Zum Inhalt der Seite

White dragonn´s lady

Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Klasse, aber besser?

Hallöchen!
 

Ich bin´s mal wieder mit einer YGO – FF… eins vorweg, sie ist schon ein Jahr alt, da hatte ich noch einen anderen Schreibstil und die Kapis warden auch nicht so lang sein wie bei meinen anderen beiden, aber ich dachte mir, ist stele sie auch auf mexx on. Er sit die zweite, die ich geschrieben habe und ich versuche, sie etwas nachzubearbeiten, damit sie erstens etwas länger und zweitens etwas fehlerfreier werden.

Nun wünsche ich euch aber viel Spaß mit dem ersten Kapi!
 

White dragon´s lady:
 

01.Neue Klasse, aber auch besser?
 

„Ciao Großvater! Ich geh dann mal!“, rief Shizuka ihrem Großvater zum Abschied nach, bevor sie das Haus verließ. Ihr Name war Shizuka Hida, 18 Jahre alt und bei ihrem Großvater lebend. Sie hatte längeres, blondes Haar, das sie mit einem Band umwickelt hatte, sodass es nur noch eine einzige Strähne war. (Wer Beyblade kennt, Ray hat auch so eine Frisur) Ihre Augen waren himmelblau und strahlten. Sie war 1,69 Meter groß und sehr schlank. Da sie in einem Kendo – Dojo aufgewachsen war, war sie sehr stark – was man ihrer zierlichen Erscheinung gar nicht ansah – doch leider konnte sie ihre Kraft nicht immer unter Krontolle halten, weil was dazu führte, dass oft mal was kaputt ging. Ihr Opa leitete das Dojo und er brachte sie oft zur Verzweiflung, da er verzweifelt versuchte, sie mit einem „anständigen, tugendhaften und gewissenhaften“ Mann zu verloben, mit dem sie später das Dojo übernehmen konnte. Sie ging zur Domino High, dem örtlichen öffentlichen Oberstufengymnasium und nach der Schule jobbte sie in einer kleinen Bar als Kellnerin, weil die Unterrichtsstunden, die ihr Opa in Kendo gab, oft nicht genug einbrachten. Aber sie beschwerte sich nicht: Durch den Job hatte sie wenigstens Geld für ihre größte Leidenschaft: Duel Monsters. Sie liebte dieses seit längerer Zeit moderne Spiel, sie hatte sogar im Duelist´s Kingdom teilgenommen, wo sie Yugi, Tea, Tristan, Joey und Bakura aus ihrer Parallelklasse kennensgelernt hatte. Sie hatte auch am Battle City Tournament teilgenommen und einige echt seltene Karten gewonnen, doch einen Finalplatz bekam sie nicht, da sie einer Ägypterin namens Ishizu den Platz überließ, die mit ihr zeitgleich ins Stadion gekommen war. „Es ging mir ja sowieso nur um die Erfahrung, nicht um den Titel“, hatte sie damals gesagt Sie hatte nicht gelogen,> Ein Titel verdirbt den Charakter nur< dachte sie. Und jetzt waren beide Turniere und leider Gottes auch die Sommerferien vorbei und auch die Schule fing wieder an. >Heute werden die Klassen wieder neu zusammen gewürfelt. Bin mal gespannt, ob ich mit Yugi und den anderen zusammen komme, wäre zumindest lustig….< dachte sie, während sie über das Schulgelände, in die Schule und die Treppe rauf zu ihrer engen Klasse lief. Als sie eintrat, waren schon viele Schüler da und die Platzauswahl hatte sich verengt, doch ihr Platz war noch frei: Der ganz hinten neben den Fenster. >Na so ein Glück. Ich kriege meinen alten Fensterplatz wieder, gut, dass den nie einer haben will< Während sie nach hinten ging wurden ihr einige mehr als verwunderte Blicke zu geworfen…

Einige Minuten später trat ein großer, braunhaariger Junge mit eiskalten blauen Augen ein, der ohne die anderen auch nur zu beachten, auf den Platz ganz hinten neben dem Fenster zuging. Genervt stellte er fest, dass dort schon wer saß. Dieser war kein anderer als Seto Kaiba, der Präsident der Kaiba Corp. >Na toll, da sitzt schon so ein Idiot, aber das haben wir gleich.< dachte er und sagte mit einem bedrohlichen Unterton. „Hey du Penner, verschwinde sofort von meinem Platz.“ Die Person richtete sich auf und Seto Kaiba bemerkte zu seiner Überraschung, dass es sich um ein Mädchen in einer Jungen – Uniform handelte. Sie sah von dem Buch, das sie gerade las, auf und betrachtete ihn kurz, dann sagte Shizuka, die mit „Penner“ gemeint gewesen war: „Was heißt hier „dein Platz“? Da war kein „Reserviert“ – Schild drauf , also sitze ich jetzt hier. Außerdem kauf dir ne Brille, wenn du männlich von weiblich nicht unterscheiden kannst.“ Sie war sichtlich genervt, dass man sie für einen Jungen gehalten hatte und man versuchte, sie ihres Platzes zu verweisen. Kaiba war nun noch genervter, weil er nicht mit Widerworten gerechnet hatte: „Bei dir kennt man ja auch nicht so leicht, dass du ein Mädchen sein sollst. Das war schon immer mein Platz und das bleibt er auch, also setz dich wo anders hin., bevor ich ernsthaft böse werde“ „Hey Kaiba, du schaffst es echt, dich überall unbeliebt zu machen. Lass Shizuka in Ruhe, sie hat dir doch nichts getan“. hörten die beiden plötzlich Joeys Stimme. „Halt du dich da raus Wheeler. Ich kann mich nicht daran erinnern, einen Straßenköter nach seiner Meinung gefragt zu haben“, Gab Kaiba knapp zurück. Nun hatte auch der Rest der Truppe Shizuka und Kaiba erreicht. „Hallo Leute, wie es aussieht , sind wir in einer Klasse. Das ist schön, na ja, bis auf den da“, Sagte Shizuka und warf Kaiba einen abschätzigen Blick zu. „Ja finden wir auch. Du bist so ziemlich die einzige aus der Parallelklasse, sie zu uns gekommen ist. Vermisst du deine alten Klassenkameraden?“, meinte nun Tea. „Na ja, in der anderen Klasse gab es ein paar Unstimmigkeiten, ich kann nicht wirklich von vermissen reden…“, begann Shizuka, wurde aber von Kaiba unterbrochen. „Weißt du eigentlich wen du mit „den da“ bezeichnest. Ich bin Seto Kaiba und nun mach Platz.“ Er wollte Shizuka vom Stuhl hoch ziehen, doch sie krallte sich zu seinem Leidwesen am Tisch fest. „Kaiba, wo ist das Problem? Die Bänke sind für zwei Personen. Ihr könnt sie euch doch teilen“, wollte Yugi schlichten, doch Kaiba blocke wie üblich ab. „Der Fensterplatz gehört mir und damit basta.“ Dann kam der Klassenlehrer rein und Kaiba musste sich doch neben Shizuka, einen Platz neben den Fensterplatz setzen.

Als der Lehrer ihnen den Rücken zugedreht hatte, warf Kaiba Shizuka einen gehässigen Blick zu und Shizuka streckte ihm frech die Zuge raus, weil sie genau wusste, dass er sich nicht helfen konnte. Daraufhin widmete sich Kaiba seinen Laptop, da ihn weder der Unterricht noch seine neue Banknachbarin wirklich interessierten, und warf ihr hie und da noch immer kalte Blicke zu, die sie mit einem siegessicheren Lächeln einfach an ihr abprallen …
 

Nach der großen Pause hatten sie Sport. Auch da hatte sich einiges geändert: „Da in eurer Klasse nur ein paar Mädchen sind, werdet ihr nun alle gemeinsam Sport haben. Das heißt aber nicht, dass ihr gemeinsame Umkleiden habt,. Verstanden, Jungs?! Wenn ich einmal jemanden in oder vor der Mädchenumkleiden erwische, geht schnurstracks zum Direktor. So und jetzt zieht euch um und das zackig, wir haben viel vor!“ erklärte die neue Sportlehrerin der Klasse. Die Jungen waren schon gespannt auf die Mädels, in ihren Sportsachen. Die Mächten hingegen diskutierten, wer von den Jungs wohl am besten trainiert war. Es gab nur zwei, die diese „überflüssigen, sinnlosen“ Diskussionen nicht interessierten: Seto und Shizuka. Dann wurden sie aus ihren Umkleiden gerufen, die Jungs hatten einheitliche weiße Shirts und blaue Sportshorts und die Mädchen ebenfalls weiße, anliegende in die roten (Shizuka hasste rot) eng anliegenden Shorts gestreckte Shirts. Und schon kam das erste Problem. Was spielt man mit zwei körperlich unterschiedlich entwickelten Gruppen? Die Wahl fiel auf Basketball. Ihre Mitschülerinnen fühlten sich benachteiligt, da die Jungs „so groß und viel starker“ waren. „So ein Blödsinn. Was sind das nur für verweichlichte Heulsusen?“, kam es verächtlich von Shizuka, die von dem Herumgejammere sichtlich genervt war. „Ach tu doch nicht so, als ob du besser wärst, weil du auch nur dir geringste Chance gegen einen von uns hättest“, sagte plötzlich Kaiba neben ihr. „Und woher willst du wissen, dass ich es nicht bin. Gegen mich siehst sogar du alt aus und glaub mir, das ist kein Geprahle sondern eine Tatsache“, gab sie zurück, der Kerl hatte ihre Kämpferehre verletzt. „Wenn ich dein Gegner bin schaffst du keinen Korb. Wollen wir wetten?“ „Die Wette gilt. Ich hab schon so gut wie gewonnen.

Im Spiel lieferten sich beide dann einen erbitterten Kampf, da sie sich selber die Partner wählen durften und sie wissen wollten, wer stärker war. Keiner wollte sich, die Blöße geben, zu verlieren. Das Fazit war dann aber jeweils ein Korb von Kaiba, als auch von Shizuka. Beide waren nach der Stunde völlig am Ende und sauer auf sich selbst, das hätte doch besser klappen können. „Kaiba, das sieht nach einem Unentschieden aus.“ Sagte Shizuka völlig außer Atem. „Sieht wohl so aus. Ich hätte nicht gedacht, dass du so verdammt schnell bist. Aber nächstes Mal hast du nicht mehr so viel Glück. Das schwöre ich dir.“ Gab Kaiba, der in einer Sportstunde noch sie aktiv mit gemacht hatte, zu. “Na gut, aber nächstes Mal mache ich es dir aber nicht mehr so leicht, ich hab dich wohl unterschätzt“, erwiderte Shizuka mit einem siegessicheren Lächeln. „Wir werden ja sehen.“ Dann verschwanden beide in ihre Umkleiden.

„Shizuka, ich habe ja gar nicht gewusst, dass du so enorm sportlich bist. Gegen dich haben die meisten Jungs ja alt ausgesehen, gut dass wir dich in der Mannschaft hatten“, sagte Tea bewundernd. „Danke Tea. Das ist aber nur deshalb, weil ich von klein auf sehr hart trainiert habe“, antwortete Shizuka ihrer braunhaarigen Freundin. „Was denn?“, fragte Tea neugierig. „Kendo, mein Opa hat es mir beigebracht, ist ein toller Sport für Körper und Geist.“ Dann ging es aber ab zu den nächsten Stunden, der Schultag war noch lange nicht vorbei…
 

Nach der Schule ging Shizuka zur Arbeit und kehrte am Abend völlig erschöpft nach Hause zurück. Sie ging erst mal unter die Dusche, dann kochte sie für ihre Großvater und sich. Nach dem Essen sah Shizuka ihren Großvater an und meinte besorgt: „Opa, was ist? Du bist den ganzen Abend schon so still. Stimmt etwas nicht.“ „Shizuka, ich fürchte, dass unser bisher ruhiges Leben schon bald nicht mehr so ruhig ist. Hast du dieses bedrohliche, bedrückende Gefühl noch nicht gespürt?“, meinte ihr Opa mit ernster Miene, seine Enkelin horchte kurz in sich hinein. „Ja, jetzt wo es sagst…Ich kann es auch fühle. Was hat das zu bedeuten?“ Shizukas Stimme war nun etwas besorgt. „Ich weiß es nicht. Im Moment können wir nur abwarten. Aber wir müssen auf der Hut sein. Du solltest später noch einmal zum Dojo rüber. Es ist unruhig und das ist nicht gut…“, antwortete ihr Großvater, sie nickte. „Ja, ich spüre die Schwingungen bis hierher, aber das hat es noch nie gemacht. Glaubst du etwa, dass die Zeit nun endlich gekommen ist und mein langes Training nun endlich einen Sinn hat?“ meinte Shizuka nachdenklich. „Ja, ich glaube, die Zeit ist nun endlich gekommen, Shizuka. Es liegt nun an dir die auserwählte Person zu finden und diese mit deinem Leben zu beschützen. Du bist die einzige, die das kann.“
 

Fortsetzung folgt
 

----------------------
 

So, das wars fürs erste, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis dazu, würde mich sehr darüber freuen….
 

LadySerenity - chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-03T10:45:48+00:00 03.01.2007 11:45
Nyahahahaha......zweite XXD
Ok, ich fand es ganz schön!
Es ist klingt spannend und hört sich interessant am.
*das ma sagen muss*
Du solltest sie weiterschreiben, ich werd mir jedes Kapi durchlesen ^^-
*knuddl*
Würde mich auch freuen wenn du mir per ENS bescheid geben könntest, danke schonmal im vorraus.

Dragon
Von:  Rumina-Larissa
2006-12-31T18:00:00+00:00 31.12.2006 19:00
GGG ERSTE ^^
Tolles kap., also ich bleib dran, klingt spannend.
Aber haste diese FF auch auf yugioh. de ( sich nicht erinnern kann die dort gesehen zu haben ???).


Zurück