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Deine kalten Augen

YuzurihaxKamui
von

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„Bleib bitte bei mir!“

hallöle.... sooo und hier ist nummer 15!!!

vielen vielen dank an die ganzen tüchtigen kommischreiber ^^

viel spaß und büdde net die kommis vergessen ^^

HEGDL despa-fan
 


 

| Kap. 15 „Bleib bitte bei mir!“ |
 

~Aus Kamuis Sicht~

Yuzu fielen ein paar Strähnen ins Gesicht und ich fand diese störend. Deswegen hob ich langsam meine Hand und strich diese vorsichtig hinter ihr Ohr. Dann lies ich meine Hand auf ihre Wange gleiten. Mein Herz schlug schneller und ich hatte schon fast Angst, dass Yuzu dies hören könnte. ES war ganz still am Teich. Nur in einiger Entfernung konnte man das leise Quaken eines Froschen vernehmen. Ich hatte vorsichtig meinem Arm um sie gelegt und sie an mich gezogen. Meine Hand ruhte noch immer auf ihrer Wange und ich hatte das Gefühl, das sie glühen würde. Yuzu sah mich in diesem Moment wieder so verlegen an wie an dem Abend nach der Karaokebar. Dadurch erinnerte ich mich an unseren Kuss und wünschte mir dieses Gefühl von Geborgenheit, was ich solange vermisst hatte, zurück. Wieder konnte ich meine Augen nicht von ihren Lippen abwenden. Langsam neigte ich mich ihr entgegen. Plötzlich ging ein störender Laut durch den Wald. >Oh nein!<
 

~Aus Yuzurihas Sicht~

Kamui kam meinen Lippen langsam näher. Ich erinnerte mich an den ersten Kuss den er mir geschenkt hatte und wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als dieses warme Gefühl zurück. >Ob er wohl das gleiche denkt?< Er verringerte den Abstand zwischen uns um einen weiteren Zentimeter. Wieder spürte ich ganz deutlich seinen heißen Atem auf meine Lippen. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch was nicht hierher gehörte. „Yuzu~! Kamui! Wo seit ihr?“, hörten wir Sorata brüllen. Kamui seufzte und brachte wieder Abstand zwischen uns. Ich merket ihm an, dass er es nicht toll fand gestört zu werden. Er wollte gerade zu den Anderen zurück gehen, als ich ihn zurück hielt und fragte: „Fährst du mit mir noch mal hier her?“ Zuerst sah mich Kamui verdutz an, dann lächelte er jedoch und sagte: „Sicher doch!“ Ich lächelte ihn an, und nahm seine Hand. Wir liefen zurück zu den anderen. „Mann wo wart ihr?“, fragte Sorata. „Wir wollten euch nicht stören.“, gab Kamui Auskunft. Erst jetzt merkte ich wie kalt es hier oben war und fing leicht an zu zittern. „Wir wollten zurück! Kommt ihr?“, fragte Arashi. Wir nickten. Als Kamui mir meine Helm geben wollte, sah er das mir kalt war und hielt mir seine Jacke hin. „Nimm die hier!“, sprach er mit einem Unterton der sagte: Keine Widerrede! Also zog ich die Jacke bereitwillig an und schwang mich nun zum dritten Mal hinter ihn auf die Maschine.

Zu hause bei uns angekommen verabschiedeten wir uns von den Anderen und brachten das Motorrad weg. „Hes du kannst doch nicht alle Tüten tragen!“, rief ich Kamui hinterher als er hoch ging. Er jedoch ignorierte mich gekonnt und lief einfach weiter. Als wir an meiner Wohnung ankamen, schloss ich die Tür auf und er stellte die Tüten ab. „Also.. wenn... wenn du willst kannst du gerne noch was bleiben.“, meinte ich schüchtern. Dies ließ Kamui sich nicht zweimal sagen und ging ins Wohnzimmer. Ich schloss die Türe und Inuki verdrückte sich direkt ins Schlafzimmer. Kamui setzte sich auf mein Sofa und ich ging die Küche um Tee zu kochen. Es freute mich insgeheim tierisch das er noch blieb. Gedankenverloren stand ich am Herd und brasselte so rum, als sich plötzlich zwei Arme um mich schlangen. „Kamui!?“, reif ich verwundert. „Tut mir leid, wenn ich dich erschrocken hab! Aber du standest hier so, da konnte ich nicht widerstehen!“, raunte er in mein Ohr. Mit seiner leicht rauen Bassstimme jagte er mir einen warmen Schauer nach dem nächsten über den Rücken. Im nächsten Moment glaubte ich den Verstand zu verlieren, dann Kamui hatte tatsächlich damit angefangen meinen Nacken zu küssen. „Was... was machst du denn da Kamui!?“, hauchte ich sichtlich nervös und kaum noch in der Lage irgendwas zu tun. In mir Kribbelte alles und ich hatte das Gefühl, wenn er mich nicht halten würde umzukippen, da meine Beine zu Brei wurden. Ich hörte eine Mischung aus Enttäuschung und Schulgefühl in seiner Stimme als er ganz nah an mein Ohr kam und fragte: „Was denn, gefällt es dir nicht?“ „Ich... ja, ähm ich meine nein also es ist... ist toll a-aber ich...“, stotterte ich nun noch mehr. Kamui hatte mich total aus dem Konzept gebracht. „Na dann...“, begann er „...kann ich ja weiter machen. Aber natürlich nicht hier!“ Er drehte mich zu sich um und grinste frech. Als er mich dann auch noch plötzlich hochhob, kreischte ich erschrocken: „Wah! Kamui~ lass mich runter!“ Er lachte und meinte: „Einen kleinen Moment noch Prinzessin!“ dann ließ er mich sanft auf mein Sofa plumpsen. Ich sah ihn verwundert an. „Was ist?“, fragte er irritiert. „Ich versteh nicht ganz...warum tust du das alles auf einmal? Du verwirrst mich!“, antwortete ich. Er schmunzelte und entgegnete: „Sag bloß dir ist es noch nicht aufgefallen!?“ ich sah ihn ratlos an, also flüsterte er in mein Ohr: „Nicht nur, dass du mich mit deinem Feuer und deiner Wärme die du mir gabst, aufgetaut hast. Nein, ich habe mich auch noch in deine leuchtenden Augen verliebt! Und nicht nur in deine Augen, sondern in alles von dir.“ Mit einem Mal war mir schwindelig. Kamui hatte mir gerade wirklich seine Liebe gestanden! Ich war sprachlos. Langsam setze ich zu einer Antwort an: „Ich... ich habe mich auch in dich und deine kalten Augen verliebt.“ Mehr als ein schüchternes Flüstern war mir nicht über die Lippen gekommen. „Ich habe mir so sehr gewünscht das du mich und meine Seele auftauen würdest.“, sprach Kamui. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln, dann fragte ich ihn verlegen: „Würdest du... natürlich nur wenn du willst... heute Nacht bitte bei mir bleiben? Ich mag nicht alleine sein.“ Kamui lächelte und antwortete: „Du bist nicht allein. Ich bleibe gerne bei dir.“ Dann hob er mich hoch und trug mich in mein Bett. Er beute sich über mich und endlich, nach einer Ewigkeit wie es mir vorkam, küsste er mich zärtlich. Ich fing zaghaft an ihm sein T-Shirt auszuziehen und legte es neben mich. Als ich seinen Oberkörper entlangfuhr, spürte ich eine Unebenheit unter meinen Fingern. Verwundert sah ich an seinem Oberkörper hinunter und entdeckte eine Narbe die sich über seine rechte Brusthälfte zog. Wie ein weißer Faden stach sie von seiner makellosen Haut hervor. „Woher hast du die?“, fragte ich. „Diese Geschichte passte jetzt nicht hier her! Das erzähle ich dir ein andermal.“, antwortete er und fuhr mit einer Hand unter mein Oberteil und kitzelte mich am Bauch. Als Strafe biss ich ihn leicht in seine Unterlippe. „Au! Meine Prinzessin beist ja!“, stellte Kamui gespielt beleidigt fest. Er küsste mich erneut. Dabei spürte ich, wie er mit seiner Zunge die Konturen meiner Lippen nachfuhr. Bereitwillig öffnete ich ihm meinen Mund ein Stück. In meinem Körper fing es an zu Kribbeln als er anfing mir mein Oberteil auszuziehen. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und das Kribbeln verstärkte sich mit jedem Stück das mein Oberteil höher rutschte. Als Kamui mir mein Oberteil ganz auszog und anfing meinen Bauch zu küssen, fing ich leicht an zu zittern. Ich war irgendwie so nervös. „Hey ganz ruhig... wenn ich aufhören soll dann sag es.“ „Nein das ist es nicht.“, begann ich. „Es ist nur... naja... mein letzter Freund“ Ich brach ab, denn ich wollte diesen schönen Moment nicht mit meine schlechten Erinnerungen kaputt machen. „Ich nehme an du hattest schlechte Erfahrungen...“, meinte Kamui. Ich nickte und wollte etwas sagen doch Kamui sagte: „Es ist okay, egal was war. Tut mir leid ich hätte dich vorher frage sollen. Lass uns schlafen ja?“ „Bitte ich... tut mir leid.“, meinte ich traurig. Denn eigentlich hätte ich mir momentan nicht sehnlicher gewünscht weiter zu machen. „Nein ist schon okay.“, begann er. Dann am er wieder an mein Ohr und raunte verführerisch. : „Wir machen ein andermal weiter.“ Ich lief wie so oft in den letzten Tagen rot an und nickte. Plötzlich quiekte ich erschrocken auf, denn meine Gesäßtasche vibrierte. Dazu durchdrang mein klingelndes Handy die wunderbare Stille. Kamui grinste fasste mir in die Hosentasche und gab mir mein Handy. Ich ging ran und Kairi quiekte mir entgegen: „Hallo~ Yuzu-chan! Ich wollte die nur sagen, dass wie uns morgen um 15 Uhr vor dem Schwimmbad treffen! Kamui weiß wo! Bye!“ Sie ließ mich nicht einmal zu Wort kommen. Schon hatte sie aufgelegt. Und ich wusste auch warum. Ich Hintergrund hatte ich für einen kurzen Moment Subarus Stimme gehört. Darauf würde ich Kairi Morgen ansprechen. Dann erzählte ich Kamui die Neuigkeit und er nickte. Dann meinte er: „Morgen muss ich aber früh raus wegen dem Spiel. Du kommst doch mit, oder?“ Ich nickte und antwortete: „Klar ich muss dich doch anfeuern!“ Ich wollte mich umziehen, war aber zu faul um ins Bad zu gehen. Gerade wollte ich Kamui darum beten sich bitte um zudrehen, da öffnete er auf einmal sein Hose. „Wa... was wird das?“, fragte ich schockiert. „Naja ich schlafe halt nicht so gerne in Jeans!“, antwortete er und lachte als ich rot anlief und wegsah. „Du bist süß!“, sprach er und küsste meine Stirn. Ich stand auf und nahm mir sein T-Shirt und fragte: „Darf ich mir das borgen?“ Kamui nickte.
 

~ Aus Kamuis Sicht ~

Ich schmiss meine Jeans neben ihr Bett und legte mich hin. Dann sah ich zu ihr rüber, um zu sehen was sie tat. Mir stieg die wärme ins Gesicht als Yuzu anfing sich auszuziehen. Sie hatte ich mit dem Rücken zu mir gedreht und entledigte sich zu erst ihrer Jeans. Dann zog sie ihren BH aus und ließ ihn achtlos auf den Boden gleiten. Für einen Moment musste ich innerlich gegen den drang zu ihr zu gehen und ihren Körper zu liebkosten unterdrücken. Ihr Rücken war makellos und ich konnte mir gut vorstellen wie der Rest aussah (Nein er ist nicht pervers). Jetzt wusste ich auch, weshalb sie mein T-Shirt wollte. Sie zog es sich über und es schlabberte wie ein Nachthemd an ihr herunter. Dann legte sie sich zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Vorsichtig löschte ich das Licht und wir wünschten uns eine gute Nacht. Yuzu war schnell eingeschlafen. Von ihr ging eine wunderbare wärme aus die ich in vollen Zügen genoss. Bald darauf schlief auch ich ein.
 

!!!*ACHTUNG*!!!

Ich wollte schon mal bescheid sagend as ich heute (5.10.07) das 16. kap hochgeladen habe also wenn ihr das hier lest kann gut sein das es dann schon online ist ^^ um ehrlich zu sein hatte ich nämlich keine lust schon wieder so viele ens zu schreiben ^^' *drop* ich hoffe das geht auch so...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  PharaoxAtemu
2007-10-05T20:18:53+00:00 05.10.2007 22:18
Das war ein mega geiles Kapi.
Einfach spitze.
Ich freu mich schon aufs Schwimmbad.
*g*
mach weiter so.
^^
Von: abgemeldet
2007-10-05T19:37:29+00:00 05.10.2007 21:37
Hallo
Das Kapitel war zu geil
Hat mir wirklich gut gefallen
Sind die beiden jetzt zusammen
Das wird sicherlich lustig im Schwimmbad
Hach, die beiden sind sooooo süß
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001
Von:  Mileys
2007-10-05T11:58:02+00:00 05.10.2007 13:58
ich weiß gar nicht warum ich enttäuscht sein sollte
ich find das kap so mega süß
auch wenn sie nit miteinander geschlafen haben denn wie er sie umarmt hat und geküsst und was die beiden zueinander gesagt haben war schon alleine mega süß und wenn sie jetzt miteinander geschlafen hätten hätte das vllt das vorher ein wenig zersdtört
ich freu mich voll drauf wenn sie schwimmen gehn das kap XD
mach schnell weiter
klasse supi kap und sag mir weiter bescheid ja? danke
by anime-girlie


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