Titel: Forbidden Feelings
Teil: 4/?
Autor: Evil Videl
E-Mail: doreen.ut@t-online.de
Serie: DBZ
Pairing: *pfeiff* Ich sag nichts... *lalala*
Warnung: Shonen Ai (Hints), Silly (!!!), Com (???)
Note: Na, was hätt ich denn gerne?! Hm? Weiß es jemand? Na, ich sag's einfach mal: Commis!! ^__^' -Wie immer, egal ob Lob oder Kritik, immer her damit!! (ein Reim, wie poetisch ^^"")
Disclaimer: Ja, Tori-freu dich! Alle Charas gehören dir! (Was macht der eigtl. mit denen?!? ........ O.o!!!) -Ach, stop!! *zurückspul* Alle Charas gehören dir...bis auf...PICCOLO-SAMA!!!!! *an sich reiß* Meiner!!!! Und...GOHAN-KUN!!! *schnapp* Auch meiner!! *beide durchknuddel* ^___^'
Naja, da kann ich Tori ja gnädigerweise das Copyright überlassen...und Geld verdient er auch noch dran (im Gegensatz zu mir -_-;)
Widmung: Mi Su-lein!!!! (Gomen, dass ich dir nicht geschrieben hab-wirst aber gleich erfahren, warum -_-)
Grüße gehen an: Tonaradoss, Oyasumikaze, Kivy (Dir wollte ich ja auch schreiben *snif*), Liquid, Makoto_Chan, cristall, ainohikari (Sorry, nochmal), Nova, decima, Mono, Ryulane, Bligeta, Sarano, SonGoku-kun, Henny, SSjUmi und an alle anderen, die meine Storys lesen (und sie gut finden?!? *vorsichtig frag*)
Kommentar: -spät, aber doch...ich hatte seit Weihnachten kein I-Net mehr *schluchz* -aber gnädigerweise haben mich meine Eltern heute mal an ihren PC gelassen (da funzt das Net 'seltsamerweise' noch...) -und da ich morgen keine Zeit haben werde (und eigtl. sowieso nur maximal 1x in der Woche on kann), schick ich's jetzt ein (musst es vom Sonntag, also dem 19.1., bis Montag Abend deshalb noch schnell fertig tippen *auf wunde Finger pust*)
-in dem Teil kommen nun wirklich die ersten SA-Hints vor *freu* -ich dachte schon, dass pack ich gar nicht mehr *puh*
-die Zeit ist immer noch dieselbe (also, am Ende von DBZ)
Anmerkung: Ich gehe davon aus, das Piccolo männlich ist ^.^ (wollt's nur mal gesagt haben...es könnten sich ja manche wundern...)
[Zahl]->mein Kommentar steht am Ende dieses Teils
Viel Spaß!!! ^__^
"Forbidden Feelings"
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~Teil 4~
Goku öffnete schwungvoll die Tür.
Piccolo ließ vor Schreck das Handtuch fallen, welches er sich soeben um die Hüfte geschlungen hatte. [1]
"Hey, Piccolo! Wie...geht's?" Erst jetzt bemerkte der Saiyajin, was Piccolo anhatte...nämlich gar nichts!!! Er wurde etwas rot.
"Ähh...stör ich?!"
Der Namekianer hatte sich bisher keinen Millimeter gerührt, weil er dazu viel zu perplex war.
Jetzt aber lief er knallrot an und versuchte hastig sein Handtuch wieder in die Finger zu bekommen. Rasch bückte er sich, hob es auf und bedeckte sich damit.
Noch immer hatte er kein Wort herausgebracht.
"T-tut mir Leid, ich konnte ja nicht wissen, dass...", stotterte Goku zusammen. Die Röte war noch immer nicht ganz aus seinem Gesicht gewichen.
(Das passiert mir heute schon zum zweiten Mal...erst Goten, jetzt Piccolo...das darf doch nicht wahr sein...Hab ich irgendwie ein Gespür für solche Situationen?), fragte sich der Saiyajin in Gedanken, bevor er aus selbigen gerissen wurde.
Piccolo räusperte sich verlegen.
"Schon ok. Ich hab bloß gerade geduscht...und nicht damit gerechnet, dass irgendwer hier reinplatzen würde...", meinte er gelassener als er eigentlich war. Zum Glück konnte man ihm nicht soviel anmerken, da er schon immer sehr beherrscht war.
"Gomen nasai.", sagte Goku nochmals und senkte den Blick zu Boden. Ihm war das ziemlich unangenehm. (Ich versteh das nicht. Heute früh bei Goten war das auch nicht so...da war das ganz anders...Warum ist es dann bei Piccolo so seltsam? Ist doch nichts dabei, schließlich sind wir beide Männer...), wunderte er sich über sein eignes Verhalten.
"Ich sagte doch, es ist nicht schlimm. Aber wenn du ein Problem damit hast, kannst du dich ja umdrehen...ich will mich jetzt nämlich anziehen..." Äußerlich war der Namekianer ganz cool, aber er fragte sich gerade, ob nicht ER ein Problem mit der Situation hatte.
"Nein, nein. Ich war bloß ein bisschen überrascht, das ist alles." Goku lachte nervös und versuchte seine Unsicherheit zu überspielen.
Er setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl, der im Zimmer stand. (Wenn er sich nichts daraus macht, sollte ich mich auch nicht dran stören...)
Piccolo schluckte schwer. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Goku so reagieren würde. Nun musste er da wohl oder übel durch.
Er ging also zum Schrank und öffnete ihn. Dann kramte er darin herum bis er endlich etwas passend gefunden hatte. Er nahm das schwarze T-Shirt und die lange weite dunkelblaue Hose heraus und legte die beiden Sachen auf sein Bett.
Der Oberteufel sah schnell nochmal über die Schulter zu Goku.
Dieser wandte schnell seinen Kopf in eine andere Richtung. Er hatte den Anderen die ganze Zeit über beobachtet.
Piccolo drehte ihm wieder den Rücken zu, seufzte innerlich und löste das Handtuch.
Dann zog er sich langsam an. Er wollte nicht, dass es so aussah, als ob er sich wegen ihm extra beeilen wollte. -Das wäre nur noch peinlicher gewesen.
Währenddessen saß der Saiyajin weiterhin einfach nur da, wobei er ab und zu einen kleinen Blick auf Piccolo warf, sich aber immer sofort wieder wegdrehte.
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"Goten!!! Komm endlich essen!!!", schrie Chichi durch das ganze Haus. Seit 15 Minuten wartete sie schon auf sein Erscheinen. [2]
Der aber hörte sie nicht. Er hatte sich, nachdem er von seiner Mutter nach oben geschickt worden war, gleich auf sein Bett geschmissen und war übermüdet eingeschafen.
Der Trainingskampf mit Vegeta hatte doch ganz schön geschlaucht.
Er lächelte im Schlaf und rollte sich ein, wie eine Katze. Er träumte gerade einen wunderschönen Traum...
"GOTEEEEEEEN!!!!!!!" Die Tür wurde aufgerissen und eine vor Wut kochende Chichi stampfte ins Zimmer.
Der Halb-Saiyajin fiel vor Schreck aus seinem Bett, als er so unsanft geweckt wurde.
"M-Mama...", stotterte er verwirrt und erschrocken. Er setzte sich auf und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf.
"Es gibt Essen. Wenn du nicht bald kommst ist es wieder kalt.", meinte die Angesprochene vorwurfsvoll und half ihm beim Aufstehen.
"Ist gut. Ich bin gleich da."
Chichi nickte zufrieden und machte sich rasch wieder auf den Weg nach unten in die Küche.
Goten gähnte herzhaft und begab sich dann ebenfalls hinunter.
Als er den Raum betrat, fiel ihm zunächst etwas auf:
"Wo ist denn Papa? Er ist doch normalerweise immer der Erste, der am Tisch sitzt.", stellte er fest, während er Platz nahm.
"Dein Vater hat es vorgezogen woanders zu essen.", meinte Chichi leichthin und machte sich eine Portion Reis in die Schüssel.
Das widerrum machte den jungen Halb-Saiyajin erst recht stutzig. Warum aß sein Vater woanders, wo es doch bei Chichi das beste Essen weit und breit gab?
Seine Mutter schien aus seinem Blick zu lesen, deshalb erklärte sie:
"Ich weiß nicht wo er hin ist. Er ist einfach weggeflogen. Weiß der Teufel, wo er sich wieder rumtreibt. Er soll sich gar nicht erst wieder hier blicken lassen. Nicht bevor er seine Fehler eingesehen hat..."
"Ist ja gut, Mom. Beruhig dich.", beschwichtigte Goten seine Mutter. (Armer Papa...wahrscheinlich wird sie ihm wieder alles mögliche vorgeworfen haben...da kann ich verstehen, dass er mal hier weg muss...), seufzte er innerlich und lud sich dann den Teller voll.
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Als Piccolo fertig war, nahm er erst mal das Handtuch und brachte es ins Bad, wo er es einfach auf den Boden schmiss. Popo würde sich schon darum kümmern. [3]
Dann ging er wieder ins Zimmer, wo Goku immer noch etwas unruhig auf dem Stuhl saß und Löcher in die Luft starrte.
"Also...", begann der Namekianer und holte seinen Freund damit aus den Gedanken, in dir er versunken gewesen war.. "Weshalb bist du nun eigentlich hergekommen?"
"Ich?! Öhm...nun ja, mein Kampfanzug ist schon ziemlich ramponiert...deswegen wollte ich dich mal fragen, ob du mir nicht einen neuen machen kannst.", erkärte Goku. Von dem Streit mit Chichi wollte er vorerst nichts erzählen.
"Einen Moment..." Piccolo trat näher an den Saiyajin heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dann schloss er die Augen, um sich besser konzentrieren zu können. Und im nächsten Moment hatte Goku auch schon einen neuen Anzug an, der von dem alten nicht zu unterscheiden war.
"Danke, Piccolo. Das ist super!" Er sah kurz an sich hinab und strahlte seinen Gegenüber dann an.
Dessen Mine verzog sich zu einem Halblächeln. Goku war wirklich wie ein Kind. -Und das in seinem Alter. [4]
Der Oberteufel schüttelte leicht amüsiert den Kopf.
"Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun kann?"
"...vielleicht schon..." Er wippte mit dem Stuhl hin und her. "Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich eine Weile hier bleiben würde?", fragte er vorsichtig.
"Was sollte es mir ausmachen? -Du kannst gerne eins der Zimmer haben."
"Echt?!" Goku's Augen leuchteten hoffnungsvoll auf.
Piccolo nickte.
"Jippie!!!", freute sich der Saiyajin. Er warf jubelnd die Arme in die Höhe, lehnte sich dabei zu weit zurück...und //Krach// lag er auf dem Boden.
Er gab nur ein "Autsch" von sich und der Andere hielt ihm seine Hand hin, damit er besser aufstehen könnte. Er nahm sie dankend an und ließ sich wieder auf die Beine ziehen.
"Gomen." Schuldig sah Goku auf den Stuhl...beziehungsweise auf das, was einmal der Stuhl gewesen war.
Piccolo fegte die Überreste mit einem Ki-Blast restlos weg.
"Macht nichts."
Der schwarzhaarige Saiyajin sah ihn nur mit großen Augen an, lächelte dann und fragte, welches Zimmer er denn haben könnte.
"Tja...also, ich würde sagen, du suchst dir selber eins aus. Komm mit.", meinte sein ehemaliger Erzfeind und ging aus dem Raum.
Der Angesprochene folgte ihm und sie gingen ein Stück den Gang entlang, bevor der Namekianer vor einer Tür stehen blieb.
"Wenn du willst, kannst du ja auch gleich dieses hier nehmen. -Es ist eins der größten...und außerdem liegt es am nächsten bei der Küche...", erklärte Piccolo und grinste dabei wissend.
Sofort leuchteten Goku's Augen auf.
"Super!! Dann möchte ich es...wenn ich darf." Er schaute seinen Freund nochmals an und hätte ihn wohl am liebsten umarmt, als er, damit einverstanden, nickte.
Dann betraten die zwei Männer das Gemach.
"Wow.", entfuhr es Goku staunend. Das hatte er nicht erwartet. Das hier war wie ein Traum.
In der Mitte des riesigen Raumes stand an der linken Wand ein überdimensionales Bett, an dessen Seiten sich jeweils ein kleiner Nachtschrank befand. -Anscheinend ein Ehebett. [5]
Ein Tisch mit Stühlen war an der rechten Wand zu sehen und geradeaus ein hohes, wie breites Fenster, von dem aus man auf die Erde blicken konnte. Bevor man allerdings in dieses Schlafgemach kam führte noch eine Tür zum Bad, in dem sich eine Wanne, die man schon fast als kleinen Pool hätte bezeichnen können, eine extra Dusche und alles weitere befand, sodass es einem bestimmt schwer fiel, hier etwas zu finden, dass den Anforderungen nicht genügte.
Goku verglich gedanklich diese Räumlichkeiten mit Piccolo's Zimmer.
Es war ansich schon mal eindeutig kleiner als dieses hier.
Das Bett stand an der nördlichen Wand, mit einem Nachtschränkchen auf der linken Seite. Das Fenster befand sich ebenfalls an der linken Wand. Der Tisch mit dem, jetzt nur noch, einen Stuhl an der rechten, und das Bad etwas weiter entfernt von der rechten Seite des Bettes. [6]
Der schwarzhaarige Saiyajin lief schnell ins Zimmer und hüpfte auf das Bett, das gut federte und auch schön weich war.
"Es ist toll!", rief er fröhlich, stand wieder auf und trat an das offene Fenster, wo er seinen Blick erst nach oben und dann nach unten schweifen ließ. Es lag südöstlich, sodass die Strahlen der Sonne am Vormittag hineinscheinen würden. Er atmete die frische Luft ein, bevor er sich wieder zu Piccolo umdrehte und zurück zur Eingangstür ging.
"Vielen Dank, Piccolo. Es ist einfach großartig!", strahlte er ihn an, was den Namekianer erneut dazu brachte leicht zu lächeln.
"Kein Problem. Aber jetzt sag mal: Warum willst du eigentlich hier bleiben? Willst du im Raum von Geist und Zeit trainieren?!", stellte er die Frage an den Älteren.
"Naja...das hat eher einen anderen Grund..." Jetzt sah ihn Piccolo gespannt an. "Ich...", begann der Schwarzhaarige zögerlich. "Chichi und ich...wir haben uns gestritten...und sie war ziemlich sauer...Ich weiß nicht, warum. Sag mal, Piccolo...Bin ich denn wirklich so ein schlechter Ehemann?"
Der Namekianer stutzte, als er diese Frage hörte und wurde auf, für ihn selber, unerklärliche Weise leicht rot.
"Ahm...tja, das kann ich nicht beurteilen. Schließlich bist du mit ihr verheiratet...und nicht mit mir..." Abermals zeigte sich eine rosa Färbung auf seinen Wangen.
Auch Goku errötete nun leicht und stammelte in ein paar unvollständigen Sätzen, dass er das nicht SO gemeint habe.
"Ist ja gut. Sollte auch nur ein Scherz gewesen sein.", unterbrach ihn Piccolo in seinen Erklärungen.
Jemand anderes als Son Goku hätte ihm das wohl nicht so ganz abgekauft, weil er hinreichend dafür bekannt war, niemals Witze zu machen. Und dann auch noch ausgerechnet so einen?!
Aber der Saiyajin glaubte es ihm natürlich und suchte daher ein anderes Thema. Und das hatte er alsbald gefunden, denn plötzlich fing sein Magen an zu knurren.
"Öhm...ich glaube, ich könnte was zu Essen vertragen...", meinte er verlegen.
"Hört sich ganz danach an.", grinste der Namekianer und machte sich mit ihm auf den Weg in die Küche.
Dort angekommen erteilte er Popo die Aufgabe etwas für Goku zu kochen und der Diener Gottes verschwand sogleich in die Speisekammer, wissend, dass er die letzten Vorräte aufbrauchen müsste.
Danach setzte sich der Son schonmal an den Esstisch, während Piccolo sich ein Wasser aus dem Kühlschrank nahm. Danach nahm er gegenüber des Anderen Platz.
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Son Goten und seine Mutter hatten inzwischen schon fertig gegessen und der Halb-Saiyajin hatte beschlossen, danach gleich schlafen zu gehen. Er hatte zwar Ferien, aber heute war er zu müde, um lange aufzubleiben. Hätte er erst später schlafen wollen, hätte er es vermutlich nicht mal mehr geschafft sich umzuziehen.
Er fiel regelrecht ins Bett, nachdem er frisch geduscht hatte und in sein Zimmer gegangen war. Sogleich versuchte er einzuschlafen, was ihm aber nicht ganz gelang. Irgendetwas störte ihn.
Er blinzelte.- Klar, er hatte vergessen, dass Licht auszumachen. Murrend stand er auf und drückte auf den Schalter. Dann schlurfte er zurück zu seinem Bett und plumpste erneut hinein. Mit einer letzten Kraftanstrengung zog er die Bettdecke bis über seinen Kopf und mummelte sich darin ein, bis er schließlich allmählich ins Traumland abdriftete.
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"Hier du haben dein Essen, Son Goku." Popo war hinter den vielen Tabletts mit Schüsseln und Tellern kaum, oder besser gesagt gar nicht, zu erkennen.
Er stellte eins nach dem anderen vor dem Saiyajin ab und als er damit fertig war, hatte Goku bereits die ersten Ladungen Reis und Hühnchen hinuntergeschlungen.
Popo schüttelte verständnislos mit dem Kopf und ließ die beiden Männer dann allein.
Piccolo trank ab und zu ein paar Schlucke aus seiner Wasserflasche und sah dem Älteren beim Essen zu. [7]
Er schmunzelte vor sich hin, während Goku alles mögliche in sich hinein mampfte. Die Hälfte von dem, was Gottes Diener ihm gebracht hatte, war nach zehn Minuten schon weg. Den Rest schaffte er immerhin in 15 Minuten.
Als er mit seiner ausgewogenen Mahlzeit fertig war, klopfte er sich auf den Bauch.
"Ahh, ich bin satt! Was ist mit dir, Piccolo?"
Der Namekianer leerte die Flasche in seiner Hand mit einem letzten Zug.
"Naja, von 'satt' in dem Sinne kann man eigentlich nicht reden..."
Goku sah ihn etwas irritiert an.
"Ist ja auch kein Wunder, wenn du nur Wasser trinkst. Du hättest auch mitessen sollen."
"Nein, nein, das ist es nicht." Piccolo verzog seinen Mund zu einem kleinen Lächeln. "Du weißt doch, dass die Bewohner des Planeten Namek nur Wasser trinken. Ich bin schließlich auch einer von ihnen, selbst wenn ich nicht dort aufgewachsen bin." Noch immer hatte der Schwarzhaarige denselben Gesichtsausdruck, woran man merkte, dass er es immer noch nicht wirklich verstanden hatte. "Hn. Also, was ich meine ist: Namekianer verspüren keinen Hunger oder Appetit. Alle Nährstoffe, die sie benötigen sind im Wasser enthalten. Und sie fühlen sich deshalb nicht 'gesättigt', sondern eben einfach ganz normal, wie immer."
Langsam schien Goku ein Licht aufzugehen.
"Hm...Aber, sag mal...Angenommen, du würdest doch was essen...Würde das da genauso sein, oder würdest du dann auch nichts merken?"
Piccolo grübelte.
"Das kann ich dir auch nicht sagen. Ich hab's noch nie probiert..."
"Naja...aber wenn du nichts spüren würdest, könntest du ja aus Versehen soviel essen, dass du platzt...", warf Goku ein und kratzte sich am Hinterkopf.
"Auch wieder wahr.", endete der Grünling und erhob sich von seinem Sitzplatz. [8]
Goku tat es ihm gleich. Die beiden verließen den Raum und liefen gemächlich den Gang entlang.
"Gute Nacht, Piccolo.", sagte Goku, als sie vor dessen Zimmer ankamen.
"Nacht." Der Oberteufel hob kurz die Hand und öffnete dann die Tür zu seinem Schlafgemach.
Nach wenigen Metern kam auch der Saiyajin an seinem Zimmer vorbei und genehmigte sich noch ein heißes entspannendes Bad in der Luxuswanne, bevor auch er schließlich zu Bett ging.
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THANX for Reading
Na, das Ende (eigtl. der ganze Teil hier insgesamt) ist nicht so doll. -Aber dafür hab ich schon ne Idee, wie's weitergehen könnte *giggle* ...aber die bind ich euch natürlich nicht auf die Nase *g*
So-und hier die Anmerkungen, meinerseits:
[1] Jetzt würde ich gerne mit Goku tauschen *sabber*
[2] Das ist ja noch gar nichts, wenn ich da so an mich denke *g*
[3] Dort geht's zu wie im Hotel ^^°
[4] Das soll nicht heißen, dass er schon sooo alt wäre, sondern nur, dass er sich eigtl. schon reifer -eben erwachsener- benehmen müsste...eigentlich, wie gesagt n.n
[5] Wozu braucht man in Gottes Palast Ehebetten?! Naaaa? *hg*
[6] Ich hoffe, man kann sich die beiden Zimmer einigermaßen vorstellen *tropf*
[7] Falls man das 'Essen' nennen kann... ^.^"
[8] Das mit dem Essen und Trinken bei den Namekianern ist keine Tatsache (nicht, dass ich wüsste, jedenfalls), aber ich hab mir gedacht, dass es ja vielleicht so sein könnte ^^
Ich hoffe, euch hat dieser Teil gefallen. Gomen, dass es so lange gedauert hat. *sigh* Aber der nächste Teil kommt bestimmt. ^__^
Ich schreib zur Zeit auch grad noch an... *nachzähl* ...11 Ficcys *puh* Ich denke mal, 2 werd ich demnächst fertig kriegen...mal schaun
Hm...Was gäb's noch zu sagen?! Ah ja. -Bleibt mir treu. ^^'
Eure Evil Videl ^^v
