Geschichten die der Zufall schrieb
Erstellt: 17.01.2007
Letzte Änderung: 18.01.2007
Letzte Änderung: 18.01.2007
abgeschlossen
Deutsch
2092 Wörter, 1 Kapitel
2092 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Ein dramatisch trauriger Auswuchs menschlich übersteigerter Gefühle
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 17.01.2007 U: 18.01.2007 |
Kommentare (1) 2088 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2007-03-19T19:33:42+00:00
19.03.2007 20:33
So, ic schulde dir ja seit langem einenn Kommentar und nun ist er hier. Eine Schande, dass nicht nicht mehr Kommentare hierauf gefolgt sind. Hast ja schon ersönlich emien Meinung gehört, aber ich gebs dir gern noch mal schriftlich^^.
Also, eigentlich ist die Geschichte ja wunderbar verdreht. Das Ende mag ich sehr, regt zum Nachdenken an. Sie hat mich schon beim ersten mal lesen sehr an dich erinnert. Die Grundidee ist zwar einfach, aber zeitlos.
Mein persönlicher Lieblingssatz:'Denn mitten in seiner Vorlesung riss er mich aus meinen farbenfrohen Paradiesträumen von einer Welt, in der nur er und ich existierten und uns liebten, so oft es unsre Körper nur ertrugen.'
Da ist wohl diene Libido mit dir durhgegangen.^^
Ansonsten find ich die Sprache bei dir noch manchmal etwas zu aufgesetzt und gestelzt.Liest sich, wie ein Roman von 1920. Zumindest bei manchen Sätzen, wie: 'Fassungslos starrte ich vor mich, erblickte, was ich nicht glauben konnte, schien es doch meiner Phantasie, die in den langen Tagen und Nächten, die ich bereits an diesem Ort verharrte farbenfrohe Früchte getragen hatte, entsprungen.'
Vielleicht raffts du dich ja mal auf und schriebst noch eine Fic. Würde mich immer gern als Beta-Leser anbieten, aber das weißtdu ja, ´ne?
Susi
(PS: Eigentlich wollt ich doch gar nicht sooo viel schreiben...)
Also, eigentlich ist die Geschichte ja wunderbar verdreht. Das Ende mag ich sehr, regt zum Nachdenken an. Sie hat mich schon beim ersten mal lesen sehr an dich erinnert. Die Grundidee ist zwar einfach, aber zeitlos.
Mein persönlicher Lieblingssatz:'Denn mitten in seiner Vorlesung riss er mich aus meinen farbenfrohen Paradiesträumen von einer Welt, in der nur er und ich existierten und uns liebten, so oft es unsre Körper nur ertrugen.'
Da ist wohl diene Libido mit dir durhgegangen.^^
Ansonsten find ich die Sprache bei dir noch manchmal etwas zu aufgesetzt und gestelzt.Liest sich, wie ein Roman von 1920. Zumindest bei manchen Sätzen, wie: 'Fassungslos starrte ich vor mich, erblickte, was ich nicht glauben konnte, schien es doch meiner Phantasie, die in den langen Tagen und Nächten, die ich bereits an diesem Ort verharrte farbenfrohe Früchte getragen hatte, entsprungen.'
Vielleicht raffts du dich ja mal auf und schriebst noch eine Fic. Würde mich immer gern als Beta-Leser anbieten, aber das weißtdu ja, ´ne?
Susi
(PS: Eigentlich wollt ich doch gar nicht sooo viel schreiben...)
Kommentar zu: Kapitel 1: