Zum Inhalt der Seite

The Different Ways

~*~*~Wege zur Freiheit~*~*~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Secret in my Life

So das ist endlich das zweite Kapitel ^^

Hat doch länger gedauert es zu schreiben als erwartet, aber ich hoffe das es meinen Lesern gefallen wird XD

Nach und nach werden auch jetzt einige Geheimnisse gelüftet

wie um die Charas, was sie sind und zu welcher Seite sie gehören

Aber natürlich alles nacheinander XD

Hoffe doch mal das einige mal ein Komi da lassen

Ansonsten wünsch ich viel Spaß beim lesen

LG eure _bloody_rose_ ^-^
 

---------------------------------------------------------------------------------

Einige Tage vergingen und Kain erinnerte sich an die Begegnung mit Listard zurück, doch lange hatte er keine Chance dazu. Denn nur Sekunden vergingen und wieder kam ein neuer Kunde herein gestürmt.
 

Kain war in unserer Welt ein ganz normaler Heilpraktiker. Hin und wieder arbeitete er in Apotheken, doch meistens hielt er sich mit neuen Arbeiten und dem Studium für Medizin auf.

Denn er musste eine Lösung finden wie er und seine Artgenossen, ohne Menschen zu töten, an Blut kämen. Ohne diese Substanz wären sie schon vor langer Zeit ausgetrocknet. Aber zum Glück hatten sie einige Leute die in Krankenhäusern arbeiteten, dadurch konnten sie sich immer unbemerkt etwas von den Blutkonserven abzwacken.

Es störte niemanden und es wurde auch so gut wie nie bemerkt. Somit konnten die Vampire leben ohne zu Jagen und zu Töten! Dies taten sie schon eine Ewigkeit, mindestens seit die Geschichten um Vampire nachgelassen hatten, nicht mehr. Als kaum noch einer daran glaubte das sie noch existierten.
 

Nach nur wenigen Minuten hatte er dem Kunden erklärt was er bei den Medikamenten zu beachten hatte und wie er sie zu gebrauchen musste. Dann ging dieser und Kain war wieder allein, allein auf dieser Welt, von keinem verstanden. Irgendwie hatte er auf einmal das Gefühl nicht der einzige zu sein dem es so ging, aber wer um Himmels willen sollte ihn verstehen? Ihn, einen Vampir?
 

Gegen Abend, als alles allmählich ruhig geworden ist, machte sich auch Kain fertig um nach Hause gehen zu können. Er sammelte seine Notizen ein, die er mitgenommen hatte um zu lernen. Ging aus dem Laden und schloss ab.

Nach nur wenigen schritten hörte er Schreie, er wusste was das zu bedeuten hatte, denn auch wenn man die Dämonen und Engel nicht sah, oder nicht als diese Wesen erkannte so waren sie doch in unserer Welt, sie kämpften auch hier und richteten so viel Zersörung an wie es schon seit Ewigkeiten nicht mehr war.
 

Kain drehte sich um und folgte letztendlich dem Stimmengewirr. Er musste einfach helfen, so war er nun mal.

Er kam in eine kleine Gasse und sah eine Frau mit ihrem Kind. Das Kind kauerte auf dem Boden und weinte. Die Frau stand einige Meter von diesem weg und hatte geschrien. Irgendetwas hatte sie angegriffen denn sie blutete am Arm. Kain stürzte sofort zu ihr hin, warf zuvor seine Sachen weg um besser hantieren zu können.

Bei der Frau angekommen riss er sein Hemd in fetzten und verband notdürftig ihren Arm. Diese war wie perplex, sie verstand nicht was passiert war.

Kain hörte etwas, ein Geräusch das ihm sehr bekannt war. Etwas was Menschen nicht hören konnten, er drehte sich um und konnte einige Federn entdecken. Er drückte die Frau zu Boden und stellte sich schützend vor sie.
 

„Was wollt ihr hier? Sie ist ein Mensch und nicht euer Feind!“ sagte er laut um dem was dort war Einhalt zu gebieten.

Er suchte die nähere Umgebung ab, aber nichts war mehr zu sehen. Das was eben noch da war, war nun verschwunden, ebenso wie das Kind.

Kain ballte die Fäuste. Er konnte nicht glauben dass das alles vor seinen Augen geschehn war und er nichts unternehmen konnte. Er beugte sich zu der Frau hinunter und sah sich die Wunde an. Diese war nicht tief, nur eine schlimmerere Schnittwunde.
 

„Ich bring sie in das nächste Krankenhaus. Sie sollten sich untersuchen lassen, nicht das sie eine Blutvergiftung bekommen.“ meinte er beruhigend zu der Frau. Diese sah ihn an, mit Tränen in den Augen und nickte nur stumm. Ihr war es so ziemlich egal was geschah Hauptsache sie konnte von hier weg.
 

Nach einiger Zeit erreichten sie das nächst gelegene Hospital. Kain brachte die Frau an einen Ort wo sie etwas abgeschottet war und sich erholen konnte. Er ging dann

zur Anmeldung und erklärte der Dame dort was geschehen ist. Natürlich verdrehte er die Tatsachen etwas, denn wer würde ihm glauben dass ein Fabelwesen einen Menschen angegriffen hatte?

Er erzählte der Krankenschwestern dass ein Handtaschendieb ihre Sachen stehlen wollte und sie dabei verletzt hatte. Durch den Schock der dabei entstand tat er das einzig richtige und brachte sie hier her. Die Leute aus dem Krankenhaus bedankten sich bei Kain, er ging dann nochmals zu der Frau und sah sie sich an. Sie wirkte noch immer verstört und leicht desorientiert. Er seufzte nur und streichelte ihr sanft über die Schulter. Die fremde Frau sah ihn verwundert an, so als ob sie nicht mit so etwas nettem gerechnet hätte. Ihr liefen einzelne Tränen über die Wange und sie versuchte leicht zu Lächeln. Kain verstand und lies sie nun in der Obhut des Hospitals.
 

Er selbst ging zurück zu dem Ort des Geschehens. Er wollte das Kind finden was verschwunden war. Er versuchte zu verstehen was Sie mit einem Menschen Kind machen wollten? Keine von beiden Seiten könnte die jeweils andere damit Erpressen, denn keiner von ihnen würde sich darauf einlassen. Also was hatten sie vor?
 

Dort angekommen sah er sich genau um, aber wie Kain vermutet hatte waren alle Beweise weg. Irgendjemand hatte gute Arbeit im Aufräumen geleistet. Er sah grimmig aus und ballte wieder seine Fäuste. Wieso musste das alles Geschen? Warum ausgerechnet jetzt? Und noch dazu ein Kind, was unschuldig war.

Unschuldig, das war die Lösung. Kain ging ein Licht auf, er verstand was sie damit meinten. Sie brauchten eine Reine und Unschuldige Seele um sie zu opfern. Nur wozu? Ihm war nichts bekannt, keinerlei Riten oder ähnliches wozu sie es benötigten. Außerdem wären noch so viele andere Faktoren davon abhängig und er wusste genau dass einige nicht erfüllt waren.
 

Nach einigen Minuten stand er noch immer regungslos da und überlegte. Kain versuchte sich einen Reim daraus zu bilden was ihm aber nicht gelang. Er gab letztendlich auf, seufzte und ging dann seinen Weg nach Hause weiter.
 

In der Straße angekommen zu seiner Wohnung hörte er abermals eines der Geräusche zu denen nur außergewöhnliche Wesen im Stande waren. Kain gehörte dazu, er drehte sich um und suchte die anderen Straßen ab, fand aber nichts. Langsam nervte es ihn das man ihn beobachtete und er nichts dagegen tun konnte. Genervt ging er dann die Straße weiter um endlich nach Hause zu kommen.

Und da, schon wieder vernahm er dieses Geräusch.

Was sollte das ganze? Warum war er auf einmal so begehrt? Hatte er irgendetwas bei sich was sie haben wollten?

Kain stellte sich einige dieser Fragen, aber so viel er auch suchte, er fand keine Antwort.

Nach einiger Zeit versuchte er es einfach nur noch zu überhören, er stellte sich Taub. Es reichte ihm einfach für heute. Er wollte nur noch seine Ruhe.

Gerade als er dir Treppe zur Wohnungstür rauf stieg konnte er etwas, nein jemanden genau hinter sich spüren. Aber Kain dachte im Traum nicht daran sich jetzt um zu drehen, nur um wieder ins nichts starren zu können. Stattdessen ging er einfach zur Tür rein, schloss hinter sich zu und hoffte dass es das war für den heutigen Abend.

Aber so wie es aussah wollte man ihn nicht in Ruhe lassen. Er konnte um das ganze Haus ihre Auren spüren. Er wusste genau dass sie da waren und sie würden bestimmt nicht verschwinden.

Aber warum nur? Hielt man ihn etwa für den Feind? Nein so dumm konnten sie doch nicht sein, oder Irrte er sich da so sehr in diesen Wesen?

Kain lies sie machen, es interessierte ihn nicht mehr sonderlich. Er wollte nur noch eins, schlafen. Er brauchte unbedingt Ruhe denn der Tag hatte ihn einiges an Kraft gekostet. Bevor er jedoch ins Schlafzimmer ging machte er einen kurzen Abstecher in die Küche um etwas zu trinken. Er stand vor dem Kühlschrank, es war nichts Besonderes drin. Nur mehrere Flaschen mit roter Flüssigkeit. Er schenkte sich etwas davon in ein Weinglas ein und schwenkte es leicht bevor er davon trank. Den Rest stellte er zurück um es kühl aufzubewahren. Dann ging er ins Schlafzimmer, stellte das Glas auf seinen Nachtschrank und zog sich erst einmal um.

Kain stand dann vor seinem großen Spiegel im Schrank, er lächelte ihn, oder besser gesagt seinem Spiegelbild nur kalt an.
 

„Eigentlich witzig … manchmal wüsste ich doch zu gerne wie die Menschen mich sehen … “ flüsterte er vor sich hin. Ihm war bewusst dass er sich nicht sah, dass er kein Spiegelbild hatte wie sonst alle Menschen. Aber er war ja auch kein Mensch, schade nur dass das niemand außer seines gleichen wusste.
 

„Ich weiß wie sie dich sehen … “ hörte er auf einmal eine Stimme hinter sich. Kain drehte sich um, sah aber nichts. Er seufzte nur.
 

„Reicht euch dieses Spiel nicht langsam mal?“ fragte er in das Zimmer. Er wusste genau das jemand da war, aber warum nur? Warum wurde ausgerechnet heute mit ihm so ein Spiel gespielt, langsam war es nur noch lästig es mit zu machen. Und leider wusste Kain keinen Ausweg daraus, als sich brav zu fügen.
 

Er sah sich noch immer im Zimmer um, auch wenn er wusste dass er nichts entdecken würde. Aber Kain gab einfach die Hoffnung nicht auf. Auf einmal sahen ihn zwei rote, weibliche Augen an. Leicht wich er ein Stück zurück da es schon lange her war das er so was gesehen hatte.
 

„ … Und ich weiß wer du bist … “ meinte diese fremde Stimme wieder. Die Augen sahen Kain durch dringend an, als wüssten sie alles über ihn, aber er lies sich davon nicht beeindrucken. Er fürchtete sie nicht, es war ihm einfach gleich was man von ihm wollte.
 

„Und weiter? ... Was nützt es dir wenn du weißt wer ich bin? Das wissen viele.“ Meinte er kalt und gleichgültig. Natürlich wussten es viele wer er war, all die die wie er, ein Vampir waren. Aber warum ausgerechnet eins dieser anderen Wesen hier war und davon sprach wer er sei beunruhigte ihn doch etwas.

Kain machte sich viele Gedanken, Sorgen ihn beschäftigte immer noch das Schicksal des kleinen Kindes und was er damit zu tun hätte.

Die fremde Gestallt sah noch immer auf Kain herab. Nach und nach konnte man klarere Konturen erkennen, man sah wie sich langsam aber sicher ein Körper bildete.
 

Kain sah noch immer unbeeindruckt aus, aber irgendwie faszinierte es ihn immer wieder wenn die Engel oder Dämonen dies taten. Nur sie waren zu so etwas im Stande und es war einfach unglaublich.

Zweimal konnte Kain das bisher beobachten und jetzt wieder, aber bei den anderen malen hatte man ihn angegriffen. Man hatte ihn damals schwer verletzt und es gelang ihm gerade so zu entkommen, aber diesmal war es anders, das Wesen wollte nicht kämpfen. So wie es aussah wollte es einfach nur reden.

Kain beobachtete die Gestallt weiter, bis er endlich eine feste From erkennen konnte. Er sah eine Frau, sehr weiblich und doch irgendwie beängstigend. Jetzt wusste er wer ihn die ganze Zeit verfolgte und warum man so mit ihm spielte.
 

„Du bist ein Dämon … was wollt ihr von mir? Habt ihr uns nicht schon genug angetan?“ fragte er energisch den Dämonen.
 

Sie sah ihn lächelnd an. Die Dämonin antwortete ihm nicht gleich, sie wollte ihn etwas zappeln lassen. Sie hatte das Spiel schon den ganzen Tag gespielt da kam es auf ein paar Minuten mehr oder weniger auch nicht mehr an.
 

Kain war nun stumm, er sah sie an und wartete. Er würde schon noch Antworten bekommen, egal auf welche Art und Weise. Sein Blick verfinsterte sich, da er einfach nicht mehr wollte. Im meisten Fall legten die Wesen ihn und seines gleichen herein, sie täuschten falsche Tatsachen an und kämpften dann. Viele seiner Freunde verloren so ihre Gestallt als Menschen und mussten sich verstecken, aber noch schlimmer war es wenn sie bis zum Austrocknen gefoltert wurden, denn dann starben sie. Ihre Seelen waren dann verloren und Kain dachte gerade genau an das. Was wäre wenn sie das alles mit ihm tat, damit er seine Seele verlor? Ihm ging ein Licht auf, niemals würde sich einer von ihnen zu so etwas herablassen und mit Vampiren reden, warum auch? Sie hatten nichts was die Wesen interessant finden könnten.
 

Er sah sie noch immer an und wartete, bis sie sich regte. Sie kam einige Schritte auf ihn zu. Doch Kain tat nicht daran ihr auszuweichen. Stattdessen blieb er stehen und fixierte sie regelrecht. Er hatte keine Angst, nein. Und er war auch bereit zu sterben, wenn es denn sein Schicksal war?
 

Sie schmunzelte und ließ ihren Blick nicht von Kain ab. Dieser sah sie einfach nur an, mittlerweile ohne Ausdruck in seinen Augen und fragte sich still was sie wollte. Sie kam immer näher, so nah das er ihren Atem spüren konnte. Sie verengte ihren Blick zu einem Spalt und noch immer konnte man die roten Augen deutlich erkennen.
 

„ … Ja, ich bin eine Dämonin … “, begann sie in einem flüster Ton zu sprechen, der allerdings nicht gerade freundlich klang. Aber auch nicht gefährlich, eher mysteriös. Sie verheimlichte etwas, das konnte man auch an ihrem Lächeln erkennen welches nun auf ihren Lippen lag. Sie legte den Kopf leicht schief, so als ob sie überlegen müsste was sie sagen sollte. Man spürte förmlich dass sie ihre Worte sorgfältig auswählte.
 

„ … Mhhh … Aber, was ich von dir will … bleibt mein Geheimnis.“ meinte sie nur und kam Kains Gesicht immer näher. Sie blickte ihm tief in die Augen so als könnte sie all seine tiefsten Ängste und Sehnsüchte in ihm lesen. Kain konnte diesem Blick nicht mehr standhalten und sah zur Seite weg. Er wich nun doch zurück, ungewollt, aber sein Körper tat es ohne dass er es wollte. Sein Blick, noch immer auf dem Boden ruhend versuchte er zu erkennen, zu erspüren was sie tat. Er spürte dass sie ein kleines Stück zurückging, ihn aber dabei nicht aus den Augen lies und noch immer überlegte was sie ihm sagen sollte.
 

Sie öffnete ihre Augen wieder, so das sie ihn normal ansah und beobachtete ihn. Sie hatte genau das erzielt was sie wollte, er wich zurück. Ein guter Anfang, fand sie. Sie lächelte und verschränkte nun die Arme. Sie sah Kain an und hoffte irgendwie das er nochmal was sagen würde, denn für sie war dieser Moment, diese Situation einfach nur belustigend. Eine schöne Abwechslung zum restlichen Alltag mit den Engeln.
 

Kain atmete tief durch, er spürte dass er mehr Platzt, Sicherheit hatte. Er richtete seinen Blick nach oben, er wollte sie sehen, erfahren was sie vorhatte, verstehen was sie wollte. Aber sie war zu undurchsichtig. Man konnte einfach nicht herausfinden was dass alles sollte. Kain hatte es geschafft, er konnte sie wieder anblicken und seine leuchtend gelben Augen waren nun voller Zorn. Noch so eine Aktion und er würde platzen, dann würde er zum ersten Mal einen Kampf beginnen. Obwohl er das nie vorhatte. Kain war immer derjenige gewesen der alles auf friedliche Weise lösen wollte, aber nun sah er endlich ein dass das nicht immer klappen konnte.
 

Die Dämonin beobachtete ihn und erkannte genau was für einen Zorn er auf sie hatte. Sie grinste ihn nur an. Keine Antwort, noch nicht mal mehr einen Ton gab sie von sich. Sie liebte dieses Spiel und tat es so oft sie nur konnte, aber zu meist verlor sie schnell die Lust und tötete ihre Opfer ohne vor Warnung, aber Kain wollte sie ja gar nicht töten. Im Gegenteil, sie brauchte ihn und sie wusste genau wie sie es schaffen könnte dass er sie brauchen würde.
 

Noch einen Moment beobachtete die Dämonin Kain, sah ihn etwas belustigt an. Denn sie hatte keine Angst vor ihm. Wusste nur zu genau wie sie leichtes Spiel mit ihm hatte und jeden Kampf gewinnen könnte.

Aber sie wollte nicht kämpfen, noch nicht. Zuerst wollte sie ihren Plan verfolgen und sehen in wie Fern Kain da mit Spielen würde.
 

„Nun … Ich will mal nicht so sein und dir sagen was ich von dir will!“ sprach sie leise und doch deutlich aus. Sah ihn mit ihren roten Augen an und fixierte ihn regelrecht.

Kain wich dem Blick nicht aus, wusste nun endlich wie er dem Stand halten konnte und solange er genügend Möglichkeiten hatte sich zu verteidigen, sich in Sicherheit zu wissen. Würde er auch nichts der gleichen tun.
 

„Du weißt doch bestimmt das eine reine Seele genommen wurde … Und weißt du auch wofür sie genommen wird? Nicht für eines unserer Rituale … Oder der, der Engel. … Nein, ihr habt dieses Kind. Und auch ihr versucht ein Ritual durch zu führen … Nicht wahr? Ist es nicht so?“ sprach sie dann endlich aus.

Aber als Kain das hörte wollte er es nicht glauben. Nicht das. Keiner seiner Leute würde einfach so ein Kind mit sich nehmen, nicht ohne wirklichen Grund.

Und da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte vollkommen vergessen welches Ritual bei ihnen war. Was sie immer durchführen mussten um weiter leben zu können.

Einen Ruf auszuführen um endlich ihre Erlösung finden zu können.
 

Langsam schwand der Zorn aus seinen Augen, blickte die Dämonin einfach nur noch Ausdruckslos an. Wusste nicht wie er darauf reagieren sollte, geschweige denn was er darauf Antworten sollte.

Kurz schwieg er, überlegte was er nun tun könnte, denn von diesem Ritual wusste bisher keiner der anderen Seite bescheid. Woher es nun diese Dämonin wusste war ihm nicht klar.
 

„Woher weißt du von diesem Ritual … Und was willst du das du hier bei mir bist?“ wollte Kain dann wissen. Sah sie wieder mit festerem Blick an. Denn er hatte nicht vor sich irgendwas von diesem Wesen gefallen zu lassen. Nein, er wollte endlich handeln und vielleicht hatte er ja doch so die Möglichkeit das zu tun was er für richtig hält.
 

„Ein Zufall … Es war Neugier … Und so erfuhr ich davon. Und ich möchte das du mich mitnimmst … Ich möchte es mir ansehen. Und vielleicht helfe ich dir dann auch. Denn ich weiß was ihr sucht … Und vielleicht weiß jemand den ich kenne eine Antwort darauf“ sprach sie mit etwas aufgeregtem in der Stimme. Die Vorfreude war deutlich in ihren Augen zu sehen.

Doch Kain fragte sich warum ausgerechnet ein Dämon diesem Ritual beiwohnen wollte. Es würde keinen Sinn bringen. Denn selbst wenn sie es verhindern wollten, würde es nicht klappen. Denn sein Volk wusste nur zu genau wie man sich schützen musste.

Schützten sich schließlich schon seit Jahrhunderten vor den Menschen und niemand weiß bis heute das sie noch existieren.

---------------------------------------------------------------------------------
 

So das war das Kapitel fürs erste XD

Ich weiß das es an einer unpassenden Stelle zu Ende ist

Aber dafür bleibt die Spannung auch noch im dritten Teil ^-^

Naja, hoffe doch das es einigen gefallen hat

und auch das man sich im nächhsten Kapitel wieder sieht
 

_bloody_rose_ ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück