Zum Inhalt der Seite

Ein Ende mit Schrecken? - Teil 2

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So, entschuldigt die etwas längere Schreibpause. Halte deshalb keine großen Reden, sondern schreib gleich den 2. Teil
 

Und Heiji war inzwischen mein bester Freund. Ich konnte ihn noch nicht weiter hineinziehen.
 

Teil 2
 

So vergingen also die nächsten Tage. Bis ich dann nach der Schule am Tag von Heiji's Abreise zwei Männer sah. Zwei Männer, die ich am liebsten nicht gesehen hätte, denn ich kannte sie. Ich brauchte sie nur auf der anderen Straßenseite zu sehen und wusste sofort, das es Gin und Vodka waren. Aber wie war das möglich, hatten die anderen zwei auf der Insel nicht gesagt, das es kaum noch möglich ist das die zwei noch lebten? Wollte mir Kid etwa das sagen. Ich hatte bisher noch keiner von den Brief erzählt, den mir Kid geschickt hatte. Ich behielt auch das Wiedersehen von Gin, Vodka und mir geheim. Doch je mehr ich nachdachte, desto mehr war ich mir sicher sie gesehen zu haben. Heiji fuhr nach Osaka, ich hatte Ferien und löste das Rätsel und Ran kümmerte sich wie immer um den Haushalt. Sie war Einkaufen, also musste ich Heiji alleine am Bahnhof abholen. Er schien sogar ziemlich froh darüber zu sein, denn er sagte, er habe etwas über Gin und Vodka erfahren. Es bedurfte keine weitern Worte. wir gingen in den Park, wo wir uns es uns auf einer Bank gemütlich machten. "Also, was hast du jetzt herausgefunden?" Wieder dieses Kribbeln in den Fingerspitzen als ich diese Frage stellte. "Nun ja, ich kenne den Aufenthaltsort von Gin und Vodka", sagte Heiji nach kurzem Zögern. Er kannte ihren Aufenthaltsort? Mir stockte der Atem. "Wo sind sie?" fragte ich ihn als ich mich wieder etwas gefangen hatte. "*seufz* Sie sind dort, wo sie jetzt erst mal länger bleiben, also um genau zu sein sitzen sie im Knast", antwortete Heiji. Was, wie konnte das möglich sein? Ich hatte sie doch erst vor zwei Tagen gesehen. "Sie sitzen schon seit zwei Wochen, sie haben jemanden umgebracht und sofort gestanden" fuhr Heiji fort. Aber ich hatte sie doch vor zwei Wochen gesehen, überhaupt, warum sollten sie einen Mord gestehen? Nein, dann hätten sie auch gleich gestehen können, dass sie mir das Gift verabreicht hatten, und ich eigentlich tot sein müsste. "Warte hier, ich gehe kurz und hole das Foto von ihnen, dann kannst du mir sagen, ob es wirklich Gin und Vodka sind", damit verschwand er kurz. Ich hatte sie doch gesehen. Ich war mir ganz sicher. Wie kann jemand gleichzeitig im Gefängnis sitzen und in Tokio herumlaufen?
 

Urplötzlich wurde ich in Schatten getaucht und eine raue Stimme fragte: "Shinichi Kudo?" "Nein, tut mir leid, ich heiße Conan Egowada. Sie müssen mich verwechseln", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen ohne überhaupt aufzusehen. Moment mal, diese Stimme kannte ich doch. "Bist du dir ganz sicher, das du nicht wirklich Shinichi Kudo heißt?" Ich sah auf und vor mir standen keine anderen als Gin und Vodka. Ich schluckte und zwang mich zu nicken. Ich wusste, das ich keinen vernünftigen Satz mehr herausbringen konnte. Irgendwas änderte sich in Gin's Gesicht. Dann zog er schnell seine Hand aus der Manteltasche und schlug mir in die Magengegend. Mir wurde schwarz vor Augen.
 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich gefesselt und geknebelt auf einen harten Steinboden. Der Nebel vor meine Augen lichtete sich langsam. Ich erinnerte mich wieder. Ich war Gin und Vodka im Park begegnet als ich auf Heiji wartete. Ich stellte fest, das meine Brille fehlte. Hatte ich diese etwa im Park verloren? Wenn ja, dann hatte ich gute Chancen, das Heiji merkte, das ich nicht einfach so gegangen war, sondern das irgendetwas passiert war. Ich sah mich um und entdeckte an der Wand einen rostigen Nagel. Was für ein Zufall. Dadurch konnte ich die Fesseln los werden. Ich stand etwas wackelig auf den Beinen. Ich hatte immer noch ein flaues Gefühl in der Magengegend. Gin hatte wirklich erstklassige Arbeit geleistet. In diesen Raum war kein Fenster, nur eine schwere Eisentür. Und diese war natürlich verschlossen. Ich musste sie irgendwie aufbekommen. Jetzt fiel mir die Haarspange ein, die ich mir einmal von Ran ausgeliehen hatte (natürlich ohne sie zu fragen *ggg*). Ich hatte sie tatsächlich noch in der Hosentasche. Sie hatten mich also nicht durchsucht. Sonst hätten sie mir das garantiert entwendet. Sie wussten sicher haargenau was man aus einer solchen Haarspange basteln konnte. Ich trennte also den Draht vom Plastik und begann den Draht zu verformen. Es war fast unerträglich still. Warum sahen Gin und Vodka eigentlich nicht nach mir? Vielleicht dachten sie, sie haben mich für längere Zeit in das Reich der Träume versetzt. Dann hätte ich tatsächlich eine gute Chance hier herauszukommen. "Klick" Super. Ich hatte es tatsächlich geschafft die Tür aufzuschließen. Ich öffnete sie erst mal nur eine Spaltbreit, damit ich in den danach folgenden Raum sehen konnte. Das Licht das durch den Spalt fiel blendete mich, denn in den Raum in den ich mich befand war weder ein Fenster noch eine Lampe. Ich brauchte etwas, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Dort war ebenfalls keiner. Unglaublich. Waren sie etwa gar nicht hier? Ich sah mich noch kurz um, doch dann hörte ich Schritte. Ich muss hier raus, schoss es mir durch den Kopf. Dann sah ich tatsächlich ein Fenster. Schnell sprintete ich darauf zu. Ich schaffte es das Fenster in 1000 Stücke zu zerschlagen und auf die Gasse zu entkommen als auch schon Gin und Vodka den Raum betraten. Ich hörte wie sie aufschrieen. Ich war ihnen schon wieder entkommen, und rannte nun um mein Leben. Ich wusste nicht wo ich war, geschweige denn wo ich hinsollte. Es war inzwischen Nacht. Heiji und Ran machen sich garantiert sorgen. Ich wollte ihnen keine Sorgen machen, doch was konnte ich denn dafür, wenn Gin und Vodka urplötzlich im Park auftauchten und mich verschleppten?........
 

Bei Heiji und Ran:
 

Er saß im Wohnzimmer in einen Sessel, sprang auf, ging einmal zum Fenster, sah hinaus, erspähte nichts und setzte sich wieder. Wie konnte er auch so dumm sein und Conan alleine im Park lassen? Er hatte gemerkt, das Conan etwas an seinen Worten irritierte. Er verließ ihn und holte ein Bild, das ihn sein Vater gegeben hatte und dann kam er wieder in den Park und Conan war weg. Nur seine Brille lag auf den Weg, mit einen Tropfen Blut auf den Glas. Irgendetwas musste in der Zeit passiert sein. Er war sofort zu Ran's Haus gerannt um zu sehen ob Conan vielleicht nach Hause gegangen war, doch er wusste schon, das er ihn dort nicht finden würde. Sie warteten eine Minute, zwei Minuten, eine viertel Stunde, diese wurde sehr schnell zu einer halben Stunde und dann zu einer Ganzen. Conan tauchte nicht auf. Schließlich verständigten sie die Polizei. Doch Inspektor Megure meinte nur, man müsse 24 Stunden abwarten. Soviel Zeit hatten sie aber nicht. Vielleicht sollte er auch den Professor bescheit sagen. Professor Agasa würde sicher eine Lösung wissen. Also ging er Schnellenschrittes ans Telefon und gab die Nummer ein. Der Professor meldete sich. "Hallo Professor, ich bin's Heiji, ich und Ran brauchen ihre Hilfe, ich glaube Shinichi ist in höchster Gefahr.........", weiter kam er nicht, denn der Professor sagte sofort das er sofort zu ihnen kommen würde, da sie das lieber unter sechst Augen besprechen sollten. Jetzt musste er schon wieder warten. Diese Warterei machte ihn wahnsinnig. Jetzt kam Ran ins Wohnzimmer. Auch sie hatte furchtbare Angst um ihren Shinichi. Diese Männer in Schwarz waren höchstwahrscheinlich gerade dabei ihr den wichtigsten Menschen zu nehmen, den es überhaupt gab. Hatten sie ihr nicht schon genug angetan als sie ihren Vater umbrachten, musste es jetzt auch noch Conan bzw. Shinichi sein? Sie hatte sich einen Tee gemacht, nahm aber keinen Schluck, sie hielt die Tasse einfach in der Hand und sah aus den Fenster, so als ob Conan gleich auf der Straße auftauchen würde und sie ihn in Empfang nehmen konnte. Es klingelte. Heiji sprang auf und begrüßte den Professor. Nachdem er den Vorfall geschildert hatte, fragte ihn der Professor nach der Brille. Ran holte sie. Sie hatte sie in die Küche gelegt. Der Professor betätigte einen Knopf an der Brille und eine Antenne schoss hervor. "Aja, da ist er ja........." sagte er nur und gab Heiji die Brille. Er setzte sie sich auf und sah was der Professor meinte. Einen kleinen gelben Punkt der sich schnell bewegte. Der Professor erklärte den beiden schließlich, das Conan (zum Glück) einen kleinen Peilsender bei sich trug. Sie müssten nur zu den Gelben Punkt, und dann wären sie schon bei ihm. Das ließen Ran und Heiji sich nicht zwei mal sagen, packten ihre Schuhe und Jacken und rannten aus den Haus.
 

Bei Conan:
 

Ich erreichte einen Fluss. Ich konnte nicht mehr. Alle meine Kraft schien aus mir zu weichen, ich fiel auf die Knie...................



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-11-07T23:19:59+00:00 08.11.2002 00:19
cool, mach bitte schnell weiter-. Die arme Ran, erst ihr Vater und dann vielleicht auch noch ihre große Liebe Shinichi, das würde sie nicht verkraften.


Zurück