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Wenn Warheit zur Lüge wird

(Neues Kap ist on ^^ geht auch jetzt wieder schneller weiter *freu*)
von

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Neue Bekanntschaften und immer noch Freunde?

Neue Bekanntschaften und immer noch Freunde?
 

Flashback:
 

Währendessen war der Kobold fleißig dabei die gewünschten Wünsche Mister Sartanus in die Tat umzusetzen und fragte sich insgeheim, wie wohl Mister Dumbledore reagieren würde, aber das war nicht seine Aufgabe, der junge Mister Sartanus war volljährig, und befugt dies zu tun. „Nun Mister Po.. Sartanus folgen sie mir bitte, ich bringe sie in ihre neuen Verliese.“ Damit brachte er Allen zu einer der Gondeln. womit sie nicht gerade kurz in eine der tieferen Katakomben fuhren.
 

Flashback Ende:
 

Am Verlies angekommen, sprach der Kobold einige Zauber, damit dieses sich von nun an nur noch durch die magische Signatur von Allen Sartanus öffnen ließ, bei einem der Drei ließ er aber wie gehabt das öffnen durch Blut zu, denn so hatten es damals die Potters verlangt, und Mister Sartanus wollte es dann auch dabei behalten. „Mister Sartanus.“ „Allen bitte.“ „Nun gut Mister Allen, legen sie die Hand auf das Tor und entspannen sie sich, alles weitere übernimmt der Zauber.“ Allen machte es wie gesagt, und ein paar Augenblicke später spürte er, wie ein kribbeln durch seinen Körper ging, sich das Tor öffnete und er rein gehen konnte.

„WOW!“ „Das alles gehört mir?“ „Ja Mister Allen, ihre Eltern gedachten ihnen alles zu vererben, und nicht nur einen kleinen Teil. Wiederum haben sie verlangt, dass ihnen erst im Alter von 17 Jahren an ihr volles Erbe kommen, um sicher zu gehen, dass nicht mit dem Geld rumgespielt und einfach abgebucht wird, so sagten sie es mir damals.“

„Sie kannten meine Eltern, Sir?“, „Ja, sie waren bei uns gerne gesehen, da sie uns halfen, als wir hier sehr viel zu tun hatten wegen einem Einbruch, ebenso verhielten sie sich uns respektvoll gegenüber, und sahen uns nicht als Arbeitstiere, sondern als Wesen, die mit euch Zauberern auf gleicher Stufe stehen. Mister Allen, sie können auf ihre Eltern stolz sein, sie waren etwas Besonderes.“

„Ja, ich sehe es ihren Augen an. Es freut mich auch, dass meine Eltern nicht so schrecklich waren wie es immer heißt.“ ´Ich kann ja weiterhin hier vor den Kobolden den Sohn von Lily und James spielen, dies gibt bestimmt Vorteile.´

„Ganz im Gegenteil, sie haben sich für den Krieg eigentlich gar nicht interessiert, sondern sich daraus gehalten. Sie wollten sie nicht in Gefahr bringen, und gehörten zu Mister Riddles Vertrauten. Er beschützte sie, wo es nur ging, da er auch ihr zweiter Pate war.“ „Mister Riddle ist mein zweiter Pate? Wie kann das sein? Meine Eltern waren doch Mitglieder im Phönixorden und gegen Mister Riddle.“ „Oh nein, das waren sie nie, und dass sie ihren zweiten Paten nie kennen gelernt haben kann daran liegen, dass er es nicht weiß, da Ihre Eltern, Mister Allen, kurz nach dem sie ihn als zweiten Paten für sie angegeben hatten, starben. Sie haben damals noch einen zweiten Paten gewählt, da sie nicht wußten, ob ihrem ersten Paten nicht einmal etwas zustoßen würde.“

„Weise Voraussicht, aber leider bin ich trotzdem bei diesen widerwärtigen Muggeln gelandet. Die haben mich verdammte 13 Jahre in einen kleinen Schrank aufwachsen lassen, und die letzten beiden davon, als ich schon 15-16 war. Dazwischen haben sie mich von meinem 11. -15. Lebensjahr in dem alten, zweiten Zimmer meines Cousins leben lassen, und haben mich wie eine Hauselfe behandelt. Ich sollte das ganze Haus und den Garten von meinem 3. Lebensjahr an sauber und gepflegt halten, und wenn ich es nicht zur Befriedigung meiner Verwandten gemacht hatte, haben sie mich geschlagen, und das war so gut wie immer. Ebenso haben sie mich immer hungern lassen, sie haben mir meine ganze Kindheit genommen, und mir nicht einmal gezeigt wie es ist geliebt zu werden, keine Umarmungen, Lobe oder gar mal Geschenke zu Weihnachten, all dies bekam ich nie, sondern durfte dabei noch die alten Sachen meines Cousins tragen.“. Während er dies sagte, rannen ihm Tränen übers Gesicht, und das nicht nur vor Trauer, sondern auch vor Wut. „Nun Mister Allen, dies zu hören ist wirklich besorgniserregend. Nicht nur, dass sie so behandelt wurden, denn sie müssen wissen, dass Mister Dumbledore immer sagte, dass es ihnen bei ihren Verwandten sehr gut ginge, und sich keiner Sorgen zu machen bräuchte, da er sich vergewissert hatte, dass es ihnen dort gut ginge“. „Ja klar, wenn es mir dort so gut ging, warum kann ich mich dann kaum noch auf den Beinen halten vor Schmerzen?“, „Nun, dagegen können wir nur im Büro unseres Vorgesetzten etwas unternehmen, denn dort bewahren wir auch alle Heil-, Entgiftungs- und Antimagieblockadetränke auf, und ehe sie fragen wozu die Antimagieblockade Tränke sind, erkläre ich ihnen später, sie müssen verstehen, dass es immer einmal jemand versucht sich einen von uns untertan zu machen, und dabei benutzen sie nicht minderschwache Zauber, die auf kurz oder lang jedem Schaden zufügen könnten, aber leider sind sie auch schwarzmagisch, und somit auch verboten.“

„Und warum habt ihr sie dann hier? Ich dachte immer ihr steht auch auf der Seite des Lichts?“ Allen fand das alles mehr als nur interessant, vor allem das man ihm hier ohne großes Aufsehen zu erregen helfen könnte „Oh nein, wer erzählt denn das? Wir stehen auf keiner Seite, da bei uns auch Schwarzmagier ihre Verliese haben, und wir nicht immer Kontrollen machen können, wer nun was ist.“

Damit war die Unterhaltung vorübergehend beendet, und Allen sah sich erst einmal näher in dem Verlies um. Es war riesig, überall hingen Trophäen und standen Kisten rum, so machte er sich daran mal hier und da die Kisten zu öffnen, nur um herauszufinden, dass sie gefüllt mit Grundstücksplänen von allerhand Gebäuden waren, zu fragen woher die Potters diese Lagepläne hatten, wollte er lieber nicht, da er es sich gut vorstellen konnte, deshalb ging er mit dem Kobold, der sich mittlerweile als Gripobok (aha. Na mal wieder einer meiner miesen Namenerfindungen: -P ) vorgestellt hatte, ins nächste Verlies.

Das nächste Verlies entpuppte sich als übergroßer Kleiderschrank mit Herren- sowie auch Frauenkleidung. „Und wer soll das alles tragen? Das ist nicht nur irgend eine Kleidung. Da ist überall das Potter oder auch Sartanuswappen drauf gestickt. Waren meine Eltern etwa im Stand eines Lords? Und was hat das Sartanuswappen zu bedeuten?“

„Nun soviel ich weiß, war ihre Mutter Lilli Potter keine Muggelgeborene, sondern eine Sartanus, die es aber geheim hielt, aus Angst, dass ihr und ihrer Familie etwas zustoßen könnte. Was das mit dem Lordstand zu tun hat, kann ich ihnen leider nicht sagen. Aber der Bankdirektor ist bestimmt über so etwas informiert, und kann ihnen Auskunft darüber geben, alles was ich weiß ist, dass die Potters den Stand eines Lords hatten, und unter den anderen Lords einen hohen Stand hatten, was die Meinung angeht. Sie müssen wissen, dass damals jeder was von der Meinung der Potters gehalten, und auch ernst genommen hatte.“ „Danke Gripobok, ich werde mich dann auch darüber bei dem Bankdirektor erkundigen. Aber nun mal schauen, was ich hiervon alles auch anziehen kann, ohne dass es mich mit den Potters direkt in Verbindung bringt.“ Dabei durchsuchte Allen einen der großen Kleiderschränke und zog sich dann schließlich eine schwarze enge Lederhose raus, die seine Beine und Hüfte betont, ein slytherinfarbenes Seidenhemd mit silbernen und goldenen Stickereien, und einen weinroten Umhang mit einen S für Sartanus darauf gestickt heraus, die er auch gleich anzog. Als er wieder zu Gripobok kam, sah dieser ihn anerkennend an und verneigte sich. „Laß das Gripobok. Ich möchte nicht, dass du dich vor mir verneigst, du hast mir schon in der letzten Stunde mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Da kann ich unmöglich von dir verlangen, dich vor mir zu verneigen.“ Der Kobold schaute ihn erst entsetzt an, wegen der Tatsache, dass man so mit ihm sprach, und anschließend erfreut zu Allen hinauf, da es ja nicht alle Tage vor kam, dass ein Lord einen Kobold wie ihm, so etwas Großzügiges erlaubte. „Nun denn, wollen sie noch die anderen Verliese begutachten? Oder wollen sie liebern nur noch Gold abheben und zum Bankdirektor gehen?“

„Nur noch Gold abheben. Den Rest kann ich mir später angucken.“ Er hatte auf die Uhr geguckt und wußte daher, warum Gripobok es plötzlich so eilig hatte, und fand es sehr freundlich, dass er ihn so an den Zeitdruck erinnerte. So gingen sie ein Verlies weiter und hoben dort eine beachtliche Summe vom Konto ab. Auf den Weg in die Empfangshalle hörten sie schon zwei streitende Stimmen, wovon Allen eine sofort dem Schuldirektor zuordnen konnte. Als sie dann auch an den genannten Ort ankamen, sahen sie auch schon was los ist ´O weia, der wird wohl gerade erfahren haben, dass er nicht mehr an mein Gold rankommt,´ und wie recht Allen mit seiner Vermutung hatte, denn kurz darauf brüllte Dumbledore auch schon.

„Wie können sie es wagen die Verliese zu sperren?“

„Ich bin der Vormund von dieser Mißgeburt, und habe das Recht an das Verlies zu gehen. Also machen sie das rückgängig, und zwar SOFORT.“ Mittlerweile konnte man bei Dumbledore schon sehen, wie bei ihm gleich eine Sicherung durchgehen würde, und der Bankdirektor setzte noch einen drauf. „Es tut mir wirklich leid, das wir sie nicht kontaktiert haben. Die Änderung ist erst vor zwei Stunden gemacht worden. Ebenso ist der junge Mister Potter heute volljährig geworden, und somit nicht mehr auf seinen Vormund angewiesen.“

„Das ist mir egal. Ich will wieder die Kontrolle über die Potter- und Blackverliese, sonst passiert ein Unglück.“ Dumbledore war mittlerweile schon so weit, dass seine Magie um ihn herum anfing zu knistern. Somit entschied sich Gripobok dazu, dazwischen zu gehen, und das Thema zu wechseln.

„Ich störe nur ungern.“ Der Kobold stellte sich dabei zwischen die beiden Streitenden und wartete auf eine Reaktion von seinem Chef, der ihm auch zunickte.

„Mister Sartanus möchte in Ihrem Büro mit Ihnen sprechen.“

Der Bankdirektor wandte sich verwundert Allen zu, dabei Dumbledore nicht weiter beachtend und stockte gleich, als er Allen näher betrachte. Der Kleine war nicht größer als ein 5 - 6 Klässler, und sah sehr feminin aus. ´Oha, und ich dachte, ich sehe schon mehr nach einem Mädchen aus als wie nach einem Jungen, aber der Kleine ist anscheinend diesbezüglich noch mehr verflucht als ich. ´.

Nachdem der Bankdirektor seine Fassung wieder hatte sagte er.

„ Mister Sartanus, könnten sie sich noch etwas gedulden, bis ich hier fertig bin?“

„Natürlich, ich kann noch etwas warten. Es ist ja nicht so, als ob ich so ungeduldig bin wie der werte Herr, mit dem sie gerade streiten.“ Dabei sah er den Direktor an, und man konnte in Allens Augen förmlich sehen, wie ihn diese Situation amüsierte, und damit Dumbledore noch mehr zur Weisglut trieb.

„Was fällt ihnen ein sich hier einzumischen. Ich verlange, dass dieses Kind den Ort unverzüglich verläßt und wegen Beleidigung einer Persönlichkeit, die über ihm steht, angezeigt wird.“

Er mochte dieses Balg nicht. Nicht nur, dass es sich als einen Sartanus ausgab, nein er machte sich auch noch über ihn lustig. ´Das kann ich mir doch nicht gefallen lassen, ausgerechnet von so einem Gör wie der, na warte´.

„Aber da ich ja nicht so bin, lasse ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen, und drücke ein Auge zu. Aber wenn ich noch einmal mitbekomme, dass du jemandem so auf der Nase rumtanzt, und dann auch noch mir, werde ich sauer, verstanden?“ Und schon war Dumbledors freundliches und großväterliches Lächeln wieder da, nur leider ohne Wirkung bei Allen.

„Nun Mister Dumbledore, ich denke, dass wir unsere kleine Angelegenheit später noch zu Ende klären können, oder? Wäre ja schade, wenn ich keine klare Antworten bekommen würde.“ Damit drehte sich der Schulleiter um, und verließ Gringotts. Aber nicht, ohne noch einmal einen Blick zu Allen zu werfen, und gedanklich ein paar seiner speziellen treuen Gefolgsleute zu benachrichtigen, und sie um die Bank zu postieren. Damit sie dieses ´´ Ding´ wie er es nun nannte, für ihn beseitigen.

In dieser Zeit sahen ihm der Bankdirektor und Allen verwundert hinterher. ´Wow, was für ein selbstverliebter Abgang, und dabei lese ich noch nicht einmal seine Gedanken um zu wissen, dass er etwas plant, was mit mir zu tun hat, und mir nicht gefallen wird´.

„Mister Sartanus? Bitte folgen sie mir in mein Büro, dort können wir alles Weitere besprechen.“
 

@@@@@@@____Bei Tom und den anderen____@@@@@@@
 

„Nun auf geht’s jetzt wird Geschoppt und nebenbei euer Objekt der Begierde suchen, das es geschafft hat eure ewigen Streitereien endlich zu beenden und euch mal alle aus dem Haus kriegt.“ Trällerte Narcissa fröhlich endlich mal mit allen der Sturköpfe Schoppen zu gehen.

„Cissa nun tu nicht so als würden wir uns nur Streiten und nur in der Bude hocken, außerdem sind wir hier um die Quelle für diese ungewöhnliche Magie zu orten und ausfindig zu machen. Ebenso wie aufzugabeln damit sie nicht in die falschen Hände gerät. Und nicht zum Schoppen zu gehen.

Das kann man danach immer noch machen.“ Regte sich Tom auf, da er es gar nicht mochte auf seine kleinen Streitereien mit den anderen in der Öffentlichkeit angesprochen zu werden. Zu viele Mithörer für ihn die er später Eliminieren müsste.

„Nun ich schlage vor das wir nun erstmal uns in ein Cafe, im Zentrum von allem Hinsetzen und Beobachten wer sich unnatürlich verhält oder gar nur so ins Auge sticht, da man ja noch spüren kann, dass Bedeutet das die Quelle noch hier sein muss.“

Draco gingen die Ewigen Diskussionen und Streitereien der Erwachsenen langsam aber sicher auf den Geist und da half auch nicht Blais und sein Geschwätze mit ´´Aber wir Streiten uns doch auch immer genauso´´ dass machte ihn noch Wahnsinnig.

„Draco hat Recht! Lasst uns ins Eiscafe bei Gringots gehen. Dort schmeckt es wenigstens auch. Außerdem wenn diese Quelle nach der ihr sucht auch nur ein bisschen Geschmack hat wird sie auf jeden Fall hier vorbeikommen. Allein wegen diesem Warmen Wetter. Es ladet förmlich dazu ein und Erfrischt.“

So gingen sie in Richtung Gringots, wo sie sich auf der Terrasse des Eiscafes setzten und das Treiben der anderen Beobachteten und sich unterhielten.

„Sag mal Tom wann willst du eigentlich den Schweigezauber von meinem Dad nehmen?“

„Dann wen er endlich zugibt das er nicht recht hat und sagt das es ihm leid tut.“ Was ihm ein Entnervtes seufzen von Devon einbrachte und ein zustimmendes Nicken zur Kenntnis nahm das der andere nachgegeben hatte. Mit einer lockeren Handbewegung nahm er den Schweigefluch von Devon und grinste ihn an. „Na? War es so schwer mal jemand anderem Recht zu geben? Oder bist du immer noch anderer Meinung?“ „Nein bin ich nicht und ja war es und nun seit still und schaut euch mal unauffällig um. Hier sind überall Leute vom Orden des Phönix und beobachten das Gringotsgebäude.“ Die anderen wurden zum ersten mal an diesen Tag mal endlich still und sahen sich nun ernst und unauffällig um. „Kann es sein das die Magiequelle die wir suchen sich in Gringots befindet? Wenn ja müssen wir verhindern das die Leute vom Greis sie kriegen.“ „Ja scheint so zu sein, aber wie sollen wir denn bitteschön die anderen Rufen ohne das die Passanten das Dunkle Mahl sehen oder die Leute vom Orden die Schwarze Magie Spüren? Gar nicht, also unauffällig rein gehen und nach dem Direktor verlangen wäre, dass beste…“ Tom wurde mitten im Satz unterbrochen von Narcissa, die nun dazwischen redete, um die anderen auf die Person, die das Gebäude grade verlies Aufmerksam zu machen. „Sieht nur die kleine da? Sieht die nicht reizend aus? Aber seht mal die Leute vom Orden reagieren auf der Kleinen scheint so als wollen sie die Kleine Angreifen Tom du musst was tun.“ Narcissa war in sorge um die Kleine. Man konnte doch kein Kind töten lassen und schon gar nicht Grundlos. Zu ihrer Zufriedenheit waren wohl auch Tom und die anderen ihrer Meinung und Standen nun auf, um Unauffällig in Richtung Bank zugehen aber die Kleine wieder mit Reinzunehmen, da diese anscheinend noch nicht die Gefahr der Lage bewusst. Doch ehe sie bei der Kleinen ankamen griffen die Leute vom Orden schon das Mädchen an doch zu ihrer Verwunderung wich diese mit Leichtigkeit

aus. „Wer ist das?“. „ Keine Ahnung Tom, die sehe ich zum ersten mal und glaub mir so eine gute Kämpferin hätte ich mir gemerkt.“ „Ich weiß Lucius aber die Kleine kann doch nicht aus dem Nichts gekommen sein.“ „Reden können wir später ihr beiden. Lasst und jetzt lieber der Kleinen helfen.“

Unterbrach sie Nacissa, was ihr ein seufzen von den anderen einbrachte.

„Cissa, das können wir nicht tun die Kleine ist von denen eingekesselt und wenn wir da jetzt zwischen gehen Verraten wir durch unsere Schwarzmagischen Sprüche das wir Schwarzmagier sind und helfen der Kleinen damit kein Stück.“

Narcissa ergab sich ihrem Schicksal und beobachtete wie auch die anderen den Kampf der wie es aussah zwar von der Menge her sehr Unfair war aber von der stärke für die kleine kein Problem war. Den diese Werte sich Verhemend , sie wich Flüchen aus und schleuderte sie ohne Zauberstab zurück. Doch als sie grade mehr als die Hälfte Erledigt hatte sah es so aus als hätte sie einen Schwächeanfall

Den die Angreifer sic zu nutze machten den sie schleuderten verschiedene Flüche auf die kleine darunter auch den Avada den Todesfluch. Die Flüche trafen sich kurz bevor sie das Mädchen trafen und Explodierten direkt vor der kleinen.

Das einzige was man noch hören konnte war der Schrei der jedem Umherstehenden noch durch Mark und Knochen ging ehe alles Still wurde.
 

Alle standen dort wie Angewachsen, nicht fähig sich zu Bewegen, sei es wegen dem Schrei oder der Tatsache, dass dort grade wie alle dachten ein Mädchen aufs Grausamste Ermordet wurde.

Alle? Nicht alle den Tom und Devon konnten sich als erstes von ihren Schock erholen und sprinteten nun zu der kleinen die dort am Boden regungslos lag.

Tom nahm sie nachdem sie bei ihr angekommen waren auf den Arm und Devon fühlte nach dem Puls, der Merlin sei dank noch vorhanden war. Zwar schwach aber immerhin da.

„Sie lebt noch, aber ihr Puls ist sehr schwach. Wir müssen sie unbedingt hier weg bringen und Behandeln. Am besten rufen wir auch noch Severus, der kann mir dann noch einig Tränke mitbringen.“ „Ist gut Devon aber nun schnell zu den andren und dann wieder zurück nach Malfoy Manor.“

Tom, der die kleine auf den Armen hielt, Apparierte direkt zurück nach Malfoy Manor, wo er die kleine in eines der Gästezimmer, direkt in der nähe der Zimmer der anderen brachte.

Währenddessen lief Devon so schnell er bei dem Gerangel konnte zu den anderen zurück.

„Die kleine Lebt noch. Tom ist mit ihr nach Malfoy Manor und bringt sie schon mal in eines der Gästezimmer. Einer von euch muss Severus holen! Ich muss mich um die kleine kümmern. Sie Stirbt sonst.“ Damit war er auch Appariert und die anderen, bis auf Narcissa machte es ihm gleich.

Den diese Apparierte nach Snape Manor um Severus zu holen.

Der auch sofort mit kam und noch zusätzlich einige Tränke einpackte.

So dass sie direkt nach den anderen im Manor ankamen. Wo sie schon von Blaise in das ausgesuchte Gästezimmer gebracht worden. Indem sie schon ein gestresster Devon empfing.

„Severus gut das du da bist hilf mir die kleine Auszuziehen und der Rest RAUS. Hier ist doch kein Aufenthaltsraum wir sagen euch schon bescheid wenn was ist.“

Die anderen ergaben sich mehr oder weniger Freiwillig und gingen in den kleinen Salon der nur 4 Türen weiter war, wo sie sich über den heutigen Tag unterhielten und Sirius, der ja immer noch gejagt wurde oder auch für Tod erklärt, Aufgeklärt wurde. Was diesem aber am meisten Schockt war die Tatsache, dass Dumbledors Leute ein Wehrloses, oder auch in diesem Fall, geschwächtes Mädchen anzugreifen. Sie Spekulierten noch 2 Stunden, bevor Severus und Devon denn Raum betraten und nicht grade Glücklich aussahen.

„Und? Was ist mir der kleinen?“, wurden sie auch gleich von Narcissa angesprochen.

„Nun sie Schläft, aber ihr zustand war bis eben noch sehr unstabil. Da die Flüche, die man auf sie Abgefeuert hatte, zwar Explodiert sind aber nicht ihre Wirkung verloren hatten. Wir durften erstmal mehrere Flüche wieder aufheben und sie dann erst mal verarzten. Sie hatte mehrere Schürfwunden und Brüche, aber nichts was man nicht mit Tränken und Heilzaubern nicht schnell wieder im Griff bekommt. Leider hat sie nun dank zwei, na ja, bestimmten Zaubern Gedächtnisschwund und SIE war vorher ein ER. Einer der Flüche, hat sie zu das werde lassen, was sie nun ist.“ Berichtete ihr Devon sachgemäß und Severus fuhr fort.

„Nun es gibt Tränke, die ihr ihren alten Köper wiedergeben können. Ebenso auch ihr Gedächtnis, aber die dauern längere Zeit, da die Zutaten, die ich dafür gebrauche, teilweise erst in 1 Monat soweit sind Geerntet zu werden. Ein paar sind auch nicht leicht zu kriegen. Der Trank der ihr das alt aussehen wieder gibt dauert, wenn ich alles habe, 3 Monate und der mit den Erinnerungen 5 Monate. Also da kommt noch ein ganz schön schwieriges halbes Jahr auf uns zu.“

Die anderen die Devon und Severus gebannt zuhörten, sahen die beiden nun teils Geschockt und teils Ratlos an.

„Und was machen wir nun mit ihr? Wir kennen noch nicht mal ihren alten Namen geschweige den ihre Eltern.“, warf Sirius nun in den Raum.

„Nun wie wäre es wenn wir den Bankdirektor mal fragen? Der müsste doch wissen wer die, oder davor noch, der kleine war. Noch hat die Bank auf und so wie ich Darian kenne, wird er sich wohl auf jedenfall an sie Erinnern.“

So machte sich Tom mit Lucius schnellstens auf den Weg nach Gringots um mit Darian zu reden.
 

Reviuwe?
 

So hoffe es hat euch Gefallen ^^°

Ich freue mich schon auf eure Kommis ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-06-25T10:04:48+00:00 25.06.2007 12:04
huhu
also ich muss sagen, dass ich das chap echt super fand...
*smile*
-->kam jetzt endlich dazu, es zu lesen....^^
Von: abgemeldet
2007-04-16T09:16:43+00:00 16.04.2007 11:16
Super Kapitel! Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Schreibst du mir bitte eine ENS, wenn ein neues Kapitel kommt? Ich würde mich echt freuen.
Von:  jean1384
2007-04-14T11:13:42+00:00 14.04.2007 13:13
klasse kp hoffe geht bLD QEITER
Von:  Dahlie
2007-04-11T12:08:22+00:00 11.04.2007 14:08
Oh man!!!
Es ist einfach zu geil geworden, dieses Kappí!
*sich den anderen nur anschließen kann*
mach schnell weiter
ich bin schon echt gespannt wie es weiter geht!!!
Von: abgemeldet
2007-04-10T17:36:05+00:00 10.04.2007 19:36
OMG!!
Erst hat Harry seine Erinnerung an sein altes (neues??) Ich wieder bekommen und nun ist aus Allen mal eben ein Mädchen geworden.
Man, der Kleine kam einem ja nur leid tun u.u
Aber was wird nur uas ihr/ihm???
Und ob Darian der Bankdirektor weiter helfen kann??
Wobei den Anblick des Jungen kann er estimmt nicht so einfach vergessen haben^^
Bitte schreib schnell weiter,
bin gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von:  NeverEndingSong
2007-04-10T08:05:58+00:00 10.04.2007 10:05
WOW!!! Werfen wir doh mal alles um, an was ich vorher geglaubt hatte... Aber wenigstens Siri ist lieb... aber wo ist Remi?? Remi muss auch lieb sein, sonst heule ich! *schnief*
Von:  death_devil
2007-04-10T06:31:12+00:00 10.04.2007 08:31
danke für die
ens das war echt
geil der kampf
war am besten
nur was war das
für ein anfal den
er da miten im
kampf hate ????????
wird wascheinlich lustig zu
lesen sein wenn tom rauskrickt
wen er da geretet hat
schreib schnell weiter
und sag bitte wieder bescheit

deine hill-chan
Von:  CataleyaLiu
2007-04-09T23:53:14+00:00 10.04.2007 01:53
also ich muss sagen wow
meine gute ist die gut geworden
auch ich hab erst eine ff entdeckt

ich muss schon sagen toll

könntest du mir eine ens schreiben, wenn das nächste kapiel on ist und die bilder, von wo haste du sie
gib mit dann auch gleich die internetseiten von wo du die bilder hast

thx
Von:  Yukikomi
2007-04-09T20:20:29+00:00 09.04.2007 22:20
hi^^
Hab deine fanfic eben erst entdeckt und ich muss sagen sie ist echt toll.Würde mich über Fortsetzung freuen^^
Gibs du dann Nachricht?
ciao
yuki
Von:  InaBau
2007-04-09T20:15:01+00:00 09.04.2007 22:15
Ein großartiges Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Da hat Allen also ein schwieriges halbes Jahr vor sich! Hoffentlich gelingt Sev der Trank, und sie wird wieder zu Allen. Was er/sie wohl tut, wenn sie ihre Erinnerungen zurück bekommt? Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel!


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