Zum Inhalt der Seite

Wenn es ganz anders kommt!!!

Es kommt wenn du es gar nicht erwartest
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Besuch im Krankenhaus

Marron hat heute frei und hat deshalb schön ausgeschlafen.

Dank ihrer Provision des Nagoya-Auftrages und ihrem gesparten Gehalt, kann sie eigentlich ihren Job für mindestens 3 Jahre an den Nagel hängen.

Und selbst dann, kann sie ein Leben im puren Luxus führen, aber sie kann einfach nicht ohne ihre Arbeit.

Marron ist so Glücklich, wie seit langem nicht mehr, welches einerseits an einem gewissen Chiaki Nagoya liegt und zum anderem, dass Miyako sie gefragt hat, Patin ihres Kindes zu seinen.

Sie hat sich und Aki ein tolles Frühstück gemacht und will Chiaki einen besuch im Krankenhaus abstatten, da sie ihm noch wichtige Unterlagen, zum Krankenhaus geben muss!!

Nachdem marron sich fertig gemacht hat, was heute ungefähr dreimal so lange gedauert, als sonst, da sie ja gut aussehen muss, wenn sie im Krankenhaus auftaucht.

Die Arbeitssachen hat sie heute im Schrank gelassen und hat sich, der Außentemperaturen angemessen, für ein luftiges Sommerkleid entschieden, welches trotzdem sehr edel und elegant wirkt.

Es ist knielang und hat die Farbe von Flieder. Das Kleid wirft leichte Falten und ihm wurde am Saum und am Dekolleté leichte Spitze angenäht. Es ist Figurbetont und hat dünne Spagettiträger. Marron hat die haare dazu an einer Seite Hochgesteckt und die andere Seite fällt mit leichten Locken auf die Schulter.

Mit sich selbstzufrieden, macht marron sich auf dem Weg ins Krankenhaus!!

Im Foyer des Apartmenthauses waren Gäste und Angestellte sehr entzückt.

Die Angestellten und Betreiber des Hauses waren froh eine solche Lady hier in ihrem Haus als Anwohnerin zu haben und die Gäste und Besucher hätten nicht gedacht am heiligten Tag eine solch schöne Frau zu Gesicht zu bekommen.

Marron hat diese Blicke und das Getuschel, welches ihr galt, nicht wahrgenommen und steigt mit Aki in ihren BMW, den sie sich von einem Angestelltem hatte Vorfahren lassen.

Sie steigt ein und gibt dem Jungen Mann ein deftiges Trinkgeld, welcher äußerst dankend angenommen hat.

Auf dem Weg ins Krankenhaus hat Marron noch bei einem der besten Hundesitter der Stadt angehalten und dort Aki abgegeben, der das Krankenhaus nicht betreten darf, da Tiere dort nicht gestattet sind. Marron parkt ihren Wagen und, steigt aus und geht mit den Unterlagen in der hand Richtung Krankenhaus.

Die geht rein und schreitet an die Rezeption.

„Entschuldigung, wo finde ich das Büro von Chiaki Nagoya??“

„14 Stock, hintere Tür Links! Sie können es nicht übersehen“, sagt Die Frau freundlich zu Marron.

„Danke!!“, antwortet Marron und geht Richtung Aufzug.

Marron bemerkt nicht wie sich eine Gruppe von jungen Ärzten, sich an ihrem Anblick weiden.

Sie warten auf den Aufzug und drückt den Knopf, für den 14. Stock.

Schon nach wenigen Sekunden war der Aufzug angekommen und Marron steigt aus und geht den Gang entlang, wo sich Chiakis Büro befinden soll.

Aber das ist gar nicht nötig, den Chiaki biegt mit einer Gruppe von Ärzten um die Ecke und erblickt Marron.

Sie hat ihn noch nicht bemerkt und ist in die Unterlagen vertieft.

Da der gang sehr lang ist, hat Chiaki die Zeit um sich Marron etwas genauer anzusehen.

Chiaki geradezu betäubt von ihrem Anblick.

Das Kleid steht ihr ausgezeichnet, als wäre es angewachsen und betont ihre Figur perfekt.

Ihr Gang ist Atemberaubend und lies nicht nur ihn schlucken, denn auch die Ärzte die Chiaki begleiten haben Marron schon längst bemerkt.

Als Marron ihren Kopf hebt und Chiaki und die anderen Ärzte bemerkt, ist es um einige Männer, welche Chiaki begleiten geschehen.

Ihre Augen leuchten regelrecht und marron hat ein strahlendes Lächeln auf den Lippen.

Marron hat Chiaki gesehen und lächelt ihn an.

„Marron was machst du denn hier??“, fragt Chiaki, welcher nichts dagegen hat, dass Marron hier ist.

„Ich habe noch ein paar Unterlagen für dich, welche das neue Krankenhaus betreffen, die wir noch einmal durchgehen müssen. Und da habe ich gedacht, statte ich dir einen besuch ab, aber wenn ich dich störe, bin ich sofort wieder weg“, antwortet Maron verständnisvoll.

Chiaki hat die Blicke seiner Kollegen bemerkt und er ist verdammt stolz darauf marron als seine Freundin vorstellen zu dürfen.

„Nein, du störst nicht. Gehen wir in mein Büro!!“, sagt Chiaki mit einem Blick an Marron gerichtet, welcher marron sagt was gleich geschehen wird, wenn sie für sich sind.

Chiakis blick war eindeutig. Begehrend, stolz und verdammt hitzig, welches bei marron schon jetzt ein Kribbeln im Körper verursacht.

Chiaki hat sich von seinen Kollegen verabschiedet und begleitet Marron, in sein Büro!!

Schon zum hinweg in sein Büro, hat sie seine Hand gespürt die sich gierig um ihre Taille gelegt hat und sein heißer Atem der ihr über den Nacken strich.

Als Chiaki die Tür hinter ihnen geschlossen hat, reist er sie an sich, schließt seine Arme um Marron und legt gierig seine Lippen, auf die von marron.

Marron hat das, irgendwie geahnt, sagt aber nichts und erwidert seinen Kuss.

Er öffnet seine Lippen und streicht mit seiner Zunge über Marrons Unterlippe. Sie nimmt die Einladung an und öffnet ihren Mund nur um einen spalt, welche Chiaki schon reicht um seine Zunge im Mund von Maron zu platzieren.

Es beginnt ein Zungenspiel, welches beide in rage bringt.

Sie legt ihre Arme um seinen Nacken und drückt sich noch enger an ihm heran.

Chiaki geht mit ihr zu seinem Bürotisch, ohne den Kuss zu lösen.

Er führt seine Hände an ihrem Körper herunter, was marron unaufhörlich seufzen lässt.

Chiakis Hände sind an ihren Oberschenkeln stehen geblieben und massieren sie sanft.

Plötzlich wird marron hochgehoben und schon eher sie sich versieht, sitzt sie auf seinem Tisch. Chiaki lässt von ihren Lippen ab und wandert zum Hals, Schlüsselbein und dann zur Schulter, den Träger des Kleides hat er schon längst beiseite geschoben.

Marron lächelt und beißt sich auf die Lippen, um zu verhindern das, dass ganze Krankenhaus mitbekommt, was sie hier gerade tun.

Seine Hände haben das Kleid an ihren Beinen hoch geschoben und wandern zum Rücken, um sich kurz darauf dem Reißverschluss des Kleides zu widmen.

Marron hat währenddessen Chiakis Hemd geöffnet um ihm seinen Arztmantel abgestreift.

Ihre Hände wandern sanft aber bestimmt seine Brust hinab, um an seinen Bauch zu gelangen, wo die Reise weiter geht zu seinem Rücken um ihm dann näher an sich zu drücken. Sie klammert ihre Beine um seine Hüfte, welches Chiakis Becken stark an ihres drückt, wo durch sie seine Erregung umso stärker spürt.

„Marron!!“, keucht Chiaki, mit einem raunen in der Stimme, welches Marron sehr gefällt.

Es folgt ein Moment in dem sich beide in die Augen sehen und sie leichte Zärtlichkeiten austauschen. Beide sind sich einige, dass es keine Worte benötigt um zu erraten was sich seinem Gegenüber abspielt.

Chiakis verlangen steigt mit jedem Atemzug, den er macht.

Während sich beide anlächeln wandern seine Hände ihren Rücken hinauf und seine Finger legen sich an den Halbgeöffneten Reißverschluss und ziehen ihn hinunter.

Marron merkt wie sich das Kleid um ihren Oberkörper herum lockert und schließt die Augen.

Chiaki führt ganz langsam die Hände zu den Trägern und zieht sie hinunter.

Er weiß, dass sie nichts darunter trägt und freut sich, dass sie ihm vertraut.

Als das Kleid ihren Brustansatz erreicht hat und Chiaki es langsam weiter herunter zieht, legt sie seine Lippen auf die Ihrigen, kurz bevor sich ihre Lippen treffen... klingelt das Telefon.

„Das darf doch nicht wahr sein??“, flüstert Chiaki mehr zu sich selbst als zu Marron.

Marron sieht ihm seine Enttäuschung, weiß aber das er ans Telefon gehen muss!!

„Na los!! Geh ran.“

Chiaki lässt niedergeschlagen von ihr ab und geht ans Telefon.

„Ja??“, sagt er wütend ins Telefon.

„Ich hoffe das ist wichtig, denn nichts wäre jetzt wichtiger, außer der Weltuntergang!!“

Marron muss dabei ein Lachanfall unterdrücken.

Chiaki hat nach einiger Zeit aufgelegt und geht wieder zu Marron.

Er stellt sich vor sie, legt seine Hände auf ihre Hüften und küsst sie sanft.

„Hab ich dir schon gesagt, dass du Wunderschön aussiehst??“, haucht Chiaki ihr ins Ohr, welches sie aufkeuchen lässt.

Sie lächelt.

„Nein, hast du nicht, aber ich muss zugeben, dass dir der Mantel ausgezeichnet steht und sehr aufreizend ist!!“, haucht auch Marron mit einem Lächeln zurück.

„Wirklich?? Dann trage ich ab jetzt nur noch Kittel!! Lass uns in die Kantine gehen, dann können wir die Pläne besprechen.“

Marron stimmt zu und ordnet ihre Sachen.

Als Marron die Tür einen Spalt breit geöffnet hat, wurde sie von einer Hand zugeschlagen.

Sie wird herum gewirbelt und zum zweiten Mal an diesem Tag, legen sich gierige Lippen auf die von Marron.

Marron erwidert und wird von Chiaki an die Tür gedrückt.

Nach einiger Zeit lässt er von ihr ab.

„Als krönenden Abschluss“, sagt Chiaki.

Marron lächelt und wird von Chiaki in die Kantine begleitet.

Als die beiden da Auftauchen, hat Marron sich viele Feinde auf der Weiblichen Seite gemacht. Chiaki dagegen auf der Männlichen Seite.

Doch die beiden haben das Getuschel überhaupt nicht wahrgenommen, aber trotzdem weiß Chiaki, dass er, wenn Marron weg ist, mit Fragen regelrecht erschlagen wird.

Sie haben noch viel geredet, über das Krankenhaus und über andere Sachen, wobei sie sich zwischendurch knisternde Blicke zuwerfen.

Yashiro die auch in der Kantine sitzt, könnte in die Luft fliegen, so wütend ist sie!!

Chiaki hat sich nach einiger Zeit von Marron verabschiedet und sieht ihr noch nach, als sie mit ihrem Wagen die Straße entlang fährt.

Yashiro hat sich, nachdem Marron weg war, sofort an Chiaki geheftet.

„Chiaki, was wollte die hier??“

„Geht dich nichts an!!“, sagt Chiaki teilnahmslos und lässt Yashiro alleine stehen.

Als sich Chiaki den Krankenakten widmet, schreitet ein ältere, gut aussehender Mann an Chiakis Seite, er ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten.

„Was ist?? ...Vater!““

„War das da nicht gerade Marron Kusakabe??“, fragt der Senior Chef des Nagoya Krankenhauses. Kaiki Nagoya.

„Ja, das war sie!!“

„Was wollte sie denn hier??“, fragt er überaus Neugierig.

„Nichts was dich angeht!!“, antwortet Chiaki lächelnd und geht dann weg.

Kaiki sieht ihm lächelnd nach, denn er weiß schon längst was da läuft.

Chiaki macht sich wieder an sine Arbeit, aber ist mit den Gedanken immer wieder bei Marron.
 

The end.... nein scherz!!^^

hoffe es gefällt euch



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MadhuraChan
2007-10-07T19:31:01+00:00 07.10.2007 21:31
*Einmal tief einatmet und Herz wieder beruhig* Mew! Das war so gut beschrieben, mein Herz ist fast davongerast. Vor allem habe ich so gut gefunden, wo Chiaki und Marron sich im Gang treffen. Das heisst ich habe es fast schon vor mir gesehen, wie Chiaki und die anderen sie anschauen und Marron es erst gar nicht bemerkt. Und dann was da im Büro abgeht ist hot, einfach hot!!!! Super geschrieben. Muss sofort weiterlesen. *Süchtig bin.* *1. geb*
Von:  MadhuraChan
2007-10-07T19:17:34+00:00 07.10.2007 21:17
So unter anderem Namen und total wieder dabei. WOW... super neue Kapitel zum lesen. Habe es erst jetzt gesehen. Lese erst mal, dann schreibe ich wieder. Freue mich schon drauf. Dein Schreibstil ist sowieso super!!!
Von: abgemeldet
2007-08-19T20:49:31+00:00 19.08.2007 22:49
hoiii^^
also erstmal...des kappi isch der hammer=D bin einfach sprachlos^.^ hoff das du bald time hasch weiterzuschreibn...weil ich sterb hier scho vor neugierde wie es weitergeht xD
dat tenshin
Von: abgemeldet
2007-08-04T10:28:22+00:00 04.08.2007 12:28
Hy!

Na endlich ^^ ich war ja schon soooo gespannt wann endlich dein nächstes kapi rauskommt ^^ und was soll man sagen: es ist mindestens genau so gut wie der rest! mal wieder ein großes großes lob an deine ff!!!
wie du die momente zwischen chiaki und maron immer beschreibst: einfach wunderbar!

lg sylvie!


Zurück