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White dragonn´s lady

Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka
von

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Zusammentreffen zweier Welten

22. Zusammentreffen zweier Welten
 

Einige Tage später um die selbe Zeit war eine silberne Limousine vor dem Dojo vorgefahren und ein Mann in einem roten Anzug und weißen Haaren stieg aus, dann betat er das Anwesen, wo er einen alten Mann vorfand. „Verzeihen Sie mein Herr, wohnt hier eine Shizuka Hida?“ fragte der Weißhaarige freundlich, der Ältere sah ihn verbissen an und sagte dann : „Nein.“ Seit er Shizuka weggejagt hatte, war er um einiges gealtert und er war mürrischer und sturer denn je. „Aber man sagte mir, dass dies ihre Adresse sei….“ begann der Jüngere noch einmal. „Sie wohnt aber nicht mehr hier. Ich habe sie rausgeworfen. Wenn Sie das kleine Biest suchen, sie arbeitet bei der Kaiba Corp. Und nun verschwinden Sie, ich habe was Wichtigeres zu tun als mich mit ihnen hier über Shizuka zu unterhalten!“ schrie ihn der Alte verbittert an, worauf sich der Jüngere bedankte und sich auf den Weg zur Kaiba Corp machte, obwohl ihm dabei sichtlich unwohl war. Er verstand sich nicht mit Kaiba, augrund eines nicht schönen Zwischenfalls im Duelist´s Kingdom… >In der KC ? Warum denn ausgerechnet dort? Und warum hat dieser Narr sie rausgeworfen? Und warum muss sie überhaupt schon arbeiten immerhin geht sie doch noch zur Schule, ich ließ ihm doch jeden Monat Geld für Shizukas Erziehung zukommen und das nicht wenig …< ging ihm während der Fahrt durch den Kopf, das verstand er alles nicht…

Dort angekommen, stieg er aus dem Wagen aus und blieb erst mal einige Momente stehen. „Na gut, da muss ich ja wohl jetzt durch. Ich will sie immerhin kennen lernen, zumindest sehen was aus ihr geworden ist….“ Er atmete noch einmal tief durch und ging dann auf das Gebäude zu, dann schritt er durch die automatische Schiebetür und ging zum Empfang. „Verzeihen Sie meine Frage, ich suche eine Shizuka Hida. Sie soll hier arbeiten, wurde mir zumindest gesagt und dies in einer sehr erhöhten Lautstärke…“ Die Dame am Empfang sah ihn skeptisch an, doch dann sah sie doch die Namensliste durch, schüttelte aber dann den Kopf. „Nein, tut mir Leid, Hier arbeitet niemand mit dem Namen Hida.“ Der Mann sah sie enttäuscht an: „Sind Sie sich sicher? Ihr Großvater meinte, sie würde hier arbeiten…“ Sie sah noch einmal die Liste durch: „Nein tut mir Leid. Ich sehe nirgends den Namen Hid….“ Er seufzte etwas: „Können Sie mir dann wenigstens sagen, ob Ihr Chef da ist? Der kann mir bestimmt helfen.“ „Herr Kaiba ist noch nicht da, aber seine Sekretärin ist vor einer Minute die Treppen hoch… Sie müsste bald im Büro sein, aber…“ Eigentlich wollte die Dame ihn nicht zum Büro lassen, doch er war schon beim Fahrstuhl.

Shizuka indes kam gerade die Treppe hochgerannt, eine Stoppuhr in der Hand und einem Lächeln im Gesicht .>Ha, ich habe einen neuen Streckenrekord aufgestellt und war schneller als mit dem Lift da. Das muss ich Seto erzählen,< Sie bemerkte gar nicht, dass jemand aus dem Lift ausgestiegen war und krachte voll in ihn rein, woraufhin dieser zu Boden fiel. „Oh, das tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst. Ist Ihnen was passiert?“ entschuldigte Shizuka sich, während sie dem Mann ihre Hand einladend entgegen streckte, um ihn aufzuhelfen. Er griff dankend nach der Hand und ließ sich von ihr hoch ziehen, dann sagte er; „Nein, nichts passiert. Danke der Nachfrage.“ Dann bemerkte Shizuka erst, wen sie gerade umgenietet hatte und brachte erstaunt hervor; „Sie sind doch Maximillion Pegasus, oder? Was machen Sie hier? Einen Termin haben Sie jedenfalls nicht…“

Pegasus sah sie erstaunt an: >Woher kennt sie mich? Etwa von Kaiba? Und diese Stimme, die kenne ich doch …< „Ja, Sie haben Recht, ich bin Maximillion Pegasus und unangemeldet hier. Ich hatte auch nicht vor, hier aufzutauchen, aber ich suche jemanden und hoffe, dass Kaiba – boy mir weiterhelfen kann…“ sagte er schließlich und sah die junge Frau an, sie hatte ein warmes Lächeln und ihre leuchtenden blonden Haare vermischt mit diesen himmelblauen Augen, sie war wunderschön. „Sie wollen zu Herrn Kaiba? Na dann folgen Sie mir bitte, ich bin seine persönliche Sekretärin und der Präsident selbst müsste auch gleich kommen, er hatte noch etwas zu erledigen.“ Sie öffnete die Bürotür und ließ Pegasus eintreten, der sichtlich erstaunt vom neuen Look des Büros war, denn er hatte nie gedacht, dass Kaibas Büro nun so eine freundliche Atmosphäre ausstrahlte, vor allem, da nun einige sehr hübschen Zimmerpflanzen hinzugefügt waren, doch dann ließ er sich auf das Ledersofa sinken, zu dem nun ein kleiner Glastisch hinzu gekommen war und Shizuka fragte ihn freundlich: „Kann ich Ihnen etwas anbieten? Kaffee, Tee…“ „ „Eine Tasse Tee könnte nicht schaden, hier in Japan soll er ja besonders gut schmecken. Vielen Dank.“ Antwortete Pegasus ihr, die Frau war ihm auf Anhieb sympathisch., vor allem diese himmelblauen Augen, denen konnte man keinen Wunsch abschlagen „Dann entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment, ich bringe Ihnen sofort welchen.“ Shizuka legte ihre Sachen auf ihren Tisch und stellte ihre Tasche daneben und ging aus dem Büro. Pegasus war sich sicher, dass ihm die Frau weiterhelfen würde, sie war sehr nett, vielleicht war sie sogar die, die er suchte, doch dann bemerkte er, dass sich die Tasche bewegte und nach kurzem Hin – und Herwacklen zur Seite kippte. Was dann rauskugelte, versetzte ihn in helles Staunen…

Seto hatte gerade den Lift verlassen und öffnete die Tür zu seinem Büro, doch mit dem, was er darin sah, hatte er nicht gerechnet. „Pegasus, was machst du denn hier? Und lass sofort das Vieh los, ehe es dich noch beißt und wehe du stellst diesbezüglich irgendeine blöde Frage.“ Auf seinem Sofa saß Pegasus, der sich Yu hochgehoben hatte und ihn neugierig musterte und sanft seinen Kopf tätschelte. „Hello Kaiba – boy! Verzeih die Störung, ich wollte eigentlich gar nicht zu dir….was sich aber anders ergeben hat und nun ja, deine Sekretärin hat mich reingelassen, sie holt mir gerade Tee. Und was das da betrifft, ich glaube nicht, dass es mich beißt. Wie heißt es?“ Seto war sichtlich genervt, Pegasus hier zu sehen, aber er konnte es nicht ändern. Dann sagte er: „Ach so ist das….der Drache heißt Yu. Und meine Sekretärin hat ein zu großes Herz, die lässt wirklich jeden rein. Und was machst du jetzt hier?“ „Yu? Nice name. Nun ja, ich suche eine Person. Ich war bei ihr zu Hause, aber man sagte mir, dass sie nicht mehr dort lebte und sie hier arbeiten würde, nur die Dame vom Empfang meinte, dass hier niemand mit diesem Namen arbeiten würde, aber das deine Sekretärin hier wäre. Also bin ich zu deinem Büro hoch und wurde von einer jungen Dame mit Stoppuhr in der Hand über den Haufen gerannt, die mich dann hier rein ließ, solch außergewöhnliches Personal habe nicht einmal ich…“ „Du suchst jemand, der bei mir arbeitet? Kommt mir komisch vor, aber was will man anderes von dir erwarten….Sagtest du Stoppuhr? Oh nein, die hat doch nicht wirklich…“ Er ging zu Shizukas Tisch und dann seufzte er: „Sie hat doch… . . Na roll, da kann ich mir ja wieder was anhören….“ >Verdammt, wo hat sie nur wieder eine neue Stoppuhr her? Die letzte habe ich doch vor ein paar Tagen unauffällig verschwinden lassen, gab es die irgendwo im Sonderangebot?.< Dachte Seto leicht verzweifelt. „Kaiba, eine Frage… seit wann hast du denn ein so einladendes Büro? Und eine so nette Mitarbeiterin? Das bin ich ja gar nicht von dir gewöhnt….“ Pegasus war gespannt auf die Erklärung, doch dann kam Shizuka wieder herein und reichte Pegasus den Tee, wobei sie Yu entdeckte: „Was machst du hier draußen? Du solltest das tun, was ich sage und das beinhaltet, dass du solange in deiner Tasche bleibst, bis ich dich rauslasse…“ Yu blickte sie treuherzig an und flatterte auf ihre Schulter, da konnte sie ihm nicht mehr böse sein. „Wie soll er lernen, dass er das nicht tun darf, wenn du es ihm dann einfach so durchgehen lässt? Nebenbei, solltest du das nächste Mal etwas vorsichtiger sein, wenn du mal wieder gegen den Fahrstuhl antrittst, da können auch Menschen drin sein …“ wandte sich Seto an Shizuka,. „Oh, du bist auch schon da? Na gut, ich werde von nun an strenger zu ihm sein. Und das mit dem Lift tut mir ehrlich leid. Ich habe mich bereits bei Herrn Pegasus entschuldigt.“ Sagte sie und ging dann zu ihrem Schreibtisch. „Also Pegasus, nun zurück zu dir: Wen suchst du?“ wollte Seto nun endlich von Pegasus wissen. „Nun ja, ich glaube nicht, dass du sie persönlich kennst, mir wäre schon geholfen, wenn du mich einen Blick in die Personalliste werfen ließet.“ Antwortete Pegasus, nachdem er einen Schlick Tee genommen hatte. „Von mir aus, wenn du nachher verschwindest… ich wäre nämlich sehr erfreut darüber, dich nicht mehr zu sehen.“ Seto ließ sich in seinem schwarzen Ledersessel nieder, dann sagte er zu Shizuka: „Holst du bitte die Akte aus dem Personalbüro? Du scheinst heute wieder überschüssige Energie zu haben , so wie jeden Tag…“ Shizuka nickte. „Natürlich, gerne. Bin sofort wieder da.“ Und weg war sie, so schnell konnte Pegasus gar nicht schauen. „Wo kriegt man so motiviertes und freundliches Personal her? Ich bin sehr überrascht…“ wandte er sich an Kaiba, der nur knapp antwortete: „Na ja, wir gehen zusammen in eine Klasse, außerdem…“ „Außerdem, what?“ nun wat Pegasus neugierig. „Du kannst einen echt auf die Nerven gehen. Außerdem ist sie meine Frau.“ Sagte Seto und zeige ihm seinen Ehering, Pegasus war sprachlos. „Du und verheiratet? Ich bin sprachlos Kaiba, und dann noch eine so nette junge Frau. Du hast wirklich Glück…“ „Tja, das haben mir schon einige vor dir gesagt und ich gebe zu, dass ich sie freiwillig nie wieder her geben würde…“ Auf Setos Gesicht konnte Pegasus ein leichtes Lächeln wahrnehmen, es war ungewöhnlich, aber Kaiba schien sie wirklich zu lieben. „Wie heißt deine Frau eigentlich? Ihren Namen hat sie mir noch nicht verraten.“ Wollte Pegasus weiter wissen. „Ihr Name ist Shizuka….“ Seto wandte sich zu Pegasus, dessen Gesichtsfarbe mit einem Schlag zu einem blassen Ton geworden war, so erschrocken war er über den Namen; „Aber doch nicht etwa Shizuka Hida, oder Kaiba?“ stammelte er hervor, Seto sah ihn überrascht an; „Doch, genau die ….Ach ja, da fällt mir ja wieder ein, als das mit Dartz war, hast du doch von ihr gesprochen. Woher kennst du sie und ihre Kraft?“ Setos Blick war nun bohrend geworden, diese Sache hatte er ja ganz vergessen…

Mittlerweile war Shizuka zurück gekommen, zusammen mit der Personalliste und war erstaunt, dass Pegasus nun so blass war, weshalb sie sich besorgt an ihn wandte; „Geht es Ihren nicht gut? Soll ich Ihnen irgendwas bringen?“ Pegasus war noch immer über die letzte Information von Kaiba geschockt. >Endlich habe ich sie gefunden und dann so was… Sie ist mit Kaiba - boy verheiratet, ich kann ihr unmöglich sagen, dass sie meine Tochter ist. Kaiba - boy kann mich nicht ausstehen und ich will nicht, dass sie das auch zu spüren bekommt. Aber wie erkläre ich die Sache, dass ich ihnen gesagt habe, sie sollen sich an sie wenden? Das ist ei sehr, sehr großes Problem, darauf was zu finden wird nicht leicht sein…< „Pegasus, jetzt rück schon raus mit der Sprache, woher wusstest du von Shizuka und ihrer besonderen Kraft? Und das du dies mal zufällig herausgefunden hast, kannst du jemanden anderen erzählen!“ Seto gab nicht nach, nun sah auch Shizuka ihn fragend an; „Genau, jetzt erinnere ich mich auch wieder. Sie wollten, dass ich den anderen helfe, Dartz zu besiegen… aber ich kenne Sie nicht einmal persönlich und trotzdem hatte ich eine Karte von Ihnen, die nur ein einziges Mal gefertigt wurde. Also sagen Sie mir bitte wieso Sie von meinem Schwert und meinen verborgenen Kräften wussten. Bitte, wenn sie es von meinen Eltern wissen, können Sie mir dann etwas von ihnen erzählen? Ich kann mich nicht mehr an sie erinnern…“ Pegasus sah sie an, er wusste nicht was er tun sollte: „Du willst wirklich etwas über deine Eltern wissen? Egal was es ist und obwohl du von ihnen getrennt wurdest?“ Shizuka nickte langsam; „Ja, ich weiß nur, dass meine Mutter an einer Krankheit gestorben ist, mehr nicht. Und dass mein Vater wollte, dass ich an dem Ort aufwachse, wo sich auch das Schwert befindet und das ist nicht wirklich viel, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht, wo ich mehr Informationen herkriegen sollte…“ „Ja, das stimmt… du siehst deiner Mutter wirklich seht ähnlich, vor allem deine langen, blonden Haare, fast identisch, nur ihre hatten eine leichte Dauerwelle. Und auch das mit deinem Vater ist wahr, nach dem Tod deiner Mutter verfiel er in schwere Depressionen, er hatte sie wirklich sehr geliebt und der plötzliche Tod durch diese Krankheit, die damals einfach noch nicht genug erforscht war, jetzt kann sie durch Medikamente behandelt werden, hat ihn wirklich sehr mitgenommen. Auch seine Tochter konnte damals nicht verstehen, dass ihre Mutter plötzlich fort war und sie war sichtlich traurig, weshalb sie es schlicht weg verdrängte, jemals eine Mutter gehabt zu haben, um den Schmerz zu vergessen… Das musste sie auch, da ihre Kraft sonst außer Kontrolle geraten wäre und das wäre wahrlich eine Katastrophe gewesen… Dein Vater wusste ja bereits seit deiner Geburt, dass du die Kraft des weißen Drachens in dir trägst und er wollte, dass du eine normale Erziehung genießt, was er aber nicht geschafft hätte, so fasste er den Entschluss, dass es das Beste für dich wäre, dich an dem Ort zu erziehen, wo auch „White dragon´s sword“ seit Jahrhunderten ruhte. Der alte Mann nahm schließlich an und du galtest von nun an als seine Enkelin, als seine Blutsverwandte…“ sagte Pegasus schließlich mit schwerer Stimme, Shizuka und Seto hatten ihm angestrengt zugehört. „Wenn Sie soviel über meine Eltern wissen können Sie mir doch sicher auch sagen, was aus meinem Vater geworden ist, er lebt doch noch, oder? Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit, ich musste lange genug mit einer Lüge leben!“ bat ihn Shizuka weiter, Seto indes hatte schon eine schlimme Vorahnung. >Wie bitte? Seine Frau ist doch auch an einer Krankheit gestorben und mit ihm könnte man dann auch nichts mehr anfangen, bis er das Milleniumsauge erhalten hatte…Er wird doch nicht etwa…? Ich meine, das würde an meiner Liebe zu ihr nicht das Geringste ändern, aber trotzdem, schockierend wäre es schon…< „Ja, dein Vater lebt noch, mittlerweile ist er auch über den Tod deiner Mutter hinweg gekommen. Es geht ihm gut…“ Antwortet Pegasus, dann stand er auf und wandte sich an Kaiba: „Tut mir leid, dass ich euch gestört habe, ich muss wieder los. Auf Wiedersehen!“ Er wollte schon zur Tür raus, als Shizuka ihn noch etwas fragte; „Wissen Sie denn auch, wo mein Vater ist? Oder zumindest seinen Namen? Ich möchte ihn kennen lernen, ihn wenigstens ein einziges Mal persönlich gegenüberstehen…“ Pegasus drehte sich um und seufzte; Ja, das weiß ich, er … er steht genau vor dir, Shizuka… Ich bin dein Vater.“

Shizuka konnte nicht fassen, was sie gerade gehört hatte, Pegasus und ihr Vater? Diese Nachricht war zuviel für sie gewesen, es wurde alles schwarz um sie herum…
 

Fortsetzung folgt
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sarai-san
2007-08-21T21:20:45+00:00 21.08.2007 23:20
Da hast du eine Menge Schocks verteilt. Zuerst Pegasus mehrmals hintereinander und zum Schluss noch Shizuka selber, die sogar umkippt.
Also ist Pegasus der Vater, aber das mit der Versorgung seiner Tochter hat irgendwie nicht so geklappt wie es sollte. Das Geld ist auch in Abgründen verschwunden. Vielleicht sollte er das mal in Ordnung bringen. Er hat ja noch nicht mal von der Heirat seiner Tochter erfahren oder den versuchten Verheiratungen.
Wie reagiert Kaiba jetzt? Natürlich kümmert er sich um Shizuka, aber was ist mit seiner Beziehung zu Pegasus?
Bye
Sarai


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