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A Shadowplay

Achterbahn der Gefühle
von

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Verwirrende Gefühle

I walked the line so carefully

I took my time, I wondered

The here and now, what matters now

No looking back, that's over

I don't know what tomorrow brings

The sun may shine, the world come tumbling down

I don't care what went on before

But I'm sure of the here and now
 

Kapitel 6
 

Als die Limousine die Auffahrt der großen Villa hochfuhr, kamen die beiden Freundinnen nicht mehr aus dem Staunen raus. DIe VIlla war im gotischen Stil gehalten mit weiß getünschten Wänden. Den Eingang säumten zwei große SÄulen, die von Weinranken umwachsen waren. Während Miyako die Partymöglickeiten und die Zimmerzahl bei Chiaki erfragte, wurde Marron heiß und kalt. Das hier war einfach ein Nummer zu groß für sie.

Chiaki erklärte, dass die Villa ungefähr 20 Zimmer hatte und 5 Bäder und das Grundstück um die 2000 m² erfasste. Miyako sah vollkommen hingerissen aus dem Fenster.

"Wahnsinn, das muss doch einfach wundervoll sein, hier wohnen zu können!"

Bevor Chiaki was sagen konnte wandte sich Marron an ihn.

"Erklären Sie mir mal bitte, was man mit 20 Zimmern und 5 Bädern macht und einer so großen Grundfläche. Ich wette nicht einmal die Hälfte wird benutzt."

Marrons schnippischer Unterton ließ Miyako zusammen zucken und sie ihre Freundin etwas unruhig angucken. Marron dagegen war es egal, was Chiaki über sie denken mochte. Sie sah keinen Sinn in so großen Anwesen, außer zu prahlen und das gefiel Marron gar nicht.

Chiaki lachte amüsiert und Miyako entspannte sich.

"Ich stimme Ihnen vollkommen zu, Marron. Nicht einmal die Hälfte der Zimmer wird benutzt, selbst wenn Gäste da sind. Aber es handelt sich nun einmal um ein Familienerbstück." Chiaki sah hoch zur Villa.

"Ich bin hier aufgewachsen und ich liebe das Haus mit allen seinen Erinnerungen. Ich verstehe aber wenn Sie dies alles zu protzig finden. Ich würde es wahrscheinlich genauso sehen, wenn ich hier nicht leben würde."

Wieder ging der Punkt an Chiaki. Marron seufzte verzweifelt. Wieso konnte dieser Mann nicht eine einzige kleine Charakterschwäche aufweisen. Selbst wenn Marron einen Grund gefunden hatte, ihn zu verurteilen, widerlegte Chiaki diesen sofort wieder.

Als sie ausstiegen entfaltete sich die wahre Pracht des Anwesens erst. Für Miyako in seiner Größe, für Marron in seiner Artenvielfalt. Alleine der Vorgarten war voll von den unterschiedlichsten Pflanzen und sah dabei nicht einmal chaotisch aus, sondern behielt einen natürlichen Charme.

Chiaki half den Frauen stilgemäß aus der Limousine und hielt Marron nur einen Augenblick zu lange am Arm fest. Er suchte ihren Blick, aber sie war zu sehr eingenommen von der Farbenpracht die der Sommer beschert hatte, als das sie dies bemerken konnte.

°Was tu ich hier?°, dachte Chiaki,°Sie ist nur ein Gast und nichts weiter als eine Art Arbeitskollegin.° Wollte er sie vielleicht genauso vernaschen wie die anderen Frauen in seinem Leben? Das war normalerweise zwar nicht sein Typ, aber hier hatte er die Möglichkeit sich etwas zu beweisen.

Chiakis Zwist mit seinen Gefühlen zeichnete sich deutlich in seinem Gesicht ab und Miyako bemerkte ihn sofort. Doch sie konnte diese Botschaft nicht erkennen. Für sie stand ihr Traummann vor ihr und es galt alles zu tun, damit er ihr all seine Aufmerksamkeit widmete.

"Nun gut, genug gestaunt, auf zur Party.", rief Miyako und hakte sich bei Chiaki ein und drängte ihn zum Haus. Marron, noch immer ganz eingenommen von dem Blumenmeer, folgte ihnen nur langsam.

Statt durch das Haus zu gehen, umrundeten sie die Villa um in den Garten zu gehen. Dachte Marron gerade noch, der Vorgarten wäre prächtig. so war der Garten einfach atemberaubend. Man hätte es Jungle nennen können, wären da nicht überall kleine Steinplatten gewesen die durch die vielfältigen Sträucher und Bäume führten. Der Rasen fiel sanft von der Veranda des Hauses aus ab in einen exotischen Garten. Der einzige Luxus, den Marron verabscheute war ein Pool auf der etwa 100 m² großen Veranda auf der sich zur Zeit auch etwa 50 Gäste tummelten, mit unterschiedlichen Getränken in den Händen. Auf dem Rasen hatte man eine Art Bar errichtet hinter der ein Bediensteter Cocktails und andere Getränke zubereitete und eine Art Grillvorrichtung mit einem ganzen Schwein am Spieß und mehreren anderen Fleischvariationen und einem Buffet daneben.

°Zumindest die Erfahrung und das Essen sind es wert, hier zu sein.°

Marron suchte mit den Augen nach Miyako und Chiaki, welche ihr um einge Schritte voraus waren. Sie standen bei einem älteren Paar und unterhielten sich angeregt. Als Marron dazu stieß, stellte Chiaki ihr die Beiden vor.

"Marron, das sind meine Eltern, Aya und Kaiki Nagoya."

Chiakis Mutter strahlte über das ganze Gesicht und nahm Marrons Hände in die ihre. Marron konnte nichts machen, sie mochte Chiakis Mutter sofort.

"Marron, wie schön Sie endlich kennenzulernen. Als Chiaki mir erzählte wie gut Sie mit Abashiri zurecht kommen, war ich sofort Feuer und Flamme Sie endlich persönlich zu treffen."

Marron errötete.

"Das ist sehr freundlich Frau Nagoya, aber diese Stute ist einfach ein wunderbares Tier. Ich Sohn hat sehr gute Arbeit geleistet."

Aya lachte herzlich und Marron musste ebenfalls sofort lächeln.

"Nennen Sie mich doch bitte Aya. Glauben Sie mir, Abashiri lässt nicht jeden einfach gewähren. Das zeugt davon, dass Sie einen guten Charakter haben müssen."

Marron fühlte sich etwas unwohl in ihrer Haut und sah sich nach Chiaki und seinem Vater um. Die Beiden unterhielten sich angeregt und Miyako stand etwas hilflos daneben. Die männlichen Nagoyas sahen sich sehr ähnlich und auch Chiakis Mutter mit ihren schätzungsweise 48 war sehr attraktiv.

°Daher hat ihr Sohn also sein Aussehen.°

Kaum hatte sie diesen Gedanken gedacht, hätte sie sich am Liebsten sofort selbst eine verpasst. Sie hatte doch keinen Gedanken mehr an Chiaki verschwenden wollen.

"Miyako, Marron, ich muss mal eben mit einem Geschäftspartner sprechen. Ich werden in einiger Zeit wieder zu Ihnen stoßen. Fühlen Sie sich wie zuhause."

Damit war Chiaki auch schon mit seine Eltern verschwunden, nachdem Aya Marron noch einmal freundlich die Hände gedrückt hatte.

Miyako und Marron standen etwas unbeholfen auf der Veranda und blickten sich um. Sie kannten nicht nur niemanden hier, sondern konnten bei Weitem auch nicht mitreden. Einige Frauen in ihrer Nähe unterhielten sich über eine geplante Charity-Veranstaltung und was die Männer anging, hielten sie die beiden Freundinnen lieber ganz bedeckt.

Also gingen sie erst einmal zur Bar und holten sich jeder ein Getränk. Nachdem sie die Karte studiert hatten, wo über 30 verschieden Cocktails aufgelistet waren, entschied sich Marron für einen einfachen GinTonic und Miyako, um sich anzupassen, einen Martini.

So schlenderten die Beiden etwas verloren durch den Garten und erforschten die Plätze des Jungles. Alle hundert Meter tauchte eine Bank oder Sitzgruppe in einem anderen Stil auf. Marron fühlte sich dabei wie ein kleines Kind, welches auf Entdeckungsreise ging und das ließ sie richtig aufleben.

Irgendwann kamen sie an einen herrlichen Springbrunnen mit Nixen als Verzierung. Gerade als sie sich hinsetzen wollten um dem Wasser zu lauschen, gingen die Lichter des Gartens und des Brunnens an. Marron hatte gar nicht wirklich wahrgenommen wie dunkel es geworden war, doch jetzt war sie überglücklich das dem so. Der Garten erschien ihr wie Tausend und eine Nacht.

Gerade wollte sie ihre Gefühle Miyako mitteilen als Saishu über den Weg angelaufen kam. Sofort stellten sich Marron die Nackenhaare auf.

"Wen haben wir denn da. Zwei wunderschöne Damen alleine an diesem düsteren Ort?"

Saishu sah sich aufmerksam um.

Keine der Freundinnen grüßte ihn. Weder aus Höflichkeit noch sonst etwas.

"Marron Liebes, ich würde mich gerne mit dir unterhalten, wäre das möglich?"

Miyako sah Marron fragend an und Marron nickte. Sollte er doch sagen, was er wollte. Miyako verließ die Beiden in Richtung Party.

"Marron, ich muss micht entschuldigen, ich..."

"Lass es einfach sein, Saishu. Du kannst weder etwas retten noch ändern."

"Ich habe aber erkannt was ich für einen Fehler gemacht habe."

Er ging auf Marron zu und versuchte sie in seine Arme zu ziehen. Marron jedoch erhob sich vom Brunnenrand und wich vor ihm zurück.

"Hast du nicht verstanden? Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Das zwischen uns ist ein für alle Mal aus."

Wieder näherte er sich und wieder wich Marron zurück.

"Das mit uns kannst du doch nicht einfach so wegwerfen wollen Marron, Liebes."

"Zwischen uns ist nie etwas gewesen was sich gelohnt hätte bewahrt zu werden, geschweige denn wegzuwerfen."

Saishu schien wütend zu werden und lief rot an. Hart packte er sie an den Oberarm und zog Marron an sich.

"Saishu, du tust mir weh!", fuhr sie ihn erst an, doch als er fester zupackte entfuhr ihr ein Schluchzen.

"Du weist mich nicht einfach so ab, Marron, hast du verstanden. Das hat noch nie jemand und das wird auch niemand."

Saishu griff noch fester zu und Marron fing an zu wimmern.

„Da siehst du was mit Mädchen passiert, welche glauben mir gegenüber kalt zu sein.“

"Lass sie sofort los!"

Chiaki packte Saishu von hinten, entwand ihm Marron und zog ihn von ihr weg. Erschrocken ließ Saishu Marron los.

"Du wirst dich hier nicht wie ein wilder Hirsch aufführen und Marron verletzen. Verschwinde."

Saishu wollte gerade etwas sagen, als Chiakis Vater ebenfalls auftauchte und Saishu in Gewahrsam nahm. Er nickte Chiaki zu und gab Saishu unmissverständlich zu verstehen, dass es genug war und er zu folgen hatte.

„Das geht dich nichts an Chiaki. Das ist mein Mädchen.“

Saishu versuchte sich von Kaiki los zu reißen, aber er unterschätzte Chiakis Vater. Sein Griff war unerbittlich.

„Wenn dem so wäre, hättest du ihr nicht weh tun müssen, oder? Das ist mein Grund und Boden und du hast hier ab jetzt nichts mehr verloren.“

Angewidert wandte sich Chiaki von seinem Vater und Saishu ab, welcher sich nun fügte, nicht aber ohne Marron noch einmal einen wütenden Blick zu zu werfen.

Marron stand nach wie vor an ein und demselben Ort und hielt sich den Arm. Ihr Gesicht war abgewandt, sodass Chiaki nicht erkennen konnte was sie fühlte.

„Marron, ist alles mit Ihnen in Ordnung?“

Er ging auf sie zu und wollte sie berühren, aber sie wich zurück. Sie sprach mehr zu sich selbst.

„Das war ein großer Fehler, ich habe hier nichts zu suchen.“

Sie wollte gehen, aber Chiaki nahm sie an die Hand bevor sie sich wegdrehen konnte.

„Bitte Marron. Es tut mir Leid, aber in dem Zustand können sie nicht gehen. Beruhigen Sie sich doch!“

Marrons Arm schmerzte fürchterlich und als Chiaki sie nun ebenfalls festhielt, bekam sie Panik.

„Lassen Sie mich sofort los. Hilfe..oh Gott…“

Marron fing an um sich zu schlagen und wurde hysterisch. In solchen Fällen half nur wenig entweder er schlug ihr ins Gesicht damit sie wieder klar wurde oder er schockte sie auf anderem Wege.

Marron drehte sich wieder um. In diesem Moment nahm sie ein warmer, fester Körper von hinten in den Arm. Es war Chiaki und während er sie hielt flüsterte er ihr liebevolle Worte ins Ohr, die Marron kaum verstand, da es begann in ihren Ohren zu rauschen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte auch Chiakis Herz hart gegen ihren Rücken schlagen.

Das Einzige was sie verstand war, dass er nicht zulassen würde, dass ihr jemand etwas antat. Dabei strich er mit einer Hand immer wieder besänftigend über ihre Schulter. Marron rann kalter Schweiß über den Rücken.

°Oh nein…Oh nein..oh nein. Das geht nicht. Marron reiß dich zusammen.°

Plötzlich bemerkte Chiaki wie Marron sich verkrampfte.

„Wie können Sie es wagen?“

Sie fuhr herum und schlug Chiaki hart ins Gesicht. Alle Geräusche um die Beiden herum schienen zu verebben und der Schlag war unnatürlich laut. Entsetzt sah Marron auf ihre Hand, doch dann begriff sie, dass sie nur jetzt die Flucht ergreifen konnte. Das tat sie auch und lief so schnell sie konnte Richtung Villa.

Chiaki war geschockt. Nicht wegen des Schmerzes, sondern diese Veränderung in Marron. Er hatte doch ihren Herzschlag gespürt und der war mindestens so gerast wie sein eigener und sie hatte sich vollkommen entspannt und seiner Umarmung hingegeben. Dann von einer Minute zur anderen war sie vollkommen ausgerastet. Auf ungewöhnliche Weise verletzte ihn Marrons Verhalten. Er hätte sie ewig so im Arm halten können und dann so etwas.

Aber er würde nicht aufgeben. Sie war ihm nicht abgeneigt, dass konnte er ohne Arroganz sagen, er hatte es sogar gespürt.

Marron lief so schnell, dass ein Raunen durch die Gäste ging. Miyako versuchte ihr zu folgen, aber Marron reagierte weder auf ihren Namen noch auf sonst etwas. Sie wollte einfach nur weg. Weg von ihren widersprüchlichen Gefühlen und der Angst die sie davor hatte, sich in Chiaki zu verlieben. Saishu war von der einen auf die andere Minute vergessen gewesen. Hier ging es nur noch darum das Schlimmste zu verhindern. Denselben Fehler zu begehen für den sie erst vor kurzem hatte büßen müssen.

An der Auffahrt stand noch immer Chiakis Limousine und der Fahrer lehnte lässig an der Fahrertür. Ohne zu Zögern gab sie ihm die Anweisung, sie nach Hause zu bringen und er tat es auch.

Auf der Fahrt musste Marron erst einmal wieder zu Atem kommen. Auch wenn es lächerlich war wegen einer einfachen Umarmung zu flüchten, sie hatte nicht anders reagieren können. Diese Vertrautheit und Zärtlichkeit. Das war zuviel gewesen. Chiaki musste nur noch mit dem Finger schnippen und sie verfiel ihm völlig. Und was dann?

Müde fuhr sich Marron durch die Haare. Sie musste die Katastrophe im Keim ersticken und gleich morgen würde sie anfangen.
 

Mhhh, also ich weiß nicht so Recht, was ich von dem Kapitel halten soll, weil ich super lange gebraucht habe die richtigen Worte zu finden. Hoffe es gefällt euch besser als mir.

Hab euch lieb ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-06-23T23:53:28+00:00 24.06.2007 01:53
ui
da ging es aber wieder mal
ab...
ich zitiere. "wilder hirsch." ich musste so lachen,
oh man, ist echt super
Von:  manney
2007-06-07T11:56:38+00:00 07.06.2007 13:56
miyakos ansehen sinkt, sushi nimmt an beliebtheit des bösewichts zu!!!

*ichhabnochsovielvor* *wein* und es nimmt gar kein ende *wein*

nun ja, also die party war ja der burner schlecht hin... endlich mal aktion... gefällt mir jut, eigentlich, okay diese verdrehten worte beim schnelltippen und auch ab und an der satzbau sind naja-mäßig, aber wenn man schnell ließt sieht man die schon fast gar nicht mehr..

und was mir besonders gut gefiehl: chiaki bekommt eine verpasst,... auch wenns unrealistisch ist, da sie genau das hätte eher mit sushi tun müssen, naya, aber man versteht deine beweggründe, auch wenn sie unendlich verzwickt sind^^ aber gut...

so chiaki muss mit dem fingerschnippen und marron verfällt ihm.... interessant, interessant... wirklich! *hehe*

also nun weiterselen *sovielnochwein*

lg
manney
Von:  Monny
2007-05-27T14:38:41+00:00 27.05.2007 16:38
Das kapi ist echt schön.(ich glaub ich wiederhole mich)
Kommt der Ex von Maron eigentlich noch mit wenn chiaki sie besuchen kommt wegen dem pferd das wüste ich gerne aber ich werde es ja lesen. Also schreib schnell weiter. freu mich schon wenn die fff vollständig zuende ist.
Von:  Arashi-1
2007-04-17T17:31:56+00:00 17.04.2007 19:31
das war ein sehr schönes kappi.
du beschreibst alles sehr exakt und das ist sehr schön gelungen.^^
schreib ganz schnell weiter...büdde
bye
HDL arashi-1
Von: abgemeldet
2007-04-15T08:39:36+00:00 15.04.2007 10:39
Das war doch mal wieder ein klasse Kap!
Du beschreibst die Gefühle die von Maron ausgehen so gut.
Ich hoffe das du bald weiter swchreibst!
Ach ja sorry das ich erst jetzt dazu kam die beiden Kaps zu lesen, hatte viel mit meiner FF zu tun!
Mach auf jeden Fall ganz schnell weiter!
Freu mich schon darauf!

HDGDL Inu-chan


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