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I just wanna be with you

wird auf eis gelegt
von

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Kiss

Dienstag. Die Sonne stand schon hoch oben und schien auf Tokyo nieder. Die Straßen waren wie immer bersten voll. Hyde lag in seinem Bett. Plötzlich klingelte es an der Tür. Seine Eltern und sein Bruder waren schon längst aus dem Haus. Als niemand aufmachte ging Hyde schließlich selber runter. Verschlafen bewegte er sich auf die Tür zu und rieb sich dabei die Augen. Er öffnete die Tür. Vor ihm stand Aya. Sie sah Hyde skeptisch an. „Warum bist du noch nicht angezogen?“ – „Hmm?...“ – „Hallo, ist jemand zu Hause, wir müssen zur Schule!“. Hyde sah sie nur an und lies dann seinen Blick an sich herunter wandern. Dann schaute er auf die Uhr, die hier im Flur hängte. Plötzlich weiteten sich seine, immer noch müden Augen, auf. Schon zehn nach sieben. Hatte er etwa verschlafen. Zur Sicherheit fragte er Aya, ob es tatsächlich schon 7. 10 Uhr war. Mit einem Nicken beantwortete sie die Frage des Blonden. Voller Panik rannte er die Treppen hoch zog sich an, verschwand im Bad, kam danach aber wieder raus. In der Zwischenzeit war Aya ins Haus getreten, stand im Flur und wartete auf ihren Freund. Dieser beeilte sich so schnell er konnte. Als er dann seine Schuhe anzog, schnappte er sich Aya und schnellte in Richtung Schule. Später, als sie gerade den Schulhof erreichten, läutete die Schulglocke und die beiden rannten ins Gebäude. Sie durchstreiften ein paar Gänge und kamen am Klassenzimmer an. Außer Atem setzten sie sich auf ihre Plätze und atmeten erst mal tief durch. Gleich danach trat auch der Lehrer in die Klasse. Das war knapp. Ein paar Minuten und sie wären zu spät gekommen. Wenn das passiert wäre, müssten die zwei die verpassten Minuten nachholen. Und das bedeutet....Nachsitzen. Mit dem Lehrer kamen noch einige andere Schüler in die Klasse geschlendert. Dann begann endlich der Unterricht. Obwohl Hyde die Schule mochte, schließlich gab es keinen der es liebte in die Schule zu gehen, so fand der blondhaarige den Unterricht auch manchmal langweilig. Besonders bei seinem Englisch Lehrer, Akabane – sensei. Bei dem war der Unterricht zum einschlafen. Es kam auch schon mal vor, dass Hyde in Englisch einschlief, vor Langeweile.
 

Mittagspause. Hideto und Ayaka saßen zusammen an einem Tisch und aßen. Während des Essens sagte keiner der beiden ein Wort. Dann unterbrach Aya die Stille. „Sag mal Hyde, wo warst du eigentlich gestern?“ , fragte sie neugierig. Sie wollte den Grund dafür wissen, weshalb Hyde einfach so verschwunden ist. Hyde hatte irgendwie keine Lust Aya von gestern zu erzählen. Klar, sie war seine beste Freundin und sie erzählten sich alles, aber trotzdem. Er wollte den gestrigen Abend mit Gackt lieber für sich behalten. „Nirgends, wieso?“ – „Na, du bist gestern einfach verschwunden ohne zusagen wo du hingehst“, sagte sie. „Ach ich...wollte nur ein bisschen allein sein, da bin ich von euch weggegangen und in der Stadt rumgelaufen“, verteidigte er sich. „Aha“, für Aya hörte sich das ganze nicht so glaubhaft an. Deshalb fragte sie ihn weiter aus, nach dem eigentlichen Grund für seine Verschwinden. „Sag schon, wo warst du?“ – „Hab ich doch gesagt“, entgegnete der braunäugige. „Quatsch, du magst vielleicht in der Stadt rumgelaufen sein, aber mit Sicherheit nicht allein“, zischte sie.

„Wie ist das denn gemeint?“, Hyde verstand nicht genau, worauf sie hinaus wollte. „Das weißt du doch, wenn hast du den auf der Straße wieder getroffen, hmm?“, erwiderte sie vorwurfsvoll. „Nie...niemanden“, entgegnete Hyde. „Ach komm schon, bestimmt den Typen von gestern, stimmts...wie war noch gleich sein Name?“, sie überlegte und legte dabei ihren Finger auf die Lippen. „Gackt“, antwortete Hyde. „Siehst du, du hast ihn wieder getroffen!“ – „Nein, hab ich nich!“, verteidigte er sich. „Doch hast du, gibst ruhig zu!“ – „Nein“. Kurze Zeit später hatte Hyde die Nase voll und ging einfach weg. Aya rannte ihm hinterher und fragte was los sei. Er sagte das nichts los sei und er keine Lust hatte weiter darüber zureden. Aya verstand und fragte nicht mehr weiter nach. Sie gingen wieder zurück zum Unterricht. Nach und nach war die Schule auch vorbei. Die Schüler packten ihre Sachen und stürmten sogleich aus der Klasse raus. Als Hyde und Aya den Gang entlang gingen, hörten sie jemanden rufen. Es waren ein paar Mädchen, die nach Aya reifen. Als Hyde dann sagte er würde draußen vor der Eingangstür warten, ging Aya zu den Mädchen rüber. Hyde bekam nur noch mit, wie sie über etwas tuschelten. Was genau, wusste er auch nicht. Der Kleine ging Gänge und Treppen entlang. Las er schließlich die große Tür vor ihm öffnete und raus ging. Er tapste die Stufen hinunter und blieb dann neben der Treppe stehen. Und wartete auf Aya. Minuten vergingen und Hyde stand immer noch an der selben Stelle. Wenn Aya nicht in 5 min. da ist würde er ohne sie gehen. Während er sich in Gedanken über Aya aufregte, sah er ein Motorrad am Straßenrand halten. Direkt vor der Schule. Die Person auf dem Motorrad schien allen Anschein nach, ein Mann zu sein. Der Mann stellte die Maschine ab, zog den Helm aus und schien auf jemanden zu warten. Aber auf wenn. Genau diese Frage stellte sich Hyde im Augenblick. Der Mann setzte sich mit beiden Beinen auf eine Seite. Wie vom Blitz getroffen klappte Hyde die Kinnlade runter und starrte den Kerl ungläubig an. //Das is’n Witz, träum ich oder sitz Gackt auf einem Motorrad und wartet...auf mich...//. Hyde konnte es nicht glauben. Gackt kommt tatsächlich zur Schule um ihn abzuholen. Ist das wahr. Und dann auch noch mit einem Motorrad. Einem von Kawasaki, noch dazu mit nem geilen Design. Wer weiß wie viel so’n Ding kostet. Naja, jedenfalls war klar, dass Gackt Kohle zu haben schien und Geschmack dazu. Auf dem Schulhof starrten einige auf Gackt und seine Maschine anstarrten und nicht schlecht staunten. Hyde fragte sich ob er tatsächlich gekommen ist um ihn abzuholen. Immerhin würde das auch Sinn ergeben. Gackt sagte gestern ja, er würde den Blonden gern wieder sehn. Ob er das wirklich ernst gemeint hat. So viele Gedanken schwirrten in Hyde’s Kopf herum. Er hatte sich also überwunden und war auf dem Weg zu Gackt. Der den blondhaarigen sofort entdeckte und daraufhin lächeln musste. Er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Der Anblick Hydes brachte ihn immer wieder dazu. Er konnte nicht dagegen tun. Es bereite ihm einfach sehr viel Freude den Jungen anzusehen. Nach einigen Metern war Hyde endlich bei dem braunhaarigen angekommen. „Hi“, fing Gackt an. „Hi“, begrüßte Hyde ihn zurück. „Ich hab doch gesagt, dass ich dich wieder sehn will, und da bin ich“ – „ich hätte nicht gedacht das du das ernst meinst und mich auch noch von der Schule abholst“, sagte er erstaunt. „Dein wirres dahergesagtes Zeug hab ich nich verstanden, da dachte ich, was soll’s, fahr los und hol den Jungen einfach von der Schule ab“. Hyde grinste verlegen. „tut mir leid, ich weiß auch nicht was ich da für einen Schwachsinn geredet hab“, entschuldigte sich der Kleine.

„Schon gut“, entgegnete Gackt.

„Also was ist, Lust auf eine kleine Rundfahrt?“, grinste der eisblauäugige.

„Was? Auf dem Ding?“, Hyde zeigte skeptisch mit dem Kopf aufs Motorrad.

„Klar!“, bestätigte Gackt und hielt ihm einen schwarzen Helm entgegen.

„Ich soll mich aufs Motorrad setzten?“, fragte Hyde ungläubig . „Na was denn sonst!“, erwiderte Gackt ruhig und warf Hyde den Helm zu. Wenn der Reflex nicht wäre, hätte der Helm ihn wohlmöglich erschlagen. Hyde stand noch eine Weile mit dem Helm in den Händen da. Er wusste nicht ob er sich auf die Maschine von Gackt setzten oder es lassen sollte. Er konnte doch einfach nein sagen. Aber würde er es über sich bringen ihm, gerade ihm etwas abzuschlagen. Wenn Hyde auch nur in die Augen des braunhaarigen schaute, war es um ich geschehen. Dieser Anblick. Dieses Gesicht, diese Augen und diesen Lächeln, ja sogar dein Körper. All das machten ihn schwach. Er konnte nicht richtig denken. Er konnte nicht anderes tun, als sich ihm hinzugeben. Er beobachtete Gackt wie er sich wieder normal hinsetzte. Kutz darauf wurde Hyde aus seinen Gedanken gerissen. „Was ist? Willst du da noch Wurzeln schlagen oder was?“, bemerkte er kurz. Hyde wusste nicht ob er doch mit Gackt mitfahren sollte. Aber wenn er das tat, was wäre dann mit Aya. Schließlich hat er gesagt er würde auf sie warten. Hyde seufzte. Dann ging er ein paar Schritte zu Gackt hin. Er entschied sich für die Fahrt mit Gackt. Er konnte ja schlecht nein sagen. Bei diesem Mann erst recht nicht. Er gab Gackt den Helm und fügte hinzu „halt mal“. Gesagt getan. Gackt nahm den Helm und wartete darauf was passiert. Hyde schwang eine Bein auf die andere Seite und setzte sich drauf. Er ist noch nie bei jemandem auf einem Motorrad mitgefahren. Fürchtete er sich schon ein bisschen. Der blondhaarige setzte sich richtig hin und schon hielt Gackt ihm den Helm entgegen. Hyde strich noch seine Haare zurecht und setzte sich dann den Helm auf. Da Hyde seine Umhängetasche noch da hatte, musste er wohl oder übel mit der Tasche fahren. Das störte ihn aber nicht, denn die Tasche befand sich eng an seinem Körper. So war das ganze kein Problem. Als Hyde dann den Helm aufhatte und richtig saß, zog Gackt seien Sonnebrille auf, die er dabei hatte. Diesmal war es eine mit orangenen Brillengläsern. Gackt drehte am Schlüssel und das Motorrad ging an. Er löste noch die Stütze, auf dem das Motorrad stand. „Halt dich fest“, forderte er Hyde auf. Hyde hörte auf Gackt, aber wie sollte er sich festhalten. Hinten konnte er nicht, mit der Geschwindigkeit mit de Gackt sicherlich fahren würde. Und an Gackt selber traute er sich nicht wirklich. Im Augenblick war er ihm näher als sonst. Und schon das hinterlies ein kribbeln in seinem Bauch. Also versuchte Hyde sich so leicht wie möglich Gackt zu berühren. Er hielt sich leicht mit beiden Händen an seiner Lederjacke fest. Gackt bemerkte es. „Willst du etwa während der Fahrt von der Maschine fliegen?“, kam es gelassen aus seinem Mund. Er griff nach Hyde’s Hände. Ehe er sich versah, hatte Gackt seine Arme über seinen Bauch gelegt. So würde er wenigstens nicht vom Motorrad stürzen. Hyde war unglaublich nah an Gackt gedrückt. Sein Herz raste und er wusste nicht wie ihm geschah. Er sah Gackt mit großen Augen, von hinten an. Völlig überrumpelt. Er wagte nicht einmal sich zu bewegen. Er wagte sich nicht zu reden, ja sogar zu atmen wagte er sich nicht. Aus Angst, Gackt könnte sein atmen hören und auf dumme Gedanken kommen. Aber genau diesem schien es kein Stück zu kümmern. Röte, hatte sich auf Hyde’s Gesicht verbreitet. Was sollte er den jetzt tun. Diese Frage stellte er sich in Gedanken. Wie sollte er da wieder raus kommen. Es war irgendwie total hoffnungslos. Er hatte keine Idee. Die Nähe des älteren verweigerte ihm zu denken.
 

Aya die immer noch im Gebäude stand und mit den Mädchen quatschte, sah aus dem Fenster. Sie versuchte zu erkennen wer der Kerl war auf dem Motorrad war. Und wer der Junge war, der hinter dem Typen saß. Der Mann kam ihr irgendwie bekannt vor. Von irgendwo her hatte sie ihn schon mal gesehen. Aber von wo. Dann fiel ihr der Junge auf. So einigermaßen erkannte sie ihn. Irgendwie sah er aus wie....“Hyde?“, drang aus ihrem Mund. War er es wirklich. Vielleicht hatte sie sich auch getäuscht. Aber sie konnte blonde Haare erkennen, so weit es ihr möglich war. Und wer aus der Schule hatte schon blonde Haare. Hyde war der einige mit blonden Haaren. Der einzige. Sie erinnerte sich aber daran, dass Hyde sagte er würde draußen auf sie warten. Aber warum saß er plötzlich auf dem Motorrad von irgendeinem fremden Kerl. In ihrem Inneren hatte sie das Gefühl zu wissen, wer dieser Mann war. Sie kam aber nicht darauf. Sie machte auch keine Anstallten runter zu laufen und Hyde aufzuhalten. Sie schien sich keine Sorgen um Hyde zu machen, als würde sie den Grund dafür kennen. Aya würde schon noch rausfinden was das alles sollte. Sie entschloss sich nicht darum zu kümmern. Dann drehte sie sich zu ihren Freundinnen und fachsimpelte weiter. In dem Moment in dem Aya sich umdrehte gab Gackt gas, hob eine Fuß von der Straße, stellte ihn aufs Pedal uns fuhr los. Sie schnellten durch die Straßen. Vorbei an Autos und anderen Fahrzeugen. Eins musste man Gackt lassen. Fahren konnte er wie kein anderer. Ob mit Auto oder Motorrad. Hyde wusste zwar nicht wie Gackt Auto fuhr, aber mit Sicherheit raste er auch durch die Straßen. Mit der Zeit hatte Hyde sich etwas beruhigt und genoss die Fahrt. Als sie so durch die Gegend fuhren fragte sich Hyde, wo die Fahrt überhaupt hingehn sollte. Wer weiß wo Gackt ihn hinbrachte. So entschloss er sich Gackt zu fragen. Er musste natürlich wegen der lauten Geräuschen auch dementsprechend reden, aber das war kein großes Problem. „Sag mal, wo fahren wir denn überhaupt hin?“, rief er Gackt zu. Nach kurzer Stille antwortete Gackt. „Wohin du willst“, rief er ihm zurück. „Wohin ich will?“, wiederholte der braunäugige. Gackt hatte ihn gehört verstand aber nicht was er von sich gab. „Was?“, fragte er dann. „Was meinst du damit, wohin ich will?“ – „Was wohl, das was ich sagte“, bestätigte Gackt. „Aber um zu wissen wo ich hin will, musst du denn nicht zuerst fragen?“

„Hai“

„Also wo fahren wir dann hin?“, fragte Hyde erneut.

„Yokohama“, antwortete er zurück.

„Was?“, reif er ungläubig „spinnst du!“

„Wieso?“, cool ´, gelassen und grinsend.

„Du kannst doch jetzt nicht nach Yokohama fahren!“

„Warum den nicht?“, fragte er den Blonden.

„Weißt du wie weit das ist!“, warf Hyde ein.

„Na und, sind doch nur ein paar Minuten!“

„Nur ein paar Minuten?“

„Hey kein Panik es ist ja noch früh. Wir fahrn hin, bleiben ein bisschen und kommen rechtzeitig zum Abendessen“, wie immer sprach er es ruhig und gelassen aus. Gackt’s Charakter gefiel Hyde irgendwie. Darauf musste Hyde lächeln. Auch Gackt lächelte. Und schließlich fingen beide anzulachen. Sie hatten einfach Spaß zusammen. So viel Spaß wie mit Gackt hatte er mit niemanden. Sicher, mit Aya alberte er auch rum und hatte Spaß. Aber mit Gackt war es was anderes. Gackt wahr irgendwie schon weit aus mehr als ein bester Freund. So sah Hyde es jedenfalls. Er war sicher das Gackt ihm mehr bedeutet, aber im Moment konnte er seine Gefühle für den braunhaarigen nicht richtig einschätzen. Er war in seinem Inneren noch immer total durcheinander. Er war sich nicht darüber im klaren, was was ist. Gackt hatte sein Leben so auf den Kopf gestellt. Auf dem Weg nach Yokohama unterhielten sich beide oder genossen einfach die Fahrt ohne ein Wort miteinander zu wechseln. Gackt wollte einfach nur Hyde’s nähe genissen. Das war alle. Alles was er wollte.
 

Nach mehreren Stunden Fahrt, erreichten sie schließlich Yokohama. Sie fuhren in der Stadt herum und suchten einen Rastplatz. Der auch bald gefunden wurde. Ein Cafe’. Ein kleines Cafe’ mit dem Namen „Cells“. Ein Cafe’ mit Außeneinrichtung. Auf einem Parkplatz auf der Straße, stellte Gackt seine Maschine ab. Gackt und Hyde setzten sich dann an einen freien Tisch im Schatten. Man musste nämlich bedenken, dass die Sonne schiente und es schon warm war. Hyde stellte seine Tasche neben den Stuhl auf dem er saß und legte den Helm auf den Tisch, den er kurz zuvor anhatte. Gackt tat es ihm gleich und nahm seine Sonnebrille ab. Sie waren ja im Schatten. Gackt rief nach der Bedienung. Gleich darauf kam eine junge Frau zu ihnen. Beide bestellten sich was zu trinken. Gackt ein Bier und Hyde eine Cola. Beides natürlich kalt serviert. Nun saßen sie dort. Am kleinen runden Tisch in der Ecke. Es herrschte Stille zwischen beiden. Keiner sagte ein Wort. Das einige was sie taten war, dass sie an ihrem Getränk nippten uns sich ansahen wenn der andere gerade nicht hinschaute. Es war ein schönes Gefühl mit dem andere an einem Tisch zu sitzen. Für beide. Gackt hatte noch nie so einen Jungen wie Hyde kennengelernt. Er war so anders als die anderen. Anders als die Frauen, mit denen er manchmal ausging. Vielleicht lag es auch daran, weil Hyde eine Junge war. Ein 17jähriger noch dazu. Es gab schon Kerle die Gackt anziehend, gutaussehend und sexy fand. Aber Hyde. Das mit Hyde war eindeutig was anderes. Gackt fühlte sich zu dem Blonden hingezogen. Er hatte für einen Kerl noch nie so empfunden. So ging es auch Hyde. Obwohl er nicht wusste was Gackt fühlte, hatte er doch ein gutes Gefühl wenn er in Gackt’s nähe war. Ein sehr gutes.

Nach einer Weile fingen sie wieder an sich zu unterhalten. Gackt wollte unbedingt wissen was mit Hyde’s Vater los war. Was war der Grund dafür das Hyde sich Sorgen machte und Panik bekam. Er fand das es der passende Zeitpunkt war, den jüngeren danach zu fragen. Gackt wollte es wissen. Denn er hatte irgendwie kein gute Gefühl bei diesem Thema. Und Sorgen machte er sich auch um Hyde. Obwohl er nicht wusste warum. „Hyde?“, fragte er.

„Hai?“

„Kann ich, dich was fragen?“, fing er vorsichtig an.

„Klar“, bestätigte Hyde.

„Was...ist der Grund dafür, dass du gleich Panik kriegst wenn du nur zu spät zum Abendessen kommst. Ich meine, es ist doch kein Verbrechen!“. Sofort hörte Hyde auf an seinem Getränk zu nippen. Er hätte eigentlich wissen müssen das Gackt diese Frage in der Art irgendwann wieder stellen würde. Er hatte schon mal gefragt. Auch wenn Gackt es gut meint und Hyde ihm so einigermaßen vertraut, konnte und wollt er ihm nicht erzählen was bei ihm zu Hause abging. Und wie sein Vater ihn behandelte. Hyde konnte nichts anderes tun als Gackt anzulügen. Was sollte er den auch tun. Er konnte es ihm einfach nicht erzählen. „Nichts, ich sagte doch das es meinem Vater einfach nicht gefällt wenn ich zu spät komme...das ist alles“, man konnte einen leichten Unterton in seiner Stimme hören. Das machte Gackt natürlich stutzig. Das konnte doch nicht alles sein. Das konnte doch nicht der Grund sein. Wenn es so wäre, würde der blondhaarige nicht so einen Aufstand machen. Es musste also was anderes sein. Etwas das Hyde ihm nicht erzählen konnte und wollte. Gackt sah Hyde skeptisch und ungläubig an. Dieser sah seinen Gegenüber auch an, wich dem Blick, den Gackt im zuwarf aber aus. Er wollte ihn irgendwie nicht ansehen. Aus Angst, er könnte den Grund rauskriegen, wenn er ihm in die Augen blickte. „Lüg mich nicht an Haido!“, kam es ernst aus Gackt. Haido. Seit wann nannte er ihn Haido. Hyde verstand nicht. Niemand nannte ihn so. Niemand. Wieso nannte grade er ihn Haido. Der, mit den wunderschönen eisblauen Augen. In die, die Hyde im Moment blickte. Jedes mal wenn ihr in diese Augen sah, dachte er, sie wären nicht von dieser Welt. So wunderschön waren sie. ES war so als würde er auf der Stelle in diesen Augen versinken. Warum musste er so etwas nur fragen. Hyde verstand es nicht. „Ich lüg dich nicht an!“, sagte Hyde ebenfalls mit ernster Mine. „Doch das tust du!“, Gackt bliebt trotz der ganzen Situation ruhig und gelassen. „Nein tu ich nich!“, giftete Hyde ihn an. Er hatte keinen Bock mit ihm grade mit ihm, sich darüber zu streiten. Es gefiel Hyde nicht. Er hatte ja nichts gegen Gackt, aber im Moment nervt er ihn total. „Doch tust du!“. Gackt giftete ihn aber nicht an. Er schrie ihn auch nicht an. Wieso denn auch. Der braunhaarige blieb immer noch ruhig. Dann wurde es Hyde zu viel. Er ah Gackt böse an. Plötzlich stand er auf und schrie ihn an. „Hör auf zu nerven, ich hab gesagt es ist alles in Ordnung, das geht dich eh überhaupt nichts an!!“. Sogleich packte er seine Tasche und ging weg. Gackt sah dem Jungen und unglücklich hinterher (ihr könnte euch seinen Gesichtsausdruck sicherlich vorstellen, wenn man grade von Hyde angeschrieen wird). Da Hyde’s kleine Aktion nicht grad leise war, starrten die Leute auf der Straße und ihm Cafe’ ihn und Hyde an. Der drauf und dran war zu verschwinden. So gleich packte auch Gackt seine Sachen, bezahlte für die Getränke und lief Hyde hinterher.
 

Hyde ging vorbei an Gackt’s Motorrad und schlenderte die Straße entlang Richtung Tokyo. Er wollte nur noch gehen. Egal ob er den langen Weg bis nach Tokyo läuft. Aber hier bleiben wollte er nicht. Er hatte keinen Bock sich von Gackt ausquetschen zu lassen. Außerdem wie Hyde es ihm schon klar machte: Es ging ihn nichts an. Dann hörte er Gackt hinter sich. Er rannte ihm hinterher und rief nach ihm. „Hyde, Hyde!“, rief er. Hyde versuchte das Rufen zu ignorieren. „Hyde, jetzt bleib doch mal stehen!“. Schließlich holte Gackt den blondhaarigen bald ein und stellte sich ihm in den Weg. So konnte er nicht weiter, denn sein Weg war versperrt. „Was willst du?“, funkelte Hyde ihn böse an. „Ich will das du mit mir darüber redest!“, dabei klang seine Stimme lauter, aber dennoch gelassen. „Wieso sollte ich mit dir darüber reden?!“ – „Hyde bitte...ich seh doch das dich etwas bedrückt!“

„Mit mir ist aber alles in Ordnung!“, antwortete er genervt. Als er an Gackt vorbei wollte, stellte sich dieser wieder in den Weg.

„Nein, mit dir ist nichts in Ordnung verdammt! Weshalb rennst du davon?...sag mir doch einfach was los ist, dafür sind Freunde doch da, oder etwa nicht? Ich werde...versuchen dir zu helfen. Bitte Hyde!“, flehte Gackt ihn an. „Bitte!“

„Thh, du kannst mir nicht helfen“, er beruhigte sich wieder. „Woher willst du das wissen, wenn du mir nicht erzählst was los ist“, wiedersprach der braunhaarige Hyde seufzte und steckte die Hände in die Hosentaschen. „Na los“, ermutigte er Hyde. Dieser richtete seinen Blick auf die Seite. Er wollte Gackt in dem Moment nicht ansehen. Gackt hatte ihn also überredet. Gemeinsam gingen sie in einen Park, der nicht weit entfernt lag. Gackt schob seine Maschine bis zum Park. Hyde latschte neben ihm her. Am Park angekommen parkte Gackt das Motorrad und sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen, wo sie sich ungestört unterhalten konnten. Weg von den Menschen die sich im Park befanden. Sie schlenderten durch den Park und entdeckten schließlich einen nicht zu großen Hügel. Wenig später ließen sie sich dort nieder. Legten die Sachen auf die Seite, die sie mitschleppen mussten. Ihnen blieb ja keine andere Wahl. Vom Hügel aus hatte man einen wunderbaren Ausblick auf einen See. Um die beiden herum sammelten sich eine Vielzahl von Blumen. Vögel zwitscherten. Die Sonne strahlte auf den See. Der durch das Licht der Sonne funkelte. Es war eine traumhafte Atmosphäre. Dann fing Gackt an zu sprechen. Er saß rechts von Hyde. „Also...erzähl, was ist los?“, fragte er mit ruhiger Stimme. Einen Moment war stille zwischen beiden. Hyde überlegte ob er es Gackt wirklich erzählen sollte. „Ich...“, er hielt einen Augenblick inne „ich weiß nicht wie ich es sagen soll“ – „Versuchs einfach“, entgegnete Gackt lächelnd. Daraufhin sah Hyde ich ihn verwirrt an. „Naja, also...“. Er wusste einfach nicht wie er Gackt das mit seinem Vater erklären sollte. Sollte er sagen, sein Vater hätte was dagegen das er selbst schwul war. Sollte er ihm sagen, dass sein Vater ihn deshalb immer fertig machte. Er wusste nicht wie er die Gedanken und Gefühle in Worte fassen sollte. Gackt saß da mit angewinkelten Beinen und hörte ihm aufmerksam zu. Er wartete darauf, dass Hyde ihm endlich sagte was Sache war. Er würde, was auch immer kommen würde, Hyde zu helfen, wie und wo er nur konnte. Der Junge bedeutete ihm einfach sehr viel. Wie viel wusste er genauso wenig wie Hyde. Das waren Gackt und Hyde sich gleich. Sie konnten die Gefühle füreinander noch nicht unterscheiden. Beide fühlten sich aber in der Gegenwart des anderen wohl. Sie genossen dieses schöne Gefühl von Wärme, Sicherheit und Geborgenheit. Hyde atmete noch mal durch. „Also, es ist so...“ – „Ja?“

„Mein Vater, hat etwas dagegen, dass ich mich, zu...Männern hingezogen fühle“, flüsterte er zögerlich. Endlich war es raus. „Mit anderen Worten, dein Vater hat was gegen dich, weil du schwul bist“, sagte Gackt bewusst.

„Deshalb bekomm ich auch Megastress wenn ich nur zu spät zum Essen komme“, fügte er noch hinzu. „Das ist es also was dir Sorgen macht“

„Mmmm, er schreit mich gleich immer an, wenn es ihm grade passt, Er verspottet mich und sagt verletzende Dinge...ich würde am liebsten abhauen und nie wieder kommen“. Von da an wusste Gackt endlich was los war. Die Geschichte die Hyde im erzählte, brachte ihn nur noch mehr dazu sich Sorgen um den Kleinen zu machen. Eine ganze Weile saßen sie wieder da und starrten ins leere. Beide in verschiedene Richtungen. „Uns wie willst du mir da jetzt bitte helfen?“, kam es dann von Hyde. Gackt aber, saß nur da und tat nichts. Er dachte über etwas nach, sah dabei auf den See. Hyde wartete auf eine Antwort des älteren. Er sah ihn dabei an. Er dachte Gackt würde ihm nicht einmal zuhören. Als ob er mit etwas anderes beschäftigt war. Aber in der Tat. Er war beschäftig, dennoch hörte er Hyde auch zu. Der Blonde fragte sich über was er wohl nachdacht, weil er ein trauriges Gesicht machte und in die leere schaute. Dann redete Gackt wieder. Er musste nur nachdenken, ob er diesen Schritt wagen sollte. „Ganz einfach“, wisperte er und sah Hyde dabei in die Augen. Er kam ihm näher. Bis es nur noch ein paar Zentimeter waren die zwischen ihnen lagen. Hyde wusste nicht was passiert war. Warum rutschte Gackt näher. So nah war er dem größeren noch nie. Und da machte ihn wieder nervös und er wurde rot. Ein leichtes kribbeln durchzog seinen Körper. Was hatte Gackt nur vor. Was wollte er von ihm. Diese Frage stellte er sich immer und immer wieder. Aber auf die Antwort kam er nicht. Und plötzlich, wie durch einen Blitzschlag waren Gackt’s Lippen auf seinen. Er wurde immer röter und sein Herz fing an stark gegen seine Brust zu hämmern. Das Kribbeln wurde stärker und Hyde saß völlig überrumpelt da und starrte Gackt mit weit geöffneten Augen an. Gackt küsste ihn weiter, legte beide Hände auf seine Wangen und hoffte Hyde würde daran teilnehmen. Als Hyde dann endlich bewusst wurde, dass Gackt, Gackt ihn grade küsste fielen ihm langsam die Lieder zu und er erwiderte den Kuss. Gackt’s Hoffnung erfüllte sich. Gackt verwickelte Hyde in einen intensiven und innigen Kuss. Er leckte vorsichtig über Hyde’s Lippen. Dieser lies ihn gewähren und öffnete den Mund so das Gackt mit der Zunge eindringen konnte. Der braunhaarige forderte Hyde’s Zunge zu einem heißen Kampf heraus. Hyde nahm diesen an. Sie musste sich einige Male voneinander lösen um nach Luft zu holen. Ein paar Minuten später lagen die beiden dann auf dem Hügel und Gackt küsste den Hals des Blonden. Er übersäte ihn mit tausenden von Küssen. Hyde gab dabei mehrere ein leises und schwaches Stöhnen von sich. Dies ging ungefähr ½ Stunde lang so.
 

Langsam aber sicher näherte sich der Tag dem Ende zu. Hyde und Gackt lösten sich irgendwann voneinander. Was Gackt allerdings schwer gefallen ist. Er wollte nicht von ihm ablassen. Aber Hyde musste so langsam auch nach Hause. Schließlich hatten sie von Yokohama bis nach Tokyo, nicht grade einen kurzen Weg. Also musste sie zu Gackt’s Bedauern fahren. Zwar wollte er nicht zurück, aber er wollte auch nicht, dass Hyde wegen ihm irgendwas zustößt. Schließlich schlenderten sie durch den halben Park, setzten sich aufs Motorrad und machten sich auf den Weg, ohne sich dabei auch nur anzusehen. Da fuhren sie also. In Richtung Tokyo. Auch während der Fahrt hatte Hyde, Gackt nicht von hinten angesehen. Selbst geredet hatten die beiden nicht. Es war nur das Geräusch der Luft und das brummen des Motorrads zuhören. Es war schon später Mittag und sie fuhren immer noch. In diesem Augenblick ging die Sonne unter und Hyde beobachtete es beim fahren. Er mochte Sonneuntergänge. Sie waren immer so wunderschön. Bei dem Gedanken musste Hyde lächeln. Stunden vergingen als sie endlich in Tokyo ankamen. Hyde hatte es gewagt und den Rest der Fahrt zurück, Gackt angesehen. Was Hyde aber nicht wusste war, dass Gackt es bemerkte. Irgendwie machte es ihn glücklich von dem Blonden angesehen zuwerden. Er wusste zwar nicht warum, aber eigentlich kümmerte es ihn auch nicht weiter. Es war inzwischen längst dunkel geworden. Tokyo erschien wieder im schönen Glanz der Lichter. Lichter, von den Werbereklametafeln, von den Laternen und Lichter der Hochhäuser, die in allen Häusern der Stadt strahlten.
 

Irgendwann unterbrach Gackt die Stille. „Wo soll ich dich absetzten?“, fragte er nach hinten. Hyde überlegte kurz. „Gleich hier“, gab er zurück. „Hier?“, fragte Gackt wieder. Hyde bejahte nickend. Also hielt Gackt neben einer Laterne. Hyde setzte den Helm ab und gab ihn Gackt, dann stieg er ab und stand nun vor Gackt und verabschiedete sich. „Also dann, bis morgen vielleicht, wieder sehn“, kam es aus Hyde ohne Gackt auch nur anzusehen . Kaum war er mehrere Schritte entfernt, rief Gackt ihm hinterher. „Haido, warte!“. Hyde drehte sich um und ging zurück auf den braunhaarigen zu der immer noch auf seiner laufenden Maschine saß. „Was ist?“, fragte er neugierig. Er stand nun vor vor Gackt. Dieser legte den Helm beiseite, den Hyde ihm kurz zuvor in die Hand gedrückt hat, nahm seine Sonnebrille ab und lächelte seinen Gegenüber an. Dann hob Gackt seine Hand und bittete Hyde mit dem Finger näher zu kommen. Hyde wurde etwas stutzig, hielt sich für kurz zurück, kam dann aber näher zu Gackt. Man hätte es voraussehen müssen. Denn kaum war Hyde näher gekommen, lag Gackt’s Hand auf seiner linken Wange. Der braunhaarige näherte sich langsam. Als ihre Lippen noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren und sich tief in die die Augen blickten, flüsterte Gackt , Hyde zu: „Pass auf dich, Haido“. Er presste seine Lippen auf Hyde’s und sie küssten sich wieder. Aber im nächsten Augenblick lösten sie sich wieder. Gackt flüsterte dem blondhaarigen noch etwas zu. Dabei berührten sich leicht ihre Lippen. „Gute Nacht“. Gackt war so nah das der Jüngere seine Atem auf dem Lippen spüren konnte. Es war so ei schönes Gefühl Gackt, einen Menschen küssen zu dürfen. Ganz Besonders wenn es Gackt war. Hyde’s Herz hüpfte auf und ab. Es konnte nicht mehr aufhören zu hüpfen. So ein schönes Gefühl war es. Nach dem Kuss setzte sich Gackt schnell wieder aufrecht aufs Motorrad und fuhr los. Den Helm hatte er sich an den Körper gelegt. Als Gackt schon nicht mehr zusehen war (er war ja auf einem Motorrad) öffnete Hyde total benebelt die Augen und sah ihm nach. Weg war er. Leise konnte man Hyde atmen hören. „Gute Nacht“, flüsterte er leise vor sich, obwohl Gackt schon längst weg war. „Du hast mir meine Frage von vorhin immer noch nicht beantwortet“, fügte er noch dazu. Auch wenn Gackt schon weg war galten diese Worte ihm. Am Haus angekommen hoffte er, er sei nicht zu spät. Gleich darauf , als er die Tür öffnete aufschloss und seine Schuhe auszog, kam seine Mutter angerannt. Sie sah ihn fragend an. „Bin, ich zu spät?“, fragte er sie. Dann fand sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln wieder. „Nein bist du nicht, du kommst grad noch rechtzeitig, ich habe das Essen grade fertig gekocht“, entgegnete sie ihm. Hyde lächelte seine Mutter freundlich an. „Danke, aber ich hab kein Hunger“. Ehe er das sagte ging er in sein Zimmer hoch und schloss die Tür hinter sich zu. Währen dessen kam Hide zur Mutter gelaufen und beide blickten sich verwundert an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RiwenRiddle
2007-04-04T17:33:38+00:00 04.04.2007 19:33
wow
Das ist bisher mein absulut liebstes Kapitel .. und so lang..

Ich weis zwar nicht wie weit es von einer Ortschaft.. äh Stadt (XD) zur anderen ist, aber das innerhalb von nur 4/5 Stunden zu schaffen.. öh.. ok XD
Hab mir von Fumiaki.. also mein Penpal.. sagen lassen das man in Tokio alleine am Tag pro Stunde nur gute 5 Kilometer weit kommt. Berufsverkehr^^ Also ist es hier wirklich erstaunlich für mich.. aber in Fanfiks ist das ja möglich - zum Glück^^

Schön ist das Hyde endlich seine große Liebe gefunden hat und Aya sehr nachsichtig mit Hyde ist. Hoffe das sie in Zukunft wieder sich ein wenig besser verstehen. Na sie sehen sich ja in der Schule.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.


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