten Stoffes ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken.
 

„Danke...Schatz...“, würgte Hyde heraus. Seine Frau drehte sich mit wehenden Haaren um und stolperte würdevoll davon.
 

Lange starrte Hyde ihr nach. Versuchte krampfhaft, das Verlangen zu ersticken und ihr NICHT hinterher zu laufen und sie zum Dank...naja, ihr schlimme Dinge anzutun, halt.
 

Verhaltenes Kichern lenkte seine Aufmerksamkeit schließlich auf das tränende, von Lachkrämpfen geschüttelte Gestalt, die sich kaum noch auf ihrem Sitz halten konnte.

Rot angelaufen (Wo war Trost? Wo war die liebevolle Umarmung und ein beruhigendes Küsschen nach der überstandenen Katastrophe?!) schüttelte Hyde seine Faust.
 

„Hör sofort auf zu lachen!“ Gerade noch den Wunsch, den Blonden mit der himmelschreienden Krawatte zu erdrosseln, niederkämpfend, schmiss der Sänger diese aus dem Fenster.
 

Fünf Minuten später.
 

„HYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYDEEEEEEEEEEEE!!!“
 

#8
 

Er träume von sanften Händen, die seinen Körper streichelten...warme Lippen, die seine Schläfen entlang fuhren...Schmetterlingsküsse...eine samtene Stimme, die leise...
 

„WAAAAAACH AUF!!! SOFORT! LOS LOS LOS! RAUS aus den Federn! GRAAAAAAAAHHHH!!!! WAS habe ich gerade gesagt?!“
 

Hyde saß kerzengerade im Bett, mit klopfendem Herzen, versuchte in der Dunkelheit den Ursprung des Geschreis auszumachen. Von der anderen Seite des Bettes (leider immer noch von Megumi bewohnt) ertönte ein friedliches Geschnarch.

Der Sänger beruhigte sich langsam...und schoss im nächsten Moment gehetzt aus dem Bett als
 

„HALLO?! SOLL ICH EINE EXTRA-EINLADUNG verschicken ODER WAS?! WIRD’S BALD?! AUFSTEHEN!!!“
 

Ungeschickt kramte der zu Tode Erschrockene nach seinem Baseballschläger, um dem vermeintlichen Einbrecher (...aber wer würde so blöd sein, und seinen Einbruch mit lautem Schreien zu bekunden...naja, Angst kennt keine Rationalität) höflich den Ausgang zu zeigen.
 

Keiner da.
 

Wo zur Hölle kam dieses Geschrei her? Ratlos sah Hyde sich um, versuchte sich in der Schwärze zurecht zu finden. Stieß sich einen Zeh, jaulte auf, verlor die Nerven und schaltete das Licht an.

Wirklich keiner d-
 

„KYYYAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!

Ack. Der dritte Herzinfarkt in Folge. Der Sänger legte wortlos seine Hand auf die Brust, um sich der Arbeitsfähigkeit seines Herzens zu vergegenwärtigen. Entgegen aller Erwartung funktionierte es noch. (Es stellte sich die unschuldige Frage „Wie lange?“, doch sie wurde genauso unschuldig ignoriert.)
 

„Megumi!“ Seine Frau achtete nicht auf ihn, suchte hektisch Kleidung zusammen (oder präziser ausgedrückt: sie entleerte schonungslos den Inhalt ihres begehbaren Schrankes – von Hyde war bald nur der Baseballschläger zu sehen.)
 

„MEGUMI!“, donnerte der Kleiderhaufen.
 

„Schatz, nicht jetzt! Ich komme schon wieder zu spät! Dabei habe ich mir gestern einen neuen Wecker gekauft und ihn extra laut gestellt!“ (Wie schaffte es diese Frau, so viel Mist zu bauen und sich dabei auch noch zu beschweren?!) Hyde riss ein paar tausend Tops, hundert Hosen und nicht weniger Kleider von sich weg, kletterte entschlossen aus dem Stoffberg.
 

„WECKER?!“ Er schaffte es einfach nicht, auf seine normale Lautstärke zu kommen. (Könnte wohl daran liegen, dass sein Zeh unmenschlich weh tat...oder dass er um fünf Uhr morgens bestialisch aus seinem Gackt-Traum gerissen wurde...Es würde höchstwahrscheinlich sein ewiges Geheimnis bleiben.)
 

„Ja, sag ich doch“, ließ sich die Ehegattin hernieder, ihrem (mittlerweile kurz vor einem Anfall stehenden) Mann eine Unze ihrer Aufmerksamkeit zu schenken. „Ein ganz neues Modell! Schreit sich die Seele aus dem Leib, haben mir die Verkäufer gesagt. Diese elenden Lügner! Ich habe gar nichts gehört...“, damit rauschte die missgelaunte Diva ins Bad.
 

Der vom Schicksal in den Hintern Gebissene stöhnte leise auf. Jetzt wusste er wieder, warum er die letzten drei Wochen nicht nach Hause gekommen war...
 

Die folgenden Nächte boten keinen herzerwärmenden Ausblick. Jedes Mal, Punkt Fünf Uhr wurde der Sänger aus dem Schlaf geschrien und geheult – egal, ob er sich neben Megumi oder in der Garage schlafen legte.

Der Schlafmangel wirkte sich nicht gerade positiv auf Hydes Umwelt aus. Doch besonders hatte darunter Gackt zu leiden. Als Hyde bereits beim siebenten Mal mitten im schönsten Moment einschlief, hatte er die Nase gestrichen voll.
 

„Megumi, Schatz! Ich habe ein Geschenk von Gackuto-san für dich- ...“ Kaum war ‚Gackuto-san‘ zu hören, donnerten Schritte (ein höchst unpassendes Wort für diese Art des Boden-in-kleine-Stücke-Zerstampfens) auf den wartenden Hyde zu. Megumi riss das Päckchen aus seiner Hand.
 

„Ich wusste doch, dass er mich liebt!“ Hyde verschluckte sich an Luft. Lief rot an, unterdrückte mühsam einen Lachanfall.
 

„Ein Wecker!“ Wenn es möglich wäre, dann würde sie ihn heiraten... „Oooh, das habe ich mir schon immer gewünscht!“ (Megumi-Schatz, Gackt ist nicht hier, da kannst du dir dein Geheuchel auch sparen...) „Er wird ganz sicher viel besser funktionieren, davon bin ich überzeugt!“
 

Und tatsächlich.

Hyde konnte endlich durchschlafen. Der neue Wecker erledigte seine Arbeit leise und außerordentlich effizient. (Manchmal blieb der Sänger absichtlich wach, um diesem wunderschönem Tönen zu lauschen.)

Jede Nacht, Punkt fünf Uhr flüsterte eine leise Stimme (die sich verdächtig nach Gackt anhörte) von Megumis (ja, immer noch, verdammt noch mal!) Bettseite aus:
 

„Megumi-san...Megumi-san, wach auf...Du hast ein 23. Fältchen genau im Winkel von 43,5°…Megumi-san, es ist Zeit für deinen Termin beim Schönheitschirurgen, auch wenn er dir nicht helfen können wird...aufwachen...“
 


 

TBC...?
 

A/N: #knick# Ack. Ach...es ist doof. Ich kann nicht in meiner üblichen Parodienart schreiben, weil es sonst nicht hochgeladen wird...Why? Oh, why ist RPG-Stil nicht mehr zugelassen?! T_T

Wäh. Die sin schon wieder viel zu lang.
 

#seufz# Mag man mir was schreiben? (Wenn nich, ich würds verstehen. ~.~)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-04-17T11:45:41+00:00 17.04.2009 13:45
Davon kommen noch mehr Kapitel?
*übers ganze Gesicht strahl*
SCHEISSE IST DAS GEIL!!!!
*mir die letzten Lachtränchen weg wisch*
Ich fand den ersten Teil geil. Den mit der Hose. Haido pimpert fremd (wer wird's ihm verübeln?), fremd gepimperter vergisst sein Beinkleid (Haido ist wohl der einzige Mensch der Gackuto dazu bringt so schusselig zu sein. Wie ist der nach Hause? Nackich untenrum? *hrrrrr*)und Megumi wird vor die Tür gesetzt XD
Ich hab ja schon überlegt Utaban dafür verantwortlich zu machen das Haido dieses.......etwas? geheiratet hat....
Ich pack's gleich in die Favo's und bitte schreib schnell weiter XD~
Von:  Neleyah
2008-03-11T11:59:01+00:00 11.03.2008 12:59
Schande über mich...ich habe dieses Kappi erst jetzt bemerkt!? o.o; Ich sollte mir das hier auch gleich mal in die Favs packen, besser ist es. *lach*

Aber...OMG, diese Krawatte...! Ich bereue in solchen Momenten meine zu gute bildliche Vorstellungskraft... X_X; Ich persönlich wäre ja dafür gewesen, Megumi auch eine Zugreise zu spendieren...direkt auf eie Strecke, die zu einer eingestürzten Brücke führt...oder gleich auf die Gleise gefesselt... >_>

Und...eh, ich will so nen Wecker! >_< Ok, nicht mit dem Wecksatz, aber mit Gackus Stimme~... <3 Dann würde ich wohl zwar nicht aufwachen, sondern seelig weiter schlummern (mit feinen Träumen, hrhrhr X3), aber mein Freund würde kerzengrade im Bett sitzen (Gackt-Allergie extrem, nicht wegen mir, nein~... *hust* XDDD). *lol*
Von:  Tatsu-addict
2008-01-30T19:13:39+00:00 30.01.2008 20:13
ich habe wieder herzhaft gelacht.
ich finde es zwar blöd, dass dein üblicher stil nicht mehr zugelassen ist, aber es gibt schlimmeres. ^^
der wecker ist ja mal genial!
*lach*
aber die krawatte... der arme, kleine hyde!
*ihn tröst*
naja jedenfalls freue ich mich schon auf das nächste kapi.
Von:  Kimiko02
2008-01-30T15:40:25+00:00 30.01.2008 16:40
Der Schluss war absolut böse! XDD *vor Lachen aufm Boden rumkuller*
Also ich finde es sehr gut gelungen, auch wenns kein RPG-Stil ist ^_^

Hm, eigentlich würd ich gern noch mehr schreiben, aber das lernen für Prüfungen macht so unkreativ >_>
Dann kann ich nur noch eines sagen: Ich hoffe es wird noch mehr Kapitel geben! ^__^

Von:  Akai-chan
2008-01-30T07:58:22+00:00 30.01.2008 08:58
Oje, ärger dich nicht... >___<'
So schlecht ist es nicht geworden! *Keks hinschieb* ;___;'

Aber weißt du, welche Vermutung ich bei der ersten Story zuerst hatte? Dass es eine Horde kreischender Fans ist, die da auf ihn zugestürmt kommt und nach ihm ruft. >D
Wär, denke ich, auch irgendwie gut gekommen... *wegkuller* xDDD
Ach ja, die Frauen und ihre 'tollen' Geschenke... ~__~' Das erinnert mich irgendwie an meine Stehlampe... xDDD (Musst du jetzt nicht verstehen...) Wie grauenhaft~ Und Gackt lacht den armen Hyde auch noch aus... Gemein! (Aber ich bin sicher, er hat das dann wieder gut gemacht... harhar~)

Und dann lässt du Hyde im zweiten Teil auch noch halber an nem Herzinfarkt krepieren! (Okay, was erwartet man auch anderes vom Tödchen...?) Und dann beim Sex einpennen, das ist zu herrlich! ~xDDD War ja klar, dass Gackt das nicht lange mit ansieht...
Aber der zweite Wecker ist dann doch ein wenig fies... (Aber stört uns das? Neeeeein~ xDD)
Von: abgemeldet
2008-01-30T05:14:51+00:00 30.01.2008 06:14
boah die mexx admins regen mich langsam voll auf ¬_¬ alles wird auf einmal verboten, bei den fanarts auch, da gingen immer bilder auf kariertem oder liniertem hochladen und dann wird des verboten -.-"" shit admins (und wehe da meckert jetz einer, wir leben in einem FREIEM LAND mit FREIER MEINUNGSÄUSSERUNG! XD")

okay zu den beiden teiln.. auch wenn's nit im RPG stil is, trotzdem lol XD die krawatte muss man sich mal bildlich vorstelln XD (okay nein lieber nicht *augenkrebs*) armes Hyde.. was die alte ihn so quält XD" *seufz* naja... das leben is nun mal nich fair XD"


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