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Zeit ist relativ

spoilern tuts noch immer alles, aber die FF wird umstrukturiert vom Mehrteiler zu Prolog und Hauptteil. Habe mich entschieden, dem L und Raito Part eine eigene FF zu widmen und hier den Schwerpunkt auf Mello und Near zu lassen.
von

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Regen

Fast schon übermäßig laut hallten Tastaturenschläge durch den kühlen Raum und hinterließen durch das dumpfe Echo eine, wie es schien, hörbare Leere. Monitore flimmerten stumm vor sich hin und tauchten das High-tech-Quadrat mit Tür in ein unbehagliches, flackerndes Halbdunkel.

Unmotiviert stupste ein Finger an eine zugegebenermaßen äußerst hässliche Kasperfigur, die durch ihren Kugelfuß nach hinten wippte und sofort wieder die andere Richtung anstrebte, nur um mit der langen, krummen Nase auf die vordere Stelle des Bodens zu schlagen. Das unregelmäßig werdende „tokk – tokk“ verbesserte allerdings nicht im Geringsten die Ansammlung von Gefühlen, die auf den jungen Mann auf dem vermutlich saukalten PVC eindrangen.
 

Er fühlte sich einsam.
 

Nicht, daß er allein gewesen wäre!

Roger... nein... Watari saß wie üblich an seinem Platz und unterstützte die Recherchen, auf die er selbst nicht die geringste Lust verspürte. Überhaupt verspürte er in letzter Zeit nicht viel Lust auf irgendetwas. Mit hochgezogener Augenbraue schnippte er der Reihe nach etwa zehn nebeneinander aufgereihte Roboterfiguren von ihren Plastikfüßen und verfolgte gelangweilt ihre Flugbahn, bis sie polternd gegen die metallene Wand schlidderten, in die ungefähr zwei Dutzend von Monitoren eingefasst waren, die alle unterschiedlichste Informationen heraus gaben mit denen es im Geiste zu jonglieren galt.
 

Uninteressant!
 

Das Kinn auf sein linkes Knie gestützt drehte er den Kopf leicht nach rechts und betrachtete die Socke, deren Weiß sich durch das dauerhafte darin Herumlaufen ins Gräuliche umgeschlagen hatte. Mit einem Male weckte es leichte Begeisterung, die Zehen abwechselnd zu bewegen.

Doch auch diese kleine Freude war schnell ausgereizt und so ging das unruhige Augenpaar wieder auf Wanderschaft, hinweg über ein Kartenspiel, einen Satz zusammengefalteter Transformer, irgendeiner Version von Power Rangers, Unmengen an Würfeln, einer Tafel Schokolade, Brummkreiseln, einer auf der Seite liegenden Holzeisenbahn, einem völlig demolierten Spielzeugautoparkhaus... Unvermittelt blinzelte er und schwenkte zurück, um die Tafel Schokolade zu fixieren, die sich kurz darauf in seinen Händen befand.

Seit 2 Jahren hatte er eigentlich immer eine in unmittelbarer Nähe und so, wie sonst auch, griff er danach, riss die obere Hälfte der Verpackung bedächtig ab, um kurz darauf ein Stück abzubeißen. Die süße, braune Masse langsam lutschend betrachtete er wieder die Monitore und suchte seinen Gedankenfaden.

Hunger oder Appetit war kein Antrieb gewesen, zu dieser Süßigkeit zu greifen. Vielmehr erinnerte dieses Ritual an eine bestimmte Person, dessen Fähigkeiten die seinen hätte ergänzen können und sollen. Das war seit inzwischen 2 Jahren nicht einmal mehr eine weit entfernte Option, aber es forderte ihn immer wieder heraus, auch einmal in anderen Bahnen zu denken oder unkonventioneller zu handeln... Und es lenkte ihn von dem unangenehmen Gefühl ab, allein zu sein.
 

Doch heute wollte nichts so recht funktionieren und mit einer Bewegung ließ er die Tafel wieder auf den Boden fallen und verpasste dem Wackelkasper von eben einen solchen Schlag, daß er nach hinten kippte, über den Schwerpunkt schwappte und erbärmlich wackelnd liegen blieb.

Während er dem hilflos auf dem Rücken schunkelnden Spielzeug zusah, verstummte das Tastaturenklappern und er konnte den irritierten Blick des jetzigen Watari in seinem Nacken spüren.
 

Mit einem unzufriedenen Schnauben griff er wieder nach der Schokoladentafel, erhob sich schließlich und steuerte zielsicher die Zimmertür an, als ihn ein erschrockenes Räuspern kurz inne halten ließ.
 

„Near... Wo willst du hin?“
 

Ein kleines, seltenes Lächeln machte sich auf den Zügen des angesprochenen breit, als er seinen alten Namen vernahm. Es schien schon Ewigkeiten her zu sein... Langsam hob er den Blick und fixierte Roger mit seinen ausdruckslosen, dunklen Augen.
 

„...L... Denk dran Watari, ich bin jetzt L... ich werde an die Luft gehen und einen klaren Kopf bekommen“, antwortete er im typisch monotonen Tonfall und spielte dabei mit der für ihn so besonderen Süßigkeit in seinen Händen. Nachdem dieser verdutzt einfach nur nickte, verließ Near den Raum und ließ die Tür achtlos hinter sich geräuschvoll ins Schloss fallen.
 


 

Fast schon erleichtert sog er die kalte Nachtluft durch die Nasenlöcher, sobald er den ersten Schritt ins Freie getan hatte. Er konnte sich zwar nicht erinnern, jemals so viel Wert auf frische Luft gelegt zu haben, aber irgendwann war immer das erste Mal. Als würde hellster Sonnenschein herrschen statt des mehr als prasselnden Regens, setzte er langsam einen Fuß vor den anderen. Roger würde definitiv in alte Gewohnheiten zurück verfallen und ihn sehr schelten, wenn er mit vor Wasser vollgesogenen Kleidern wieder kam...

Dieser Gedanke zauberte unvermittelt ein breites Grinsen auf Nears Gesicht und enthusiastisch trat er mitten in eine tiefe Pfütze direkt neben dem Fußweg am Kantstein, wo einer der Abflüsse wohl völlig verstopft war, beobachtete die kleinen Wellen, wie sie an den Rand schwappten und langsam wieder verebbten. Das kalte Nass von oben, den Seiten und unten gab ihm ein seltsames Gefühl von innerer Ruhe und das Spiegeln der Lichter auf der nassen Straße bereitete ihm mit seinen fast 20 Jahren eine kindliche Freude.
 

Ohne Nears Zutun schwappten Erinnerungen an seine Kindheit herauf und wieder ließ sich ein Lächeln auf seinen Lippen nieder, das dort etwas verweilen zu wollen schien... Wie oft hatte Mello ihn lauthals schimpfend wieder in die warmen, hell erleuchteten Räume des Heimes zurückgezerrt, wenn er mal wieder ausgebüchst war, um komplett in Kleidung und barfuss durch den Regen zu streifen. Als der Ältere von ihnen hatte Mello oft genug Standpauken von Roger bekommen und es sich dadurch schnell angewöhnt, auf solch seltsame Anwandlungen zu achten... wenn auch nur, um weiterem Stress aus dem Weg zu gehen.

Gelegentlich hatte Near absichtlich die Flucht nach draußen gewählt, denn nichts hatte ihm mehr Freude bereitet, als Mellos volle Aufmerksamkeit, sei sie auch noch so aufbrausend, verärgert und negativ gewesen. Aber sie gehörte in diesen Momenten nur ihm ganz allein. Keinem anderen der Kinder, die sich immer um ihn scharten, oder sonst irgendeiner Tätigkeit, deren Nutzen er nie hatte nachvollziehen können, wie diesen Ball durch die Gegend zu treten.

Near hatte Mello immer dafür bewundert, daß es diesem so leicht fiel, Gefühle lauthals zu präsentieren, soziale Kontakte zu knüpfen und einfach gut zurecht zu kommen. Und so hatte er seine eigenen kleinen Rituale entwickelt, um auf seine Art in diesen Genuss zu kommen.
 

Er war froh, daß er es getan hatte, so oft es ging... denn er würde Mello nie wieder über ihn schimpfen hören...
 

Missmutig schaute er auf die Schokolade zwischen seinen Fingern, beobachtete, wie die Wasserperlen an ihr entlang glitten und das Papier aufweichten, das noch halb um ihren Leib gewickelt war. So in seiner Gedankenwelt versunken, bemerkte er die zwei grellen Lichter kaum, die sich ihm immer mehr näherten. Erst das eigenartige, quietschende und hupende Geräusch lenkte Nears Aufmerksamkeit auf die Straße, auf der er stand...

Kurz darauf war alles schwarz und still.
 


 

Ich habe auf dich gewartet, Nate River...
 

Um Near herum herrschte Finsternis. Er fühlte nicht das Geringste um sich herum, weder Boden, noch Temperatur oder irgendeine Art von Luftbewegung. Ja im Grunde noch nicht einmal Luft. Ihm fehlte jegliches Bedürfnis zu atmen, keines seiner Glieder ließ sich bewegen und er wusste nicht wirklich, ob er die Augen offen oder geschlossen hatte. Auch der Klang der Worte war wie in Watte gepackt, wirkte stumpf und fern, so als wäre sein Bewusstsein nicht wirklich existent und er nur ein Überbleibsel von elektronischen Hirnimpulsen, die noch nicht aufgeben wollten.

Obendrein hatte diese fremde Stimme seinen wahren Namen benutzt – den Namen, den nur wenige aufgrund der Ermittlungen gegen KIRA kannten- und diese Stimme war ihm gänzlich unbekannt, obwohl er im „Diesseits“ jeden kannte, der auf diesem Wissensstand war.

All diese Indizien ließen nur einen Schluss zu...
 

„Bin ich tot?“
 

Es klang mehr nach einer Aussage als nach einer Frage, doch das war nichts außergewöhnliches für den jungen Mann. Betonung war nie eine seiner Talente gewesen...
 

„Ja, das bist du, mein Junge“, antwortete die Stimme äußerst ruhig und schon fast in einem warmen Tonfall. „Aber das sollte dich nicht beunruhigen... Wie ich dich kenne, tut es das sowieso nicht. Du bist hier, weil ich dir ein Angebot machen will. Und du solltest es dir bis zuletzt anhören.“
 

Langsam schien etwas Licht ins Dunkel zu kommen... Von dort, wo die Person vom Klang her stehen musste, ging ein fahles Glühen aus und nach und nach zeigten sich die ersten Konturen, schärften nach und gaben schließlich die Silhouette eines alten Mannes frei. Viele Falten, ein ellenlanger Bart und ebenso langes Kopfhaar. Alles oberhalb der Ohren war jedoch bereits Glatze. Ansonsten stand er überraschend gerade und trug ein langes blaues Gewand, das Near nicht zuordnen konnte, da ihn weder Mode noch Historie je sonderlich interessiert hatten. Aber es war sehr alt, das war auch ohne Wissen über so etwas fest zu stellen.
 

„Ich dachte mir, ich bringe etwas ‚Licht’ in die Sache. Das ist dir doch recht?“, schmunzelte er fast schon vergnügt und ein leichtes Grinsen machte sich auf seinen schmalen Lippen breit.

„Du bist gewachsen, seit ich dich vor zwei Jahren zuletzt sah.“
 

Mit einem langsamen Blinzeln setzte Near sich auf, nachdem er endlich registriert hatte, daß er wohl liegen musste. Die Perspektive ließ einfach keinen anderen Schluss zu.

Dieser Fremde benahm sich sehr seltsam. UND er erzählte seltsame Sachen!
 

„Du bist kein Shinigami, alter Mann... und ich kenne dich nicht“, stellte er schließlich trocken fest.
 

„Das ist richtig, mein Junge. Ich bin kein Shinigami und ich bin auch alt... älter als du denkst. Allerdings auch nur, weil ich in diesem Alter starb, denn Jikagamis existieren, solange auch die Zeit existiert oder sie das Ende ihrer Wache wünschen...“ Sein Lächeln wurde begieriger. Auf den Zügen war extreme Begeisterung zu erkennen. Allerdings nicht für den jungen Detektiv... „Das ist es was ich möchte. Ich habe alles gesehen, was man sehen kann. Von den Dinosauriern, über die Entwicklung des Menschen, sämtliche historische Begebenheiten und so vieles mehr... Es gibt nichts, was mich noch reizt, all diese Geschehnisse sind langweilig geworden, aber ich bin trotz allem an die Pflicht gebunden, die Zeit zu bewachen.“
 

Entweder dachte dieser Kerl, daß er genau so monoton reden müsste wie sein Gegenüber oder dieser war wirklich extrem gelangweilt von seinem Dasein. Zumindest kam es Near so vor. Konzentriert zog er ein Bein an, legte den Kopf darauf und fixierte den Boden. Oder glaubte es zumindest. Die Umgebung war jetzt zwar sichtbar, deshalb aber noch lange nicht greifbar. Was allerdings leicht zu fixieren war, war die Schokoladentafel, die neben ihm lag. Schon seltsam... Was hatte die hier zu suchen? Und auch seine Kleidung sah noch nass aus... Er spürte zwar nichts davon, aber es war definitiv so. Ein konzentriertes „Hm“ war alles, was er dazu sagte.
 

„Es ist so, weil du noch Resterinnerungen an den Moment vor deinem Tod hast. Das wird sich ändern, sobald du mein Angebot annimmst.“
 

„Angebot?“ Verwirrung machte sich in Near breit. Wovon sprach der Mann bloß...(muß hier kein "?" hin? Nein, es ist eher eine Feststellung von Near ^_^) Unruhig griff er nach der Süßigkeit am Boden und begann, sie zwischen den Fingern zu drehen. Er brauchte jetzt irgendwas, um sich besser konzentrieren zu können und ging davon aus, daß ein Wunsch um Spielzeug nicht unbedingt in den Möglichkeiten eines offensichtlichen Zeitwächters lag.
 

„Ja!“, plapperte der Greis indes mit einer plötzlich höchst motivierten Tonlage weiter.

„Ich biete dir meine Nachfolge an, Nate River. Du bist zwar noch sehr jung, aber sehr intelligent. Und dein größtes Plus ist dieses bewundernswerte Fehlen von Emotionen. Das hat bisher jeden meiner in Frage kommenden Nachfolger ausscheiden lassen in den letzten 300 Jahren! Du bist sozusagen ein absoluter Glücksgriff, mein Junge!“
 

Mit aufgerissenen Augen sah Near zu dem vor Enthusiasmus fast platzendem alten Mann auf, nur um kurz vor dem Gesicht inne zu halten und stattdessen eines der Barthaare zu fixieren, das zwischen den anderen hindurch die interessantesten Schlangenlinien bildete. Wie konnte dieser Mann es wagen, ihm das Fehlen von Emotionen vorzuwerfen? Nein... nicht einmal das er es im vorwarf. Es war sogar schlimmer! Er sah es als besondere Gabe an, hielt es für bewundernswert, dabei war ihm grade das an sich selbst immer so zuwider gewesen! Es hatte ihm nur Kummer bereitet und nun wurde es als Talent gelobt? Wenn der Kerl ihn wirklich beobachtet hatte, dann sicherlich nicht deutlich genug. Vielleicht brauchte er eine Brille...
 

Aber solche Gedankengänge konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er musste heraus kriegen, was eigentlich von ihm erwartet wurde und ob er sich das zu nutzen machen konnte. So überflog er im Geiste noch einmal die bisherige Information und zog daraus seine Schlussfolgerungen. Wenn er das Ganze richtig einschätzte, wäre es durchaus von Vorteil, auf das Angebot einzugehen.
 

Near sah seine Motivation zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder steigen. Ja, für seine Verhältnisse war er innerlich sogar aufgeregt... Wenn die Fragen zu seiner Zufriedenheit beantwortet würden, hatte er eine Chance... Unbewusst fasste er die Tafel in seinen Händen fester und drückte sie an sich. Dann sah er ganz auf und traf den Blick des alten Mannes mit entschlossener Miene.
 

„Wenn ich eine solche Aufgabe übernehmen soll, muß ich wissen was ein Jikagami tut...“
 

___
 

So... Das erste Kapitel meiner ersten Death Note FF... Überflüssig zu sagen, daß ich gerne Kommis hab, wenns gelesen wurde? Ich bin kritikfähig, also haut rein >XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Forest_soul
2008-04-01T12:13:42+00:00 01.04.2008 14:13
ja, die erste Szene hat mir besonders gut gefallen! Nears Gefühle sind so schön greifbar.. Man lebt total mit..
..
und diese neue Gegebenheit macht richtig neugierig auf mehr! Ich vermute mal, dass Near das Angebot annimmt ^^ *schauder* Was er da dann wohl tun kann... *freu*
..
Ich freue mich schon, wenn es weitergeht!!
LG
Von:  Paradiesvogel
2007-01-25T20:28:00+00:00 25.01.2007 21:28
Juchuu

Soo, dein drittes Kommentar (ich mag die Zahl xD )

Jupp, Neues kann ich dir wohl auch nicht erzählen...
Also gibts nur einen kräftigen Fähnchenschwenker =\^____^/=
Go! Shi! xD


*sich schnell verkrümel* uu'
Von:  M
2007-01-24T12:44:37+00:00 24.01.2007 13:44
Gefällt mir, wirklich.

Es ist sehr stimmungsvoll und präzise beschrieben! Du hast in dieser ersten Szenen unheimlich schön Near und die Dinge, mit denen er sich umgibt, einfangen, auch dieses distanzierte Verhältnis zu Roger/Watari. Man spürt wirklich diese Leere, Einsamkeit und Langeweile in ihm. Und seine eigenwillige, unemotionale Art zu denken hast du auch wunderbar rübergebracht ... Die Sache mit den Zehen hat mir ungemein zugesagt, das konnte ich so sehr vor mir sehen ... *g* Wie es sich mit ihm und der Schokolade verhält, war so ein schönes kleines Nicken zu Mello, und ich mochte es sehr, wie er über ihr Verhältnis nachgedacht hat ... und es musste auch einfach sein, daß "es" GENAU dann passiert. ^^

Es tut mir nun natürlich leid für den kleinen Zausel, daß es gleich so äh ... mit ihm enden muss, aber da ihm sowieso alles egal war und es gleichzeitig der Beginn von etwas Neuem ist ....

Und es stimmt, die Idee ist wirklich interessant. Also, Near auf die andere Seite bringen. Ich find´s faszinierend, würde mich wirklich interessieren, wie es weitergeht ...

Also, ein wirklich, wirklich toller Near-POV, der unheimlich toll Atmosphäre erzeugt hast. Und durch die verfüherische Pairings-Angabe freu ich mich natürlich um so mehr, was da noch kommt.

Gruß,
M
Von:  hazard
2007-01-23T19:44:00+00:00 23.01.2007 20:44
Ha!!!
Bin die erste mit'm Kommi!!! *hüpf*
Ja, was soll ich sagen, was du nicht schon weißt. Hab dir ja schon alles gesagt über deine FF.
Is' super, In-character (bisher), und ne originelle Idee!!!


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