Überraschung
Huhu ihr Süßen =)
Hab euch ja versprochen, dass ich schneller meine Kapitel schreibe, damit ihr nicht solange warten müsst.
Danke für die lieben Kommis. *knuddel*
Hab euch Lieb!
Viel Spaß beim Lesen..
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~°~*~Überraschung~*~°~
Blut tropfte immer noch von ihrem Körper aber das nahm sie nicht mehr war. Langsam aber sicher benebelten die Schmerzen ihre Sinne. Sie konnte ihre Umgebung nicht mehr richtig wahrnehmen.
Alles verschwamm auf einmal vor ihren Auge und sie fiel in Ohnmacht
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Sakura wachte mit schrecklichen Kopfschmerzen auf. Als würde Jemand in ihrem Kopf ständig gegen ihren Schädel schlagen.
Sie öffnet langsam ihre Augen und wird von hellen Sonnenstrahlen geblendet. Nach kurzer Zeit gewöhnen sich ihre Augen allerdings an das Licht und sie kann kaum glauben was sie sieht.
Sie ist in einem großen Raum, der hell und riesig ist. Ihr gegenüber sind 3 große Fenster. Rechts ist die Tür. Eine große graue Bleitür, die eher einem Tor gleicht. Auf der Linken Seite steht ein Schreibtisch und ein großer Schrank. Sie selbst liegt in einem schönen, weichen Himmelbett.
Wenn jetzt nur nicht die Kopfschmerzen wären würde es hier fast schon perfekt sein. Aber wo was sie ? Bevor sie in Ohmacht fiel, war sie doch noch in einer Zelle. Und die war alles andere als perfekt.
Sakura wollte aufstehen und sich umgucken, aber irgendetwas hinderte sie daran. Sie sah an sich herunter und erkannte die selben Ketten, wie in der Zelle. Nur das diese an einem Bett festgemacht waren. Nur leider auch wieder mit Chakra gefüllt.
Die Person die sie hier festhält hatte aber auch leider gar nichts vergessen.
Sakura zog heftig an den Ketten. Sie wollte hier weg. Falls sie hier war, wo auch der Mörder ihrer Eltern war musste sie so schnell es ging hier weg.
Womöglich kam er noch auf die Idee, dass gleiche zu machen, was er mit ihrer Mutter gemacht hatte.
Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ihre Mutter. Traurig sah sie aus dem Fenster. Er hatte sie vergewaltigt und dann noch qualvoll getötet.
Sakura würde sich dafür Rächen. Das schwor sie sich.
Trotzdem liefen langsam kleine Tränen ihren Wangen hinunter. Sie tropften von ihrem Kinn auf das weiße, reine Lacken.
«Warum nur? Ich hatte euch so Lieb und noch so viel zu sagen. Ich muss doch noch so viel von euch lernen und mit euch erleben. Ihr habt mich verlassen. Allein gelassen» *Geb ihnen nicht die Schuld. Sie konnten nichts tun. Ihre Gegner waren einfach zu stark.* Ihre innere Stimme versuchte es aber auch immer wieder. Aber sie konnte Sakura nicht helfen und erst recht nicht aufheitern.
«Ja du hast Recht. Aber ich hätte ihnen helfen können» Sakura sackte in sich zusammen. Sie hätte einfach Stärker seien sollen.
Die ganze Wut auf sich selber staut sich in sie auf. “AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ Sakura schrie. Schrie vor Verzweiflung und vor Wut. Wut weil sie ihre Eltern nicht schützen konnte. Wut weil sie schwach ist. Wut weil ihr Gott so ein Leben schenkt.
Sakura riss noch stärker an den Ketten aber sie erreichten nur eins. Die Ketten schnitten sich in ihr Fleisch. An ihren Handgelenken lief ein Streifen blut herunter.
Dieser färbte das Bettlacken langsam aber sicher Rot. Ihre aufgerissene Haut brannte unter den Fesseln. Aber der Schmerz in ihrem Herzen und ihrer Seele war schlimmer.
Sakura fiel immer mehr in ein Loch. Es war wie ein Sog. Er zog sie immer weiter mit sich und sie konnte nicht fliehen. Oder sie wollte es auch nicht. Sie hatte zu wenig Willenskraft um sich dieser dunklen Macht zu wiedersetzen.
Sie schrak aus ihren Gedanken, als plötzlich die Tür aufgeschoben wurde. Öffnen kann man es wohl kaum nennen, da es so schien als hätte die Person Probleme so eine schwere Tür zu öffnen.
Sakura machte sich aber nicht die mühe diese Person anzusehen. Sie konnte nur ein starkes Chakra spüren, dass sich in ihre Richtung bewegte.
“Du bist ja endlich wach. Gut. Gefällt die deine Überraschung?“ Diese Stimme. Die aus der Zelle. Sie war es wieder. Sie war wieder so kalt. Kalt und Grausam.
Sakura wollte endlich wissen wer es war also drehte sie sich um. Was sich aber als Fehler erwies. Denn wen sie da sah war mehr als schockierend.
Sakura sah direkt in die Augen von Orochimaru. Ja richtig Orochimaru. Er war es der mit ihr in der Zelle gesprochen hatte und nun vor ihr stand. Er lächelte fies als er ihr ängstliches und erschockendes Gesicht sah.
“Na gefällt dir was du siehst?“ unterbrach er ihre Musterung. “Ganz sicher nicht“ zischte sie ihn an.
“Nanana. Wer wird hier den Böse? Ich hab dir schließlich auch diese Überraschung gemacht.“ Er zeigte auf dein Raum in den sie sich befanden.
“Meinst du dieses Zimmer. Tzz...behalte dein Zimmer und lass mich frei“ war ihre patzige Antwort.
“Vergiss es meine süße Kirschblüte. Ich will doch noch etwas mit dir spielen.“ Bei diesem Satz leckte er sich genüsslich über die Lippen.
Sakura sah angewidert weg. «Nein bitte lass nicht das passieren was ich denke»
Orochimaru kam ihr näher und nahm ihre Hand. Sakura versuchte sie wegzureißen aber er war zu stark. Der griff um ihre Hand wurde stärker.
Orochimaru genoss es wie sie sich werte und er roch die Angst von ihr. Es reizte ihn sie so zu sehen. So hilflos und schwach.
Er biss ohne zögern in ihren Arm und Sakura schrie vor schmerzen. Es brannte und sie merkte wie er irgendwas in sie rein spritze durch seine Zähne.
Sie wurde schwach und fühlte sich schon fast wie gelähmt.
Ihr Arm schmerzte so und hörte nicht auf. Etwas Blut floss aus den 2 Einstichen von Orochimaru. Er leckte es weg und grinste dann hämisch.
Er sah sie an und lachte. Er lachte grausam und es tat weh in den Ohren. Es brannte sich in ihren Kopf. Sie krümmte sich vor schmerzen.
An ihren Arm tauchten auf einmal Zeichen und Muster auf. Sie wurden größer und wickelten sich einmal um ihren linken Arm.
Sie waren schwarz mit etwas rosa.
“Was hast du gemacht Schlang?“ knirschte sie durch die Zähne. Die sie zusammen biss um den schmerz erträglicher zu machen.
“Ich hab dich nur verschönert.“ Ein schlimmes lachen folgte und langsam ging er wieder Richtung Tür. An der Tür drehte er sich noch einmal um und sah sie herablassend an.
“Heute Abend komm ich dich nochmal besuchen. Dann wirst du gefälligst höflicher sein. Sonst wirst du sehn was du von deinem vorlauten Mundwerk hast“
Dann verschwand er durch die Tür. 2 Wachen traten in den Raum und stellten sich vor die Tür. Von außen wurde sie aber geschlossen.
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Sooo...erst mal das Kapitel fertig. =) Hoffe es gefällt euch xD
Hab euch Lieb. *knuffel*
Ich werde vielleicht heute noch mein nächstes Kapitel schreiben.
Eure xlaramoonx
