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Wenn es ganz anders kommt!!!

Es kommt wenn du es gar nicht erwartest
von

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Eskalation

Eskalation??
 

Als Marron aufwacht, merkt sie, dass sie auf der Couch eingeschlafen ist und noch nicht einmal ins Bett gekommen ist.

Sie steht auf und geht ins bad um sich umzuziehen, als marron in den Spiegel blickt erschreckt sie.

Sie ist Blass, hat tiefe Schatten unter den Augen die noch von verlaufener Schminke umrahmt werden und ihre Haare sind zerzaust und verwuschelt.

„Ach, Marron!! Wieso regst du dich eigentlich so darüber auf?!“, fragt sie sich selbst.

Ja, warum eigentlich? Warum regt sie sich über diese Beleidigung eigentlich so auf?

Sie hat das schon oft erlebt, wenn sie einer anderen Designerfirma den Auftrag weggeschnappt hat, wurde sie oft beleidigt.

Es war wahrscheinlich, weil Chiaki dabei gewesen war und das mit angehört hat.

Marron wollte vor Chiaki nicht schwach erscheinen und deswegen ist sie jetzt wahrscheinlich so verletzt oder, weil sie der Meinung ist das Chiaki für sie nicht in frage kommt und keine Chance für eine Zukunft mit ihm sieht.

Woher war sie nie verliebt, höchstens eine kleiner Schwärmerei, doch jetzt, jetzt ist sie richtig verliebt und warum gerade in einen Mann der für sie nicht in frage kommt??

Sie ist Designerin, er Arzt.

Das kann nicht klappen. Und dann hat er auch noch so einem großen Fanclub von Frauen, damit würde sie nicht fertig werden.

Früher hat marron so was nicht gekümmert, da hat nur ihre Arbeit gezählt und jetzt??

Das ist doch furchtbar.

Als sie mit allem fertig ist geht sie runter, um zu Frühstücken und um Aki den Napf voll zu machen.

Sie geht auf die Terrasse und blickt in die ferne, ohne das sie es Kontrollieren kann, blickt zu dem haus von Chiaki.

Sie senkt den Blick und geht wieder ins Haus um mit Aki spazieren zu gehen.
 

Chiaki hat die ganze Nacht kaum geschlafen und ist deswegen schon früh aufgestanden. Er hat die ganze Nacht wach gelegen und ihm kam immer wieder marrons trauriges Gesicht und ihre Augen die mit tränen gefühlt waren in den Sinn.

Chiaki ringt mit sich selbst.

Soll er zu marron gehen oder es seinen lassen??

Was wenn sie ihn fort schickt und ihn nie wieder sehen will? Was wenn sie ihn nun hasst??

„Verdammt!!“, flucht er.

Er würde das nicht aushalten und entscheidet sich gegen den besuch bei marron.

Chiaki geht auf die Terrasse und blickt auf den See nieder, der in der aufgehenden Sonne wunderschön glänzt.

Doch da sieht er eine Person mit einem Hund spazieren gehen und sein herz schlägt schon ihm wieder bis zum hals.

Als er denn Hund bellen hört, ist Chiaki sich sicher.

„Marron!!“, sagt er laut und rennt aus dem haus und auf dem Weg zum See.
 

Marron während dessen geht am Kiesstrand entlang und ist in Gedanken versunken.

Sie hat ihre Schuhe schon vor einer ganzen weile ausgezogen und geht nun im Wasser den See entlang.

Mit ihrem Geist ganz woanders merkt marron gar nicht, dass sie schon mit den ihren Waden im Wasser ist.

Doch mit Akis bellen wacht sie wieder auf und geht ans Ufer, mit den Füssen noch im Wasser beugt sie sich zu Aki um ihn zu Streicheln.

„Ach Aki, was soll ich nur machen. Ich vermisse ihn!!“, traut sie sich nun endlich auszusprechen.

Marron richtet sich auf, als…

„MARRON!!“

Sie dreht sich ruckartig um und kann nicht glauben wer da auf sie zu rennt.

Ihr Herz rast und sie kann sich nicht bewegen.

Chiaki bleibt schwer atmend vor ihr stehen und blickt ihr nun ins Gesicht.

Es dauert eine Weile bis marron die Kraft findet sich wieder zu bewegen.

Als sie realisiert das Chiaki vor ihr steht, rebelliert ihr ganzer Körper. Ihr kommen die Erinnerungen von gestern in den Sinn und sieht wieder sein geschocktes Gesicht vor sich und das fiese grinsen dieser Yashiro.

„Marron, es tut mir leid. Ich hätte nicht zulassen sollen, dass sie so etwas sagt. !!“

Nach einer zeit antwortet marron ihm.

„Warum entschuldigst du dich. Ich habe die schon gestern gesagt, dass nicht du dich entschuldigen musst, sondern diese Yashiro und das glaube ich, wird nicht passieren.

Lass einfach gut sein.“

Marron dreht sich um, um zu gehen, als sie am handgelenk aufgehalten wird.

„Wieder Freunde??“, fragt Chiaki.

Marron reist die Augen auf!! Was soll sie antworten.

Soll sie ja sagen auf der Gefahr hin, noch einmal dieser Person zu begegnen.

Oder soll sie nein sagen und wieder zurück in die Stadt gehen.

Sie dreht sich zu Chiaki um und sieht ihm in die Augen und lächelt.

„Freunde!!“

Chiaki strahlt und nimmt sie in die Arme.

„Aber ich muss in die Stadt zurück.“

Als Chiaki das hört, kann er es nicht glauben. Er sieht marron geschockt an.

Marron ahnt seinen Blick, deshalb wagt sie es nicht ihm in die Augen zu sehen.

„Aber wa…warum denn??“

„Wir haben einen wichtigen Auftrag bekommen, bei dem ich dabei seien muss!! Es tut mir leid.“

Marron windet sich aus seiner Umarmung.

Chiaki merkt das da etwas nicht stimmen kann.

„Warum lügst du mich an??“, fragt Chiaki aufgebracht.

Marron dreht sich nicht um und bleibt mit dem Rücken zu ihm stehen.

„Ich lüge nicht. Ich habe einen Auftrag um den ich mich kümmern muss.“

„So ein Schwachsinn. Du willst nicht hier bleiben weil du Angst vor Yashiro hast!!“

Jetzt platzt Marron der Kragen, sie dreht sich um und sieht ihn wütend an.

„WAS?? Ich soll Angst vor dieser Schnepfe haben?? Ich gehe in die Stadt, um dich nicht mehr sehen zu müssen. Ich gehe in die Stadt zurück um zu vergessen, dass ich dich kennen gelernt habe. Ich will mein altes leben zurück. Ich war Eiskalt, kannte so gut wie keine Gefühle, was sich durch die Abwesenheit meiner Eltern entwickelt hat, die mich seit meinem 10 Lebensjahr allein in Japan zurück gelassen haben und seitdem nichts mehr von sich hören gelassen haben. Ich will vergessen das ich Gefühle entwickelt habe.“

Marron hat Chiaki mit diesen Worten regelrecht erschlagen. Sie hat schon seit geraumer Zeit Tränen in den Augen.

„Marron!!“

„Nein!! Ich will nichts hören. Gefühle sind für Schwache. Wer Gefühle entwickelt, wird verletzt, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Keine Beziehung hält ewig, keine!!! Ich hasse diese Gefühlsduselei, Ich HASSE sie!!“, schreit sie, dreht sich um und rennt weg.

Chiaki ist ihr nicht hinterher gerannt. Er muss erstmal verarbeiten, was er gerade gehört hat.

Wenn er richtig verstanden hat, hat Marron eine gewisse Zuneigung zu ihm entwickelt die sie verdrängen will, weil sie denkt, dass man dann nur verletzt wird.

Er blickt in den Sonnenuntergang und schwört sich Marron eines besseren zu belehren.
 

Währendessen ist marron mit Packen beschäftigt und weint noch immer.

Spät am Abend macht sie sich auf den Weg in die Stadt. Sie will so schnell wie möglich weg von diesem ort und von Chiaki.
 

So, hier ist Sense.

Bald geht es weiter. Wollt ein bisschen dramatik mit in die Geschichte bringen, hoffe es ist mir gelungen. XD

Byby

Hab euch lieb!! *Fetten Knutscha*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-06-23T23:20:09+00:00 24.06.2007 01:20
ja es ist dir gelungen bisschen dramatik reinzubringen,
super
Von: abgemeldet
2007-06-23T18:14:10+00:00 23.06.2007 20:14
süüüüüüüüüß!
eigentlich ist chiaki ja immer niedlich , aber bei dir noch viel mehr!
arme maron! immer ist sie diejenige die leiden musst. Aber wozu ist schließlich chiaki da? sonst hätte er ja nie einen grund um sich um sie zu kümmern! ich liebe deine ff! schreib bitte ganz schnell weiter1

NATÜrlich ist auch aki süß!

Hoffe ich krieg ne ens wenns weiter geht!

:)mia
Von: abgemeldet
2007-06-23T18:13:24+00:00 23.06.2007 20:13
süüüüüüüüüß!
eigentlich ist chiaki ja immer niedlich , aber bei dir noch viel mehr!
arme maron! immer ist sie diejenige die leiden musst. Aber wozu ist schließlich chiaki da? sonst hätte er ja nie einen grund um sich um sie zu kümmern! ich liebe deine ff! schreib bitte ganz schnell weiter1

NATÜrlich ist auch aki süß!

Hoffe ich krieg ne ens wenns weiter geht!

:)mia
Von: abgemeldet
2007-06-13T12:52:35+00:00 13.06.2007 14:52
Nein wie dramatisch ^^ wie kann man denn vor chiaki weglaufen? der is doch so süß gezeichnet? ^^aba ich mach mir da ja keine sorgen, denn schließlich lässt chiaki maron ja nich einfach so weggehen ^^ schönes kapi, geiles thema ^^


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