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Death and Time

von

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Zwei Uhren

Die Zeit steht still. Meine Zeit steht schon lange still. Wenn ein Lebewesen geboren wird, nein, wenn es anfängt überhaupt nur zu existieren, dann fangen zwei Uhren an zu schlagen. Niemand kann sie sehen, doch sie ticken die ganze Zeit über bis sie eines Tages stehen bleiben und das Leben beendet ist. Die eine Uhr tickt vorwärts und zeigt uns, wie lange wir schon existieren, sie zählt jede Sekunde unseres Lebens bis wir sterben, die andere schlägt hingegen andersherum und zeigt uns die Zeit, die uns bis zu unserem Tode bleibt. Beide fangen gleichzeitig an zu schlagen und ticken synchron und beide stehen zur selben Zeit still. Nichts kann diesen Prozess aufhalten.

Absolut nicht. Doch eine der Uhren hatte bei mir nie angefangen zu schlagen. Die Uhr des Lebens, die die Zeit seit unserer Existenz zählt, fing an zu ticken, doch die andere stand jeher still. Sie hatte sich nie gerührt und somit gab es für mich auch keinen Todeszeitpunkt. Ich konnte nicht sterben, egal wie sehr ich mich bemühte mein Leben zu beenden oder es mir wünschte. Nie habe ich einen Weg gefunden, die eine Uhr zu stoppen, auf das keine mehr schlägt und ich sterben würde. Zuerst hatte ich es nicht bemerkt und wusste auch nicht, woran es lag, dass ich nicht wie alle Wesen sterben konnte. Vor vielen Jahrhunderten hätte ich eigentlich das erste und letzte Mal mein Leben aushauchen sollen.
 

An diesem Tage wurde ich Hexerei beschuldigt und sollte auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Damals glaubte man, dass ich einen Brunnen mit Magie verseucht hätte. Vielleicht war es auch so, aber dies kann ich nicht genau sagen. Ich kam in ein Dorf und zur selben Zeit auch die Krankheit. Wie dem auch sei, man zündete das Feuer an. Ich spürte nicht einmal Schmerzen, als mein Körper anfing zu verbrennen, ich verlor nach einiger Zeit nur mein Bewusstsein. Als ich es jedoch wiedererlangte, war alles schwarz um mich herum.
 

In der Tat hatte man gedacht ich sei tot. Selbst ich hatte es gedacht, doch irgendwann war da eine Erschütterung. Mein Körper musste sich in etwas befinden. Als ich in der Dunkelheit herumtastete, erkannte ich schnell, dass sich der Deckel von dem Etwas, in dem ich lag, sich bewegen ließ, daher schob ich ihn nach kurzem Überlegen beiseite. Kaum als dies verbracht war, drang helles Licht hinein und ein entsetzter Aufschrei durchbrach die vorherige Stille. Einige Male musste ich blinzeln, doch dann konnte ich etwas erkennen und richtete mich auf. Das erste was ich erkannte, war ein Totengräber, der kreidebleich stolperte und auf den Boden fiel.

Er sah aus, als ob er einen Geist und schlimmeres sehen würde. Sein Blick trotzte nur so vor Entsetzen und er sah mich an. Mich und nichts anderes. Der Mann sprang auf und lief so schnell ihn seine kurzen Beine tragen konnten davon. Während er lief schrie er um Hilfe und, dass er dem Leibhaftigen begegnet wäre. Als ich nun an mir heruntersah, wäre ich ihm am liebsten gefolgt und weggelaufen, aber wie kann man vor sich selbst davonlaufen? Ich erkannte mich selbst nicht mehr, dabei sah ich nicht einmal viel von mir selbst, jedoch reichte es aus, um mir Entsetzen vor mir selbst einzujagen. Meine Haut war verbrannt. Pechschwarz und an manchen Stellen konnte man sogar die Knochen sehen.

Was war nur geschehen? Ich hätte Tod sein sollen, doch ich bewegte mich noch, trotz des verbrannten Körpers und spürte auch keinerlei Schmerzen. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Ja, ich fragte mich sogar, ob ich überhaupt ein Mensch sei. Diese Frage kann ich bis heute nicht beantworten.

Nach diesem Ereignis floh ich erst einmal zu einem nahegelegenen Fluss, bis dahin hatte ich es stets vermieden mich in irgendeiner Weise zu sehen, doch jetzt musste es sein. Ich wusste, dass es in der Nähe eine Mühle gab und in dieser ein Spiegel stand, weil ich in dieser zeitweise gearbeitet hatte, also schlich ich mich unbemerkt in diese hinein.
 

Es dauerte nicht lange, da stand ich genau vor diesem besagten Spiegel und sah erschrocken, aber auch teilweise erleichtert, in diesen. Ich sah aus wie immer. Meine Haut war nicht mehr schwarz und es gab auch keine sonstigen Spuren von Verbrennungen. Niemand wäre darauf gekommen, dass ich jemals auf dem Scheiterhaufen gestanden hätte. Auch ich nicht. Jedoch war es so gewesen, das wusste ich und würde es auch nicht vergessen. Doch wie konnte ich das überlebt haben? So etwas war unmöglich. Keiner überlebt eine Verbrennung bis zu den Knochen und erholt sich davon in kürzester Zeit. Niemand. Dennoch stand ich hier. Zudem betrat zu diesem Zeitpunkt auch noch der Müller den Raum. Er erstarrte auf der Stelle und traute seinen Augen nicht, nicht, dass ich es selbst tat, aber er schickte gleich ein Stoßgebet gen Himmel. "Du kannst nicht...Du bist Tod! Du bist Tod!", hatte mein ehemaliger Arbeitgeber hysterisch geschrien.
 

Daran werde ich mich wohl immer erinnern. Solange ich lebe, denn er war eiligst zurückgetreten und war äußerst unglücklich gefallen. Er starb an Ort und Stelle. Das war das erste Mal, dass ich die Seele eines Menschen gesehen habe. Sie trat aus dem Körper hinaus und flog in Richtung Himmel. Dies ist auch der Grund warum ich den Tod nicht fürchte. Mittlerweile bin ich sogar das Wesen, was man als den Tod bezeichnet. Ich komme, wenn Menschen sterben und bringe ihre Seelen ins Totenreich, von da aus wandern sie entweder in den Himmel oder der Hölle.

Manchmal jedoch nehme ich den Menschen ihr Leben, in dem ich gewaltsam die beiden Uhren stoppe. Dies tue ich auch bei denen, deren Uhren nicht richtig funktionieren. So wie bei meiner. Jedoch, bevor sie in Situationen kommen, in denen sie eigentlich sterben würden und dennoch weiterexistieren. Es ist grausam so zu leben wie ich, daher beende ich ihres, bevor es so weit kommt. Nur meins konnte ich nicht beenden, denn ist war zu spät dafür. Ich war der erste und auch der letzte, dessen Todesuhr nicht schlug, und der demnach nicht sterben kann.

Niemanden wünsche ich mein Schicksal. Daher habe ich einst diese Aufgabe als Tod übernommen. Ich bekam sie, nachdem ich noch viele Jahre unter meinem Schicksal gelitten hatte. Sie wurde mir von einem Engel aufgetragen und trotz, dass ich nach alldem solangsam den Verstand zu verlieren drohe, erfülle ich diese Aufgabe weiterhin aus. Dies ist das einzige, was mir geblieben ist. Die Menschen, die ich liebte, oder die ich im Laufe meines Lebens getroffen habe, sind schon lange tot. Nur ich erinnere mich noch an sie.

Aber auch meine Erinnerungen verblassen im Strom der Zeit. Und meine Uhr schlägt noch immer. Sie wird nie stehen bleiben, egal was ich tue. Ich werde immer der Tod für die Menschen sein und sie ins Totenreich begleiten. Und manchmal werde ich auch meine Sense benutzen um die tickenden Uhren zum Stillstand zu bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Voidwalker
2009-03-18T12:18:23+00:00 18.03.2009 13:18
*lach* Der Typ mit der Kutte, erinnert mich ein wenig an ein Lied von EAV. *g* Nun gut, ab ans Werk.
Zunächst einmal ist dir die Einleitung sehr gut gelungen, ein knapper Abriss dessen, was hätte normal sein müssen. Die Symbolik der gegenläufigen Uhren finde ich ingemein faszinierend, darüber kann man sogar ein wenig philosophieren, angenehm also. Direkt darauf folgt dann das Darstellen des Problemes, dass der Protagonist hat - nämlich die Anormalität seiner eigenen Existenz. Man braucht nicht lange, um zu verstehen, dass das gewisse Konsequenzen nach sich zieht und schon einen Absatz später - Scheiterhaufen, wie damals alles begann. Der 'Bruch' als Solcher ist gut gelungen, ein fließender Wechsel zur damaligen Szenerie.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass du ohnehin eine angenehm übersichtliche Textaufteilung vollzogen hast, die Absätze und Leerzeilen sind perfekt positioniert, ich bin nicht ein einziges Mal verrutscht oder musste neu ansetzen, dieser Lesefluss ist natürlich auch nicht unerheblich. ;)
Daraufhin dann die Szenerie mit dem Sarg nebst Totengräber. Ist sehr gut gelungen, ich wusste nicht, ob ich auflachen oder ihn bemitleiden sollte, denn wenn so ein verkohltes Etwas vor mir aufsteht... ist seine Reaktion wohl verständlich. Das Lachen resultiert aus dem Gedankengang, dass ich an seiner Stelle diesem 'Ding' erstmal mit der Schaufel eins übergebraten hätte. XD" An dieser Stelle kommt der Einschub, er würde vor sich selbst davon laufen wollen, auch ungemein wohlplatziert. Seine Gedankengänge, vielleicht gar kein Mensch zu sein, die Grübelei darüber und letztlich seine Flucht zum Fluss sind gut dargestellt soweit, doch würde ich dir an dieser Stelle ebenso einen Rat geben.
In vielen FF's passiert es rasch, dass man etwas dringend Benötigtes mal eben fix aus dem Zaubererhut zerrt. Helden in der Notlage? Tadaaa, hier ist die Lösung. Der Fluss und die Mühle tauchen unerwartet auf, obgleich er doch ein Reisender ist - schließlich betrat er das Dorf ja zeitgleich mit der Ankunft der Seuche. Entsprechend würde ich zu einem früheren Zeitpunkt eventuell entweder auf frühere Reisen/Tätigkeiten knapp eingehen, oder aber vor jener Szenerie, bzw. auf seiner Flucht einen kurzen Satz einschieben, dass er die Gegend eben aus bereits früheren Jahren wiedererkannte und sich entsprechend zum Fluss orientierte.
Dann kommt er in der Mühle an und ausgerechnet der Müller stirbt beim Sturz. Das hat natürlich irgendwie schon etwas Ironisches, bedenkt man die Reaktion des Totengräbers zuvor. Die Menschen, die ihm begegnen, fliehen oder fürchten ihn. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte dürfte das natürlich auch eine gewisse Einsamkeit hervorrufen. Du gehst ja auch darauf ein, alle sind sie tot, er glaubt den Verstand zu verlieren, doch an dieser Stelle erscheint mir das noch nicht prägnant genug. Die Situation mit dem Scheiterhaufen spiegelt sein Innerstes wieder, die Verwirrung, die Menschen fliehen vor ihn, aber die daraus resultierende Einsamkeit, der Hang zum Wahn, das fehlt mir noch etwas, vielleicht hättest du in einem kurzen Absatz ein Beispiel unterbringen können, irgendeine spezifische Situation aus den Jahrhunderten, die er durchwanderte, Menschen, die ihm nahe standen und plötzlich zu 'Kundschaft' wurden.
Interessant übrigens dieser leicht altruistische Hang. Ich glaube nicht, dass es Altruismus wirklich gibt, aber er beweist ihn irgendwie darin, dass er jene, die seinen 'Job' mit der Zeit übernehmen würden, ebenfalls erlöst, ehe sie sein Schicksal erleiden. Er hätte schließlich ebenso gut zusehen können, wie sie zu Sensenmännern werden würden, in der Hoffnung, sie wären fähig, ihn abzulösen. Genau das tut er aber nicht. Ein interessanter Wesenszug, sagt viel aus.

Zum Text selbst:
2. Zeile: "doch sie ticken die ganze Zeit über bis sie eines Tages stehen bleiben" -> Komma zwischen 'über' und 'bis'.
4./5. Zeile: "Beide fangen gleichzeitig an zu schlagen und ticken synchron und beide stehen zur selben Zeit still." -> Das erste 'und' durch ein Komma ersetzen, verbessert die Wirkung.
7. Zeile: "doch die andere stand jeher still." -> 'andere' groß schreiben.
11. Zeile: "An diesem Tage wurde ich Hexerei beschuldigt" - 'der' zwischen 'ich' und 'Hexerei' einfügen.
17. Zeile: "Kaum als dies verbracht war, drang helles Licht hinein" -> Die Formulierung klingt unsauber. Vorschlag: 'Kaum dass dies' oder 'Kaum war dies vollbracht' - denn 'ver-' ist meiner Meinung nach ohnehin der falsche Präfix.
18. Zeile: "Das erste was ich erkannte," -> 'erste' groß schreiben.
21. Zeile: "Während er lief schrie er um Hilfe und," -> Komma zwischen 'lief' und 'schrie'.
27. Zeile: "Nach diesem Ereignis floh ich erst einmal zu einem nahegelegenen Fluss, bis dahin" -> Vorschlag: Um die Sinneinheiten voneinander zu trennen, würde ich nach 'Fluss' einen Punkt setzen und mit 'Bis' den neuen Satz beginnen. Vielleicht sogar den durch die Teilung entstandenen zweiten Satz vor den Ersten ziehen.
28.-31. Zeile: Du verwendest binnen 2 Sätzen 5 mal das Wort 'diese', das ist deutlich zu viel und stört sogar etwas. Vorschlag daher: 'Ich wusste, dass es in der Nähe eine Mühle gab, [in welcher] ein Spiegel stand, weil ich in [Dieser] zeitweise gearbeitet hatte, also schlich ich mich unbemerkt [ins Innere des Gebäudes].

Es dauerte nicht lange, da stand ich genau vor [besagtem] Spiegel und sah erschrocken, aber auch teilweise erleichtert, [mein Abbild].'
35./36. Zeile: "Er erstarrte auf der Stelle und traute seinen Augen nicht, nicht, dass ich es selbst tat, aber er schickte gleich ein Stoßgebet gen Himmel. "Du kannst nicht...Du bist Tod! Du bist Tod!"," -> Nach dem ersten 'nicht' einen Punkt setzen, die zwei durch ein Komma getrennten 'nicht' irritieren unnötig. Außerdem 'du bist tot', es sei denn, zu beabsichtigst, ihn hier bereits des Daseins als Sensenmann zu überführen.
38./39. Zeile: "Dies ist auch der Grund warum ich den Tod nicht fürchte." -> Komma zwischen 'Grund' und 'warum'.
41. Zeile: "in dem ich gewaltsam die beiden Uhren stoppe." -> 'in dem' zusammen geschrieben.
43. Zeile: "Nur meins konnte ich nicht beenden, denn ist war zu spät dafür." -> 'ist' = 'es'? :)
43./44. Zeile: "Ich war der erste und auch der letzte," -> 'erste' und 'letzte' groß schreiben.
45. Zeile: "Niemanden wünsche ich mein Schicksal." -> 'Niemanden' = 'Niemandem'?
46. Zeile: "Sie wurde mir von einem Engel aufgetragen" -> DAS ist echt ein Punkt, der mich etwas gegrämt hat. Du bringst einen Engel ins Spiel. Natürlich sit das dein gutes Recht, es ist eine passable Erklärung für den 'Job', den er nun erfüllt, aber gerade zu dieser Szenerie, wie ein Geschöpf Gottes einem Unsterblichen diese Mission übergibt, hätte ich mir dann mehr Ausführlichkeit gewünscht und nicht nur eine Erwähnung in einem Nebensatz, denn der Engel ist ein ungemein starkes Symbol, viel Mythologie steckt dahinter. Ich hätte entweder mehr dazu geschrieben, oder aber schlicht erwähnt, dass eine höhere Macht diesen Auftrag übergab.
47. Zeile: "Dies ist das einzige, was mir geblieben ist." -> 'einzige' groß schreiben.
50. Zeile: "Und manchmal werde ich auch meine Sense benutzen um die tickenden Uhren" -> Komma zwischen 'benutzen' und 'um'.

Fazit: Lesenswert allemal, ich hätte mir gewünscht, dass der Text länger wäre, er hätte deutlich mehr hergegeben, ist ausbaufähig. :)
Von:  SweeneyLestrange
2007-06-19T17:15:04+00:00 19.06.2007 19:15
Die Idee gefällt mir mit dem Tod.
Und wie du diese in deiner FF beschrieben hast fand ich klasse^^
Du hast einen echt tollen Schreibstil, der meiner Meinung nach sehr zu der FF gepasst hat.

lg -Hakura
Von:  Torako
2007-03-03T09:57:14+00:00 03.03.2007 10:57
Ah, Sorry, aber die Geschichte ist wirklich gut geschrieben >.< Sie ist wirklich eine deiner besten *sich duck*
Ich hau dann mal lieber ab ^^°

HDL Ri~

PS: Ich mag Auktoriale Erzähler trotzdem mehr als die Ich-Schreibweise X3
Von: abgemeldet
2007-02-28T19:33:05+00:00 28.02.2007 20:33
Also ich finde es war eine interessante geschichte, ehrlich ^o^ jetzt weis ich endlich mehr über den Tod
schade das es nur ein One-Shot war hätte gerne mehr darüber erfahren^^
Ich hab den Tod schon immer gemocht^^ es war echt spannend
hab es richtig genossen die FF zu lesen ^o^

Hdgdl HIT^^
Von: abgemeldet
2007-02-27T20:38:12+00:00 27.02.2007 21:38
War ein recht nachdenklicher und trauriger Text, aber ich fand ich wirklich sehr gut.
Du hast deine Idee sehr gut verarbeitet! Mir gefällt's!

HDL
deine Tear
Von: abgemeldet
2007-02-25T17:10:31+00:00 25.02.2007 18:10
Wow... ich bin sprachlos.^^
Aber es war mal interessant, in einer anderen Perspektive von dir zu lesen. Ich find die FF wirklich gut.^^b

LG Krizia


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