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The last Mission - Liebe vor dem Aufbruch

Naruto x Hinata, Neji x Tenten
von

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Die Mission

„SAKURA! SAKURA-CHAN! Aufwachen! Du kommst sonst zu spät!”

„Hä?...Was...Hinata?” , säuselte diese.

“Du kommst zu spät! Du musst aufstehen!”

Sakura richtet sich auf und sah, dass Hinata bereits angezogen neben den Bettstand.

„Wie spät ist es?“

„Acht Uhr!“

„WAS!“ hallte es durchs ganze Haus.

Sakura sprang aus dem Bett zog sich im Eiltempo frische Kleidung an sprang ins Bad wusch sich das Gesicht und stand wieder bei Hinata.

Diese sah das Mädchen mit den rosa Haaren überrascht an.

„Wow bist du schnell!“

„Ich hab das Schminken weg gelassen...sonst würde ich ne Stunde brauchen...aber normal mach ich das immer.“

„Du siehst auch so hübsch aus.“ Meinte Hinata mit warmen lächeln.

„Danke!“ sagte die angesprochene mit eine sonnigem Lächeln.
 

Beide aßen noch schnell was und gingen dann los.

„So Hinata-chan...hier trenne sich unsere Wege.“ Sagte Sakura als sie vor dem Haus des Hokage stand.

„Ja, ich wünsche dir einen schönen Tag.“

„Und dir viel Glück mit Naruto!“

Damit ging Sakura auch schon.

„(JA, ich werde mein Bestes geben!)“

Aber erst mal musste sie sich bei Kurenai melden, welche wahrscheinlich schon mit Kiba und Shino auf sie wartete.
 

„Scheiße, Scheiße! Verpennt! Total Verpennt! Echt mal, das passiert doch nur mir!“

fluchte Naruto der so gerade noch rechtzeitig zum Treffpunkt antrabte.

„Aber warum eigentlich..........HABE ICH MIR SO DEN ARSCH ABGERANNT ECHT MAL!(Wehre ja mal was ganz neues wenn Kakashi mal pünktlich kommen würde.)“

„Jo, Naruto...du bist spät dran.“

„Hik~(Es geschehen noch Zeichen und Wunder). Kakashi-sensei! Wie kann es sein das sie schon da sind!“

„Wie soll ich sagen? Die Umstände wollte es nicht anders. Außerdem...hatte ich dir gestern vergessen dir zusagen, dass du heute...mit Team 8 auf eine Mission gehe sollst.“

„WIE! Wie so haben sie mir das gestern nicht gesagt?!“

„Die Sonne blendet meine Augen und ich konnte einfach nicht mehr von ihr ablassen.“

„Von wegen, ich hab sie gesehen wie sie mit einer Frau geturtelt haben!“

„Oh....äh...tja...also...ich muss dann weiter. Bis dann Naruto!“

Und schon war Kakashi im nichts verschwunden.

„Dieser Typ. Na dann!“

Naruto wusste wo allgemeiner Treffpunkt war. Im Hause des Hokage.
 

„Guten Morgen Naruto! Du bist spät dran.“ , sagte Tsunade leicht angespannt.

„Beschweren sie sich bei Kakashi-sensei, Baa-chan! Der hat mir gerade erst gesagt, dass ich heute mit Team 8 unterwegs sein werde! Warum eigentlich?“

Die Frau mit dem gewaltigen Vorbau sah zu Shizune und Kurenai, welche darauf nickten.

„Du bist nicht mehr lange, da und diese spezielle Mission, ist quasi eine Abschlussprüfung für dich, da du Morgen ja auf deine Trainingsreise gehst.“

„HÄ!? Eine Abschlussprüfung?!“ , schrie der junge mit den blonden Wuschelhaaren.

„Ganz recht. Ihr werdet nach Edo gehen. Ein Kontaktmann hat uns mitgeteilt, dass eine Organisation von Samurai dort Unruhe stiftet. Shino und Kiba...ihr werde mit unserem Kontaktmann in Kontakt tretten. Naruto...du und Hinata ihr werdet die Organisation beschatten.“

Die Hokage legte eine Rolle auf den Tisch welche Hinata an sich nahm.

„Da drinnen sind Pläne und Informationen über den Aufenthaltsort der Organisation. Noch Fragen?“

„Eine Frage hätte ich tatsächlich!“ , prustete Naruto drauf los.

„Und die währe?“

„Woran könne wir den Feind erkennen?“

„Selten dass mal eine so schlaue Frage von dir kommt.“ , meinte Kiba nur und ein Wuff von Akamaru machte den Satz komplett.

Naruto wollte schon zum Satz ansetzen, aber Tsunade war schneller.

„Bezüglich dessen, müssen wir passen. Diese Organisation arbeitet mit Tricks, was heißen soll, dass oft ihr Aussehen ändern. Eine wichtige Sache noch. Das bezieht sich vor allem auf dich Hinata. “

Die Angesprochene sah den Godaime leicht unsicher an.

„Es ist mir unangenehm dich in so eine Situation zu bringen, aber es ist wichtig es zu wissen. Bist du bereit im Fall der Fälle als Zuhälterin getarnt in das Lager des Feindes einzudringen?“

Nicht nur Hinata auch Kiba und Naruto sahen entsetzt den Hokage an. Shino blieb als einziger von den Schülern ruhig.

„Das ist doch wohl nicht ihr Ernst!“ , brüllte Naruto.

„Doch das ist mein Ernst.“

„Wie kommen sie dazu! Kurenai-sensei! Sagen sie doch auch mal was!“ , ging Kiba auf seinen Lehrer zu.

„Glaub mir Kiba ich hatte mich selbst für diese Job zur Verfügung gestellt, aber die laut unseren Informationen sind einige der Samurai auf Kinder und Jugendliche fixiert.“

„Das ist der Moment....das Platzt mir aber der Kragen, echt jetzt! Was fällt ihnen ein Hinata ein solche Sache zuzumuten!“

Naruto war sauer. Stink sauer und für eine Millisekunde schien Tsunade von Naruto geschockt zu sein.

„Naruto, du begreifst es nicht. Eine Kunoichi hat eine Fähigkeit welche männlichen Ninja verwehrt bleibt, außer er hat sehr weibliche Züge. Worauf ich hinaus will, Naruto ist, dass genau dieser Punkt einen weiblichen Ninja ausmacht. Neben Kampffähigkeiten können diese ihren Körper zu ihren Gunsten einsetzten um Männer wie bei einem Genjutsu zu benebeln und dann rücklings zu meucheln.“

Naruto wollte den Worten des Hokage nicht glauben. Aber die wesendliche Aufgabe eines Ninja war schon immer, die Beschaffung von Informationen und lautlose Beseitigung von Menschen, die meist tödlich ist..

„Das ist doch mit Sicherheit ein Rang-A Mission, oder? Dürfen wir die überhaupt machen?“

„Grundsätzlich währe sie das, ja, das Problem aber wie gehabt, ist die Tatsache, des diese Organisation pedophieler Natur ist. Wir können daran nichts ändern, und die Mission ist zu heiß und zu gewinnbringend, als das wir sie einfach ablehnen können. Denkt mal daran wie viel unschuldige Menschenleben und Kinder ihnen zum Opfer fallen würden, wenn wir nichts machen! Hast du daran schon mal gedacht, Naruto?“

Tsunade ließ sich in ihren Sessel fallen.

„Uff...so. Ich hoffe das ist jetzt klar. Also Hinata...wie ist deine Antwort?“

Die Godaime sah das Mädchen hoffend an.

Diese schien zu überlegen und sah immer wieder zu Naruto welcher sie hoffnungsvoll ansah.

„Hokage-sama...es fällt mir nicht leicht, aber wenn...wenn es um das Leben anderer Mensche geht, bin ich bereit, dass Opfer zu bringen!“

Naruto war fassungslos und verstand nicht wie das sonst so schüchterne Mädchen plötzlich zu so etwas bereit sein kann.

„So was höre ich gerne! Also dann! Macht euch auf den Weg! Zum Einbruch der Nacht müsste ihr in Edo sein.“
 

Die Versammlung löste sich auf und das Büro war wieder fast Leer. Bis auf Shizune welche zu Rechten des Godaime stand.

„Hmpf...wie kann ich Naruto das nur antun?“ , fragte Tsunade sich selbst und sah zu Shizune welche sie anlächelte.

„Tsunade-sama...sie haben das richtige getan. Auch...wenn Naruto das ganze jetzt bitter ernst nimmt, ist es besser so, als ihn blindlings in sein Verderben rennen zu lassen. Er braucht diesen seelischen Schock um es begreifen zu können.“, meinte sie.

„Hm,...er tut mir trotzdem leid. Ich will nur hoffen das du dir deinem Tun bewusst bist.“

„Ja, das bin ich.“
 

Die Vier jungen Ninja waren inzwischen unterwegs und sprangen von Ast zu Ast.

„Ich begreife es nicht, echt mal. Hinata warum hast du zugesagt?“

„Naruto-kun, sind dir die anderen Menschen egal?“ , fragte sie ihn.

„H~ , natürlich nicht...aber...hm...“

Ihm fehlten die Worte.

„Danke, Naruto-kun.“

„Für was?“

„Das du mir vorhin helfen wolltest.“

„Ist doch logisch! Du bist mir ja auch wichtig!“

Hinata wäre beinahe vom Ast abgerutscht und ihr Gesicht wurde schon wieder rot wie eine Tomate.

„Hm? Alles in Ordnung, Hinata?“

„Hm...äh...ja.“

Was Shino, Kiba und dessen Hund Akamaru betraf, die sahen den beiden nur nach.
 

„Was meinst du? Wird er es irgendwann mal kapieren?“ , fragte der Junge mit der Kapuzenjacke.

„Nicht in hundert Jahren.“, antwortete Shino monoton.
 

Gegen Abend kam die Gruppe in Edo an und wie besprochen trennten sich Kiba mit Shino von Naruto und Hinata. Es wahr ziemlich viel los und die Straßen waren voll.

„Naruto,“ flüsterte Hinata leise.

„Hm?“

Sie zeigte auf die Karte welche die Hokaga ihnen gegeben hatte.

„Wir sind hier und das Lager der Samurai Gruppe ist da.“

„Hm, dann müssen wir....hier lang.“ , sagt er und zeigte in die Richtung, worauf Hinata nickte.

Sie wirkt ernsthaft bei der Sache, aber im innersten pochte ihr Herz, mit Naruto zusammen allein auf einer Mission zu sein.

Beide erschraken als sie vor dem angeblichen Lager standen. Es sah eindeutig nach einem Lusthaus aus und die Geishas die hinter den Fenster die Kunden lockten, bestätigten die Tatsache.

„Bis du sicher das wir hier richtig sind?“ , fragte Naruto nach.

„J...Ja...ganz sicher.“

„Hm...ich sehe mich mal um.“ Meinte der Junge.

„Henge!“

Naruto nahm die gestalt seiner Sexy Jutsu an, nur mit Kleidung, einem kompletten Kimono an.

„Was meinst du passt das?“ , fragte er mit einer zuckersüßen Mädchen Stimme.

„Hm...ja. Du siehst gut aus.“, sagte sie etwas betrübt.

„Was ist?“ , fragte er und näherte sich ihr.

„Äh...nichts.“

„Na gut. Ich geh dann mal.“
 

Naruto ging auf das Gebäude zu und es schien als würde niemand was merken.

Er ging hinein und sah sich um. Viele Männer, wohl Kunden gingen umher und hatten nur teilweise bereits eine Begleitung gefunden.

„HEY du!“ rief es plötzlich und Naruto erschrack.

„Äh ich?“

„JA! Wie siehst du denn aus! Komm mit!“

Naruto konnte gar nicht so schnell reagieren wie er oder viel mehr sie, von der älteren Dame welche keine Gaisha war sie mit in einem Zimmer nahm.

„Also wirklich! Wehr hat dich denn so hergerichtet Kind?!“, fragte freundlich.

„Äh...also...“

„Ach macht doch nichts. Wir biegen das schon zu recht.“
 

Knapp zehn Minuten später erkannte sich der Junge in Mädchen gestalt selbst nicht mehr im Spiegel. Er sah aus wie eine richtige Gaisha. Seine blonden Haare wurden unter einer schwarzhaarigen Berücke verdeckt. Sein Gesicht weis geschminkt und so gestaltet, das die Weiblichkeit darin noch deutlicher wurde.

„(Was soll’s. So fall ich überhaupt nicht mehr auf.)“

„Na also! Jetzt kannst du unter die Männer gehen.“

„Nun äh, danke.“ , sagte er/sie und stand auf.

„(Ich hab mich lange genug aufhalten lassen. Ich muss diese Kerle finden)“

„Hey Neue! Geh zu unserem Chef! Er hat ein paar Ehrengäste, die brauchen Bedienung.“ , bekam er von einem männlichen Angestellten zu hören.

„Sofort! (Komm mir noch mal in dem Ton und du bist platt!)“, sagte er lächelnd und ging in die Richtung wo er vermutet das das Büro ist.

Das Haus war wirklich toll, wie Naruto feststellte. Viel mit Blattgold und roten, grünen und sommerlichen Farben.

„Äh Entschuldigung.“ , fragte er einen der Wachmänner.

„Hm?“

„Wo ist das Büro des Cheffs. Er lies mich rufen.“

„Ach du bist das. Okay rein mit dir!“

Der Zufall sorgte dafür das er in der nächsten Minute unter vielen älteren Männern war.

„Du bist die neue, richtig?“, fragte ein Mann, der vielleicht 40 oder ein paar Jahre älter war.

„Ja.“

„Hm, gut. Also Yoshida, nehmen sie sie?“

Der Mann im dunklen Samurai Kimono sah zu Naruto.

Die Art wie Naruto von diesem angesehen wurde gefiel ihm nicht.

Der Blick war so kalt und berechnend. Diese Augen hatten schon viele Tote gesehen.

„Hm, wie alt bist du?“

„13....Herr.“

„Hm, ich gebe sie meinem Begleiter. Ist eh zu Jung für mich. Zu ihm passt sie besser.“

„Wo finde ich ihn?“, fragte Naruto

„Er dürfte sich im Nebenzimmer aufhalten.“ , meinte der Cheff.

Naruto wurde das ganze langsam zu wild, aber eines war sicher. Dieser Yoshida, sah verdächtig aus.

Im Nebenzimmer fand er, zu seiner Überraschung nicht nur den jung der vielleicht ein oder zwei Jahre älter als er war, sondern auch eine weitere Gaisha vor.

Naruto blieb starr vor Schreck. Diese Gaisha hatte rosa haare!

„(Das kann doch...wohl nicht war sein! Ist...ist das Sakura-chan?)“

„Oh! Sieh mal wir bekommen Gesellschaft.“ , sagte der Junge und richtet sich auf, worauf auch das Mädchen sich umdrehte.

„D...du? Na...Naruto! Was machst du hier!“

„Sa...Sa...Sakura-chan! Ich glaub ich spinne! Was machst du da!“

„Nach was sieht es aus? Ich hab einen Kunden und wenn du mir nicht helfen willst geh jetzt! Du störst.“

Naruto war immer noch in der Mädchengestalt und obwohl der in kompletter Geisha Montur war hatte Sakura ihn erkannt.

„Geh jetzt! Du vergraulst mir den Kunden!“

Die Tatsache, das Sakura so etwas tat, brachte Naruto zum würgen.

„(Ich muss hier raus. Ich kann das nicht mehr sehen!“)“

Naruto rannte aus dem Zimmer und risst die Kleidung von sich worauf er die Verwandlung auflöste und das Lusthaus so schnell wie möglich verlies.
 

„Das glaub ich nicht! Nein, das kann nicht sein...“ , sprach er zu sich selbst und fing an zu heulen.

Hinata hat ihn beim raus rennen gesehen und folgte ihn in eine abgelegene Straße.

„Naruto...was ist denn? Hast du was heraus gefunden?“

„Ja...ich habe was rausgefunden...und...ich hasse es.“ , berichtet unter tränen und schluchzen.

„Was ist denn passiert?“, fragte sie zutraulich und legte ihre Hände um ihn.

Für den Moment vergas sie ihre Schüchternheit und legte ihre Arme einfach nur um ihn.

„Sa...Sakura-chan...war da drinnen, als Gaisha und...sie hat mit einem anderen Typ...“

„Was!? Wie kann das sein? Sie hatte mir doch gesagt, dass sie in Sasuke verliebt ist.“

„Scheinbar, macht sie Dinge hinter dem Rücken von denen keiner was wissen sollte. Ich kann es noch nicht glauben...Sakura...ich...“

„Bruhig dich wieder, Naruto. Ich bin doch da.“

„Hinata...es...tut mir leid das du mich schon wieder so sehen musst.“ , sagte er mit einer Wut auf sich selbst und dreht sich zu ihr um.

„Das muss dir nicht leid tun. Ich...ich...wünschte nur...ich könnte mehr für dich tun.“

, in der nächsten Sekunde erschrak Hinata. Hatte sie das eben wirklich gesagt?

Sie realisierte plötzlich die Situation wieder und löste sich von Naruto welche sie immer noch mit Tränen im Gesicht ansah.

„Was...ist?“

„Ich...hätte nie gedacht, dass ich das mal sage.“

„Von was redest du?“, fragte Naruto total verwirrt und immer noch weinend.

„Naruto...ich...ich bin für dich...da, weist du...und ich...“

Hinata wurde rot im Gesicht.

Ehe sie weiter was sagen konnte nahm sie Naruto in die Arme. Das Mädchen war total verwirrt. Was war jetzt los? Warum hatte sie ihre heimlich Liebe umarmt?

„Hinata...du glaubst nicht wie du mir damit hilfst.“

Der Junge weinte schon wieder und er hasste sich dafür, das er diesem Mädchen, das er eigentlich recht gern hat, seine emotionale Seite auf diese Art zeigen musste.

Hinata schien sich langsam an diese Umarmung zu gewöhnen und sie verstand plötzlich auch, was für eine Umarmung das war. Für ihn war sie im Moment ein Freund an dessen Schulter er sich ausweinen konnte.

Dieser dunkle Ort, war der richtige. Niemand anderer konnte sie sehen und der Junge erlies seinen Schmerz freien lauf.

Es verging einige Zeit und Naruto verstummte wieder und löste sich sacht von Hinata und setze sich auf den Boden.

„Weist du was Naruto?“ , fragte sie und wartet auf den Augenkontakt.

„Hm?“, machte er und sah ihr in die blaugrauen Augen.

„Wir...sollten zurück nach Konoha. Ich, würde...bei dir übernachten wenn du willst. (Was hab ich da eben gesagt?!)“

Kurz danach wurde dem Mädchen des Hyuga Clan ganz anders. Sie hatte was gesagt, was fast eindeutig war.

„Und...die Mission? Wir können doch nicht einfach.“

Naruto hatte recht, die Verweigerung einer Mission kann unter umständen böse enden.

„Ich...weis einen Ort hier, wo wir bleiben können.“

„In Ordnung.“

Naruto sah müde aus. Hinata vermutet das ihn der Schreck erschöpft hatte.

Sie nahm ihn unter den Armen und sprang mit dem relativ leichtem Jungen über die Dächer zu einem scheinbar altem verlassenen Haus.

Der Garten war verkommen, was vermuten lies das sich keiner darum kümmerte.

Sie machte die Türe auf und verschwand mit dem Jungen darin.

Sie schien sich in dem Haus auszukennen. Sie fand einen Futon ein Kissen und eine Decke, Sie legte Naruto drauf und deckte ihn zu.

Bis jetzt konnte sie sich eigentlich überraschend gut zusammen reisen, aber ihr Herz schlug schon die ganze Zeit wie verrückt.

Unbewusste hatte sich ein Wunsch für das Mädchen erfüllt. Sie war mit ihrer Liebe zusammen allein.

Ihr wurde wieder warm. Seit vorhin hatte sie sich Naruto gegenüber besser unter Kontrolle.

Hinata hatte inzwischen leichte Schweißperlen auf dem Gesicht und sie zog ihre Jacke aus. Obwohl nur wenig Licht in das Haus schien reichte es, um Narutos Gesicht zu sehen ohne das Bayakugan zu benutzen.

Das Mädchen lächelte und strich mit ihrer Hand sacht über die Wange des Jungen.

„Sakura hatte erst gestern noch zu mir gesagt, dass ich all meinen Mut sammeln soll und es dir sagen soll.“

„Hm...was sagen?“ ,fragte er und öffnete schwach die Augen.

„Äh...das...das...also...Naruto-kun, dass ich...dich...sehr...gern habe...äh...nein...ich meine...“

„Hinata, ich mag dich auch sehr.“

„Wirklich?“

„Ja, wirklich.“

Hinata freute sich über die Worte und doch rollte eine Träne über ihre Wange.

Naruto wunderte sich über die Wunde.

„Was ist? Warum weinst du?“

„Äh...ach nichts. Ich...ich bin nur so froh, dass du mich nicht hasst.“

„Wieso sollte ich dich hassen?“

„Ach...ist schon gut, Naurto-kun. Ich bin einfach nur glücklich.“

Naruto verstand nicht was sie hatte. Aber wenn sie glücklich war, war er auch glücklich.

„Freut mich das du glücklich bist, Hinata. Aber ich denke wir sollten jetzt schlafen, meinst du nicht?“

Hinata wurde wieder nervös.

„Äh...wo denn? Ich..ich hab hier nur einen Futon untergebracht.“

Hinata hatte dieses Haus vorlanger Zeit als Unterschlupf genutzt als sie vor vielen Jahren einen großen Streit mit ihrem Vater hatte. Edo war der Richtige Ort, hier kann einen niemand.
 

„Jetzt komm schon Hinata.“ , sagte der Junge und hob die Decke an.

Hinata war kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Sie sollte mit Naruto unter einer Decke schlafen?

„Na...Naruto-kun...de...denkst du dass das eine gute Idee ist?“

„Warum nicht?“

„Äh...a...aber...meine Kleidung...“

„Was ist damit?“ , fragte er verwirrt.

„Ich...schlafe nie mit Kleidung...äh...ich meine.“

„ÄH!“

Selbst bei Naruto klingelten da die Glocken

„Du schläfst wirklich nackt?“ , fragte er unsicher nach.

„E...eigentlich mit Schlafanzug, aber...ich hatte nicht damit gerechnet das wir hier sein würden, deshalb...“

„Hm...Hinata...ist gut. Ich verspreche dir nicht zu schauen.“

Das beruhigte sie zwar etwas und sie wusste dass sie auf sein Versprechen bauen kann, aber ins geheime wollte sie das er sie sieht. Ja, irgendwie...wollte sie ihm sogar zeigen das sie ein Mädchen ist, das ihn begehrt, dass ihn liebt. Aber, sie war sich nicht sicher.

„Ich...ich...würde sogar wollen, das du mich siehst.“ , dachte sie laut.

„Was?!“

Hinata hatte das wirklich laut gesagt und auch nicht mitbekommen, das der Junge inzwischen seinen orange Anzug ausgezogen hatte und nur noch in Unterwäsche dalag.

Das Mädchen machte eine 180° Drehung und stand mit Schweiß an der Stirn da.

„Was ist jetzt Hinata?“

Sie zog langsam ihre Jake aus und ein Netzhemd kam darunter zum Vorschein, worunter sie nichts trug.

Naruto konnte seinen Blick nicht von ihrem Rücke lassen.

„(Also, wenn mal drüber nachdenke, ist Hinata viel hübscher als Sakura. Wie so fällt mir das erst nach so vielen Jahren auf?)“

Sie bewegte sich nur in Zeitlupe.

„Na....Naruto-kun...ich...was ich noch sagen wollte.“

„Hm?“

Naruto konnte es nicht vermeiden, inzwischen hatte auch er einen roten Schimmer auf den Wangen und der Gedanke, mal ein echtes Mädchen fast nackt zu sehen, machte ihn ungemein an, was für einen inzwischen fast 13 jährigen Jungen auch nicht verwunderlich war. Der Oktober hatte gerade angefangen in einer Woche würde er 13 werden.

„Ich wollte...es dir eigentlich schon...vorlanger Zeit sagen.“

Naruto merkte das ihre Stimme plötzlich fester und sicher klang.

„Ich...ich wollte dir sagen, dass...dass...ich...ich dich mehr als nur so mag.“

„Hä?“

Der Junge sah das Mädchen mit großen Augen an.

„Ich...ich...bin seit sehr langer Zeit schon...“

Mit einemal schien Hinata zu schwenken.

„Was ist?“

Naruto reagierte noch rechtzeitig und konnte das fallende Mädchen auffangen.

„Was hast du?“ , fragte er besorgt und legte sich auf das Futon.

„D...danke...Naruto-kun.“

„Hast du Fieber?“

Wie schon einmal legte er seine Hand auf ihr Gesicht und ging dabei mit dem seinen sehr nah an das ihre.

Ein Glück das Hinata schon lag, ihr wurde noch wärmer als es schon war und die Rottönung ihre Gesichtes, hatte die einer überreifen Tomate angenommen.

„Ich denke ich hole mal etwas kaltes Wasser du bist ja brütend heiß.“

Naruto zuckt zusammen als Hinata den Jungen plötzlich fest hielt.

„Äh...was, was soll das jetzt?“ , fragte er verwirrt und wollte sich auf richten.

„Na...Na...ru...to....kun...k...k...küss...mich.“

„Hä?!“

Naruto versand die Welt nicht mehr, hatte sie einen Hitzestich oder was?

„K...küss mich, bitte.“

Irgend eine Sicherung musste durchgebrannt sein. Entweder war es der Verstand oder die Hemmung.

Der verwirrte Junge wusste nicht was er tun sollte, er mochte Hinata zwar sehr, aber sie zu küssen kam im doch etwas plötzlich und unerwartete.

„I...ich soll...d...dich küssen?“ , fragte er selber nervös.

Es war komisch, aber mit einem mal überkamen Naruto Gefühle die er nicht mal bei Sakura verspürte und mit jedem Augenblick länger den er Hinata an sah, fühlt er das da doch mehr war was er führ sie empfand nur bis her völlig übersah, oder auch ignorierte weil er nur für Sakura Augen im Kopf hatte. Sein ganzer Köper bebte beziehungsweise fühlte sich an als würden Schmetterlinge durch im Bauch fliegen.

Schüchtern und vorsichtig neherte sich dem Gesicht des Mädchens welches schon die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte und auf den Kuss wartet. Zaghaft, fast unscheinbar legte er seine Lippen auf die des Mädchens und für einen Augenblick die Zeit schien für beide still zu stehen.
 

Eine Ewigkeit verging und selbst nach dem Kuss schien, für beide die Zeit keine Bedeutung zu haben.

Hinata war glücklich, ohne ein Wort zu sagen, hatte sie ihm gezeigt dass sie ihn liebt und ihr ganzer Köper bette und kribbelte vor Glück. Sie lag noch immer auf den Rücken da und legte ihre Arme um ihren Liebst. Eine Hand lies sie auf seinem Rücken ruhen wehrend sie mit dem anderen durch sein wuscheliges goldblondes Haar streichelte, was dem Jungen mehr als gut gefiel.
 

Naruto begriff es immer noch nicht ganz, obwohl er sich sicher wahr, dass er sie und sie ihn liebt hatte er trotz des Kuss es noch leichte Zweifel. Nichts desto trotz spürte er nun dieses unglaublich Gefühl, dass ihn Bäume ausreisen lassen könnte. Diese Geborgenheit, dieses Sicherheit die sie ihm gab, war etwas was ihm bisher noch kein Mensch gegeben hatte.

Ein angenehmer Geruch von Lavendel, ging vom den schönen glänzenden schwarzblauem Haar aus.

Sacht erhob er sich um ihn ihrer Augen zu sehen. Tränen, sie hatte Tränne in den Augen, aller dings kleine Trauer- sondern Freudentränen.

„Ich...bin so glücklich, Naruto-kun.“ , sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme und strich mit ihrer Hand durch sein Gesicht.

Sie hatte eine sehr zarte Haut, stellte der Junge fest.

„Naruto-kun...“

„Hm?“, machte er und sah sie erwartungsvoll an.

„Ich...ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch, Hinata-chan.“

Nach diesem offiziellen Liebesgeständnis vermochte nichts mehr es aufzuhalten. Auch wenn Hinata anfangs noch von Zweifeln gequält war, waren diese nun verschwunden.
 

Ein weiteres mal verging viel Zeit und Hinata hatte inzwischen nur noch ihren Slip an und fühlte sich trotzdem sehr wohl. Vor allem in Narutos Armen. Zwischenzeitlich lag Naruto auf dem Rücken und hatte Hinata fest an sich gedrückt.
 

„Hinata-chan,“ fing der Jungen nach einer sehr langen Zeit an. „Was ich dir noch sagen wollte. Ich werde Morgen mit dem Ero-Senin auf eine Trainingreise gehen und...ich weis nicht....wann wir wieder kommen werden. Ich will dich ja nicht drängen, aber wenn du mir etwas sehr wichtiges sagen willst dann ist, denke ich, jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.“

Hinata sah leicht traurig zur Seite. Jetzt hatten sich beide ihre Liebe gestanden und dann musste er unbedingt weg.

„Glaub mir, wenn ich nicht wüsste das ich dringend Training bräuchte würde ich gar nicht auf diese Reise gehen. Aber da ist eben auch die Sache mit den Akatsuki. Ich würde wirklich lieber bei dir sein und nicht mehr von deiner Seite weichen, aber...es muss sein.“

Hinata richtet sich auf und sah auf den liegenden Jungen hinab.

„Naruto-kun,... ich...ich kann verstehen, dass du es nicht leicht hast. Gerade....wegen dem Neunschwänzigen in dir. Ich...ich will für dich da sein...dir meine Liebe und meine Zuneigung geben, damit du dich besser fühlst.“

Naruto sah Hinata verwundert an. Woher wusste sie von dem Neunschwänzigen?

„Ich, ich hatte es bei einem Gespräch damals mitbekommen und als ich das wusste....das klingt jetzt vielleicht komisch...da hab ich dich noch mehr geliebt, gerade weil du doch wegen, dieser Last so wenig Freunde hattest.“

Als Naruto das so hörte dachte er nach. Die ganze Zeit hatte Hinata ihn versucht ihre Liebe zu gestehen, damit er mehr Liebe und Freude erfahren würde als er je hatte. Mehr als ihn Sakura oder das Zusammen sein mit Team 7 im allgemeinen je gegeben hätte.

Naruto stieg eine Träne auf und er drückte das Mädchen fest an sein Brust. Er musste echt blind gewesen sein, dass er Hinatas Sehnsucht nicht erkennen konnte und er hasste sich dafür.

„Hinata-chan...“

„Ja?“

„Ich...ich weiß jetzt nicht ob...ob das richtig ist, aber...würdest...würdest...du...mit mir...schlafen?“

Hinata schluckte schwer und ihr Herz raste mindestens so schnell wie das des Jungen.

„Ich...w...würde gerne...Naruto-kun...a....aber ich befürchte...ich würde gewaltige Schwierigkeiten bekommen.“ , sagte sie leicht traurig.

„Wieso das?“ , fragte er und richtet sich zur ihr auf.

„Das hat nichts mit dir zu tun, aber...in der Hyuga Familie ist es brauch, dass man keinen Geschlechtsverkehr mit einem nicht aus der Familie haben darf.“

„Was!? Das ist doch verrückt! Ich meine, mit seinem Bruder oder Schwester, das ist doch nicht in Ordnung!“

„So würde es auch gar nicht sein. Meist würde ein Verwandter brüderlicher Seit des Vater oder Mutter genommen. In dem Fall wehre Neji wahrscheinlich die Person, welche ich mal heiraten müsste und mit dem ich Kinder bekommen müsste und den Clanbestand weiter zu führen.“

Die Arme lösten sich von Hinatas Leib uns sie spürte wie eine negative Aura in Naruto aufstieg.

„Hinata, ist dir dein Clan wichtiger als ich?“, fragte der Junge mit einer tot ernsten Stimme, welche das Mädchen erschreckte.

Hinata wahr zum weinen zu mute, sie hatte die ganze Atmosphäre zerstört und Naruto verärgert, was sie wirklich nicht wollte, aber sie musste auch an ihren Vater denken. Was würde er tun, wenn sie ein Kind von einem Auswärtigen bekommen würde? Sie würde mit großer Wahrscheinlichkeit vom Clan verstoßen werden und das wollte sie auch nicht.

„Ich will das nicht!“ , sagte sie und fing an zu weinen.

„Ich will bei dir sein, aber ich will auch nicht verstoßen werden. Naruto-kun, glaub mir ich liebe dich über alles, aber ich will nicht eine Schande der Familie sein.“

Naruto sah das Mädchen wieder normal an und die Wut legte sich wieder etwas, aber diese Wort und das sie anfing zu weinen mochten ihm auch nicht gefallen.

„Lass das...hör bitte auf zu weinen. Ich will das nicht sehen und hören.“, sagte er und eine Träne rang über sein Wange. Hinata sah den jungen leidenschaftlich an und legte sich in seinen Arme.

„Naruto-kun...“, flüsterte sie.

„Hinata-chan...“ flüsterte er zurück.
 

Langsam verdichteten sich die Wolken und das Licht des Mondes verblasste und lies das von außen verlassenen wirkende Haus in völlige Dunkelheit tauchen.
 

Fortsetzung folgt...
 

Nachwort: Leider musste ich denn FF auf Wunsch von animexx leicht abendern. Wodurch Narutos Wut auf Sakura leider nicht so richtig klar ist.

Aber wehr Tsunades Worte am Anfang berücksichtigt hatte kann sich die Urversion in etwa vorstellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rukia-sama
2009-02-21T16:36:49+00:00 21.02.2009 17:36
Und ich hab mich schon gewundert warum Sakura ausgerechnet am Arsch der Welt so n Ding abzieht^^
Aber schön dass Hinata endlich auch mal glücklich sein darf^^


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