Zum Inhalt der Seite

Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8 Brüdergespräche

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu. Ich hoffe es macht euch weiterhin spaß diese Fanfic zu lesen.
 

Yami wollte Tea nicht bedrängen deswegen hatte er diese Umarmung schnell wieder gelöst. Yami lächelte in Teas Richtung doch sie wandte den Kopf weg. (Oh nein diese Umarmung das wollte ich doch nicht) dachte Tea und verließ erneut fluchtartig die Turnhalle.

„TEA WARTE MAL“, versuchte Yami das süße Mädchen aufzuhalten. Chiro hielt seinen Freund sanft zurück. „Lass sie ich denke sie ist jetzt etwas durcheinander.“ „Chiro ich muss mit ihr reden.“ „Bleib hier Yami.“ „Frau Mimoko ich gehe Tea suchen.“ „YAMI DU BLEIBST HIER.“ „Ich kann nicht.“ „Bleib Yami denk mal an Yugi der wartet immer auf dich.“ Yami setzte seinen stechensten Blick auf. Finster sah er sich die Proben weiter an. Er wusste nicht warum er Tea überhaupt suchen wollte. Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte ihm das Irgendetwas schlimmes passieren würde mit Tea.

Yu gi merkte das sein Bruder auf dem Rückweg sehr schweigsam war. „Hey Yami was ist denn?“ „Yugi du Nervensäge nerve mich jetzt bitte nicht“, sagte Yami kühl. Yugi wusste das sein Bruder jetzt nicht ansprechbar war. Er machte sic Sorgen um ihn denn so abweisend wie jetzt kannte Yugi ihn nicht. Yami verschwand in seinem Zimmer und aß nichts zum Abendbrot er saß stumm am Schreibtisch ordnete seine Karten und beugte sich dann über die Mathehausaufgabe. (Was ist nur mit Tea los warum hat sie sich diese Umarmung gefallen lassen?) fragte sich der süße Junge.

Yugi saß unten in der Küche mit dem Großvater am Tisch. Sie sprachen miteinander über Yami. „Yami wirkt heute nach der Schule so komisch“, sagte Yugi. „Yami ist so langsam in dem Alter wo ihn Gewisse Dinge beschäftigen“, antwortete der Großvater. „Was meinst du damit“, fragte Yugi. „Es geht dabei um Mädchen.“ „Quatsch Mädchen interessieren Yami ebenso wenig wie mich.“ „Das meinst du aber sein Verhalten lässt darauf schließen, weißt du Yugi.“ „Ich weiß echt nicht ob er an Tea wirklich interessiert ist“, sagte Yugi. „Tea?“ Also doch ein Mädchen“, vermutete der Großvater. „Tea ist neu in Yamis Klasse“, erklärte Yugi. „Vielleicht versuchst du noch mal mit deinem Bruder zu reden.“ „Hab ich schon Opa Yami meinte nur ich soll ihn nicht nerven.“ „Versuch es noch mal Yugi“, ermunterte der Großvater seinen Enkel. „Okay danke Opa.“ „Kein Problem Yugi.

Yami saß immer noch am Schreibtisch. Dann aber packte er seine Schultasche und setzte sich in seinen Lederklamotten und mit seinen Karten aufs Bett. Ein paar Minuten vergingen dann klopfte es an Yamis Tür. Er wusste das es nur Yugi sein konnte. „Komm rein“, meinte er. Yugi trug einen bunten Schlafanzug. Was willst du denn Yugi. „Mit dir reden.“ „Keine Lust.“ „Dann spielen wir erst ne Runde Duel Monsters und dann reden wir meinte Yugi. „Okay wenn du verlieren willst meinte Yami wieder etwas fröhlicher denn bei Duel Monsters war Yami sofort Feuer und Flamme. „Wir werden ja sehen du“, sagte Yugi. Yugi gewann gegen Yami. Er jubelte und die Karten flogen durch die Luft. „Über was wolltest du mir reden? „Warum du so komisch warst.“ „Ach es hat mit den Proben zu tun.“ „Du kannst mir alles erzählen.“ „Es geht auch ein bisschen um Tea“ gestand Yami seinem jüngeren Bruder. „Ich dachte dich interessieren Mädchen nicht die Bohne.“ „Yugi ich habe nicht gesagt das sie mich interessiert.“ „Ja was ist denn nun mit ihr?“ „Sie ist total kalt und abweisend zu mir, sie hat sich aber heute bei den Proben von mir umarmen lassen, kaum hatte ich sie losgelassen, hat sie fluchtartig die Turnhalle verlassen“, erzählte Yami seinem jüngeren Bruder. Irgendwie tat es gut mit Yugi über alles zu reden. „Danke das du mir zuhörst Yugi. „Kein Problem ist doch schließlich Ehrensache oder?“ „Manchmal bist du zwar eine Nervensäge aber als Zuhörer und Helfer einsame spitze. „Welche Ehre großer Bruder“, lachte Yugi. „Hey es ist eine ernste Sache“, ermahnte Yami seinen lachenden Bruder der seine Karten inzwischen wieder einsammelte. Yami dagegen fächerte seine Karten noch einmal in der Hand auf. Seine violetten selbstbewussten leuchtenden Augen hatten das irre Glänzen verloren und Yugi fiehl das auf. „Yami was schaust du denn so?“ „Ach Yugi das geht dich nichts an.“ „Ich glaube ich weiß es schon warum“, lächelte Yugi seinem Bruder entgegen.“ Yami sah überrascht auf, mit stechenden Augen fixierte der süße Schulsprecher und Vertrauensschüler seinen jüngeren Bruder. „Ach ja dann sagst mal“, verlangte Yami kalt. „Nee keine Lust nur wenn du mir endlich sagst ob Tea dich interessiert.“ „Nein Yugi ich mag keine Mädchen.“ „Trotzdem weiß ich das du dir Sorgen um Tea machst gib’s einfach zu.“ „Nein“, sagte Yami cool wie immer und total entschieden. Yugi hatte seine Karten gesammelt und verließ seinen großen Bruder. Sie hatten schließlich morgen Schule.

Yami legte sich nun auch ins Bett denn er wollte morgen ja fitt sein.

Tea war bis spät abends im Park gewesen. Sie dachte an Yamis Umarmung. (Oh Mann er war so sanft, vorsichtig, warm, zärtlich, stark und beschützend) dachte Tea etwas verträumt. Sie dachte an Yamis starke Arme, die sie für einen kurzen Moment gespürt hatte. (Warum kann ich nicht einfach Yami sagen das ich ihn nett finde) dachte Tea traurig in ihrem Zimmer. Sie saß in ihrem Bett und sah sich einen Liebesfilm im Fernsehen an. Aber konzentrieren tat sie sich darauf nicht. Immer wieder tauchte Yami vor ihr auf. (Langsam muss ich zugegeben das er mich irgendwie fasziniert) dachte Tea.

Am nächsten Morgen hatten sie wieder mal Teas absolutes Hassfach Mathe. Yami saß wie immer neben Tea über seine etwas schwierigeren Aufgaben gebeugt da, aber beobachtete jetzt Tea aus dem Augenwinkel die neben ihm saß und die Aufgaben für die Hausaugaben abschrieb und dann verzweifelt versuchte, die Aufgaben zu lösen. (Sie kann Mathe nicht das sehe ich) dachte der süße Schüler. Aber ihr diesem kalten Mädchen Hilfe anbieten. Sie würde sie bestimmt ausschlagen und ihn anschreien. Yami graute es davor.

Am Nachmittag war wieder Theaterprobe. Irgendwie ertappte Tea sich dabei das sie wieder Yamis Arme um sich spüren würde.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-09-22T10:24:27+00:00 22.09.2007 12:24
Echt geil^^. Freu mich schon tierisch auf das nächste Kapitel. Endlich merken die beiden das sie was für den anderen empfinden^^.

gez.Lysop1^^

PS: Wieder mal super toll geschrieben^^.
Von:  PandaPri
2007-07-01T13:59:37+00:00 01.07.2007 15:59
Jaa Tea sieht es ein
Super
Find ich klasse
*daumen hoch*
Von:  TeaGardnerChan
2007-06-07T16:44:32+00:00 07.06.2007 18:44
Wow ^^
Langsam merkt sie dass sie Yami braucht *.*
Waii... ist das schöööööön.
Echt super das kapitel ^^
Und auch deine Charabeschreibungen gefallen mir total gut.

Von:  PharaoxAtemu
2007-06-02T13:28:35+00:00 02.06.2007 15:28
Dás war wie immer ein spitzen Kapi.
Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2007-06-01T15:25:48+00:00 01.06.2007 17:25
Yuhuuu!!! ^g^
Es geht wieder weiter!!! >.<
Ein super Kapitel!! ^.~ Ich bin froh das Tea endlich verstanden hat das sie Yami mag! ^^
Mach weiter so!!!
Von:  shadowanime1
2007-06-01T10:30:46+00:00 01.06.2007 12:30
wenigstens erkennt Tea, dass es ihr irgendwie gefellt bei Yami zu sein. wann wird sie wohl seine Hilfe annehmen?
shadowanime1


Zurück