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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 51 Teas Plan funktioniert

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!
 

Tea und Rebecca zogen sich leise an und schlichen sich aus dem Haus.

„Du musst mir den Weg zu deinem Großvater zeigen, ich kenne ihn nicht mehr so gut“, sagte Tea. „Ja klar mache ich.“ Das blonde Mädchen erklärte dem braunhaarigen Mädchen den Weg.

Auf dem Weg redeten die beiden Mädchen miteinander.

Rebecca: „“Sag mal, glaubst du dein Plan klappt?“

Tea: „Das wird sich erst noch raus stellen.“

Rebecca: „Ich hoffe wir haben Erfolg.“

Tea: „Ja das hoffe ich auch.“

Rebecca: „Ich will nicht von Yugi getrennt werden.“

Tea: „Ja, das weiß ich doch.“

Rebecca: „Willst du denn von Yami getrennt werden?“

Tea: „Ach ich weiß nicht.“

Rebecca: „Aber liebst du Yami nicht?“

Tea: „Doch schon.“

Rebecca: „Dann bist du doch auch nicht gerne ohne ihn oder?“

Tea: „Ich will keinen Typ den meine Mutter aussucht.“

Rebecca: „Glaube ich dir.“

Tea: „Du scheinst Yugi ja sehr zu lieben.“

Rebecca: „Ja das tue ich ja auch.“

Tea: „Du zeigst es auch überdeutlich.“

Rebecca: „Du zeigt nicht so deutlich was Yami dir bedeutet.“

Tea: „Ich bin noch etwas unsicher in Sachen Liebe.“

Rebecca: „Vielleicht redest du ja mit Yami darüber.“

Tea: „Ich weiß nicht so richtig.“

Rebecca: „Überlege es dir in Ruhe.“

Tea: „Das werde ich machen danke für deinen Rat.“

Rebecca: „Hey du musst es wissen.“

Tea: „Was denn?“

Rebecca: „Ob du nur mit Yami glücklich werden kannst.“

Tea: „Ja da hast du wohl Recht.“

Rebecca: „Hey wir sind da.“

Tea: „Okay dann lass uns später weiter reden.“

Rebecca nickte und beide Mädchen beendeten ihr Gespräch und Rebecca trat auf das Haus zu um an der Tür zu klingeln.

Ihre Hand zitterte vor Aufregung und Unsicherheit.

„Ganz ruhig Rebecca, wir kriegen das hin“, versuchte Tea das kleine blonde Mädchen zu beruhigen. Rebecca atmete einmal tief durch und klingelte dann an der Tür.

Die beiden Mädchen mussten nicht lange warten bis sich die Tür öffnete. „Rebecca wo warst du denn, du warst nicht mehr in der Schule“, empfing Rebeccas Großvater die beiden Mädchen. „Ja ich war krank“, war Rebeccas Erklärung für ihre Abwesenheit in der Schule. Es stimmte ja auch zum Teil.

Die braunhaarige Tea schwieg nur sie wusste nicht was sie sagen sollte.

„Jetzt sag mir doch wo du so lange warst“, meinte Herr Hawkins. „Das hat dir Yugi Muto schon mal gesagt“, entgegnete Rebecca. „Du bist doch nicht die ganze Zeit bei diesem Jungen gewesen oder?“ „Doch ganz genau.“ „Dann wohnst du jetzt wieder hier.“ „Auf gar keinen Fall sonst wirst du in der Kirche dein blaues Wunder erleben“. Drohte Rebecca. „Stimmst du der Hochzeit also zu?“, fragte Herr Hawkins überrascht. „Ja aber nur wenn ich bis zur Hochzeit bei Yugi bleiben darf.“ „Nein das geht nicht sonst verliebst du dich noch mehr in ihn“, wandte Rebeccas Großvater ein. „Das ist längst schon passiert, aber ich brauche Zeit um mich von Yugi zu verabschieden.“

„ Okay aber nur bis zur Hochzeit“, lenkte Herr Hawkins ein. „Ich danke dir“, sagte Rebecca in einem seht kaltem Tonfall den Tea noch nie bei dem blonden Mädchen gehört hatte.

Etwa zehn Minuten später waren Tea und Rebecca auf dem Rückweg zu dem Haus der Mutos.

„Hey Rebecca du hast super reagiert.“ „Aber es war dein Plan und er hat funktioniert.“ „Aber ich habe nicht geplant was du sagen solltest.“ „Das stimmt ich habe mir alles spontan ausgedacht, gut das dein Plan funktioniert hat.“ „Ja ich fand einfach, das Yami und Yugi schon genug für uns getan hatten.“ „Damit hattest du recht, wir können nicht alles den beiden Jungs überlassen.“ „Ich bin froh das wir die Sache mit deinem Großvater erledigt haben“, seuftzte Tea erleichtert. „Ja, so haben wir Yami und Yugi ein bisschen entlastet glaube ich“, meinte Rebecca. „Wenn die beiden nach Hause kommen erzählen wir ihnen was wir erlebt haben. „Super, es wird sie sicher freuen.“ „Na ja ich glaube nicht das Yami es so gut finden wird.“ „Warum denn nicht Tea?“, wollte Rebecca wissen. „Na ja ich denke beide wollen nicht das wir so einen Alleingang noch mal machen.“ „Stell dir vor es hätte auch schieflaufen können Rebecca.“

Plötzlich waren beide Mädchen nicht mehr so stolz auf ihren Erfolg. Sie hatten jetzt vor der Reaktion der beiden Brüder. Beide Mädchen wussten jetzt nicht mehr ob es gut war Teas Plan umzusetzen.
 


 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-07-19T22:16:48+00:00 20.07.2015 00:16
Spitzen Kapitel
Von:  Guardian
2015-07-19T18:53:44+00:00 19.07.2015 20:53
Haha mich wunders, das es nach so lange Zeit weiter geht, im positiven Sinne natürlich. Es ist schön und ich freue mich, wenne s baldig wieder weiter geht :D Es hat doch immer mit teas plänen funktiniert ;) oder so ähnlich zumindest^^

Schreibe mir bitte wieder eine Ens, wenn es weiter geht, ja? Wäre verbindlichst!
Von:  Songohangirl1990
2015-07-16T17:34:40+00:00 16.07.2015 19:34
Echt super kapitel von dir mach weiter so ^^


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