Zum Inhalt der Seite

Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 22 Eingeschneit

Ey Leute

Danke für eure Kommentare vielen Dank. Schaut öfter mal in die Charakterbeschreibung. Schreibt mir bitte etwas dazu.

Viel Spaß beim lesen!
 

Vor Teas Haustüre sah Yami das Tea tiefe Schnittwunden hatte. Die Fesseln hatten ihre zarte Haut total misshandelt und tief eingeschnitten. Dieses miese Schwein, ich wünschte ihm würde so was mal passieren“, knurrte Yami. Tea kuschelte sich enger in Yamis Arme.

Plötzlich begann es wieder zu schneien. Tea zog Yami mit ins Haus denn er trug immer noch Atemus Kostüm und das war für dieses Wetter total ungeeignet. „Du musstest mich schon wieder retten ich bin halt so hilflos.“ Tea sah zu Boden und schluchzte. Yami aber sah ihr ins Gesicht. „Nein Tea bist du nicht und ich rette dich gerne.“ Yami lächelte süß und Tea kuschelte sich wieder an ihn. „Tolles Kostüm“, sagte Tea als sie sich Yamis Kostüm genauer ansah. „Das trage ich bei der Heiratsszene weißt du.“ „Du siehst echt super klasse aus.“ „Danke Tea dein Kostüm ist aber auch nicht schlecht“, erklärte Yami. „Wir müssen zur Schule zurück“, sagte Yami. Tea nickte nur. Sie hatte überhaupt keine Lust in die Schule zu Shinji und seinen Freunden zurückzugehen. „Du kannst alleine gehen oder mit mir auf Feuerherz zurückreiten“, erklärte Yami. „Wie entscheidest du dich?“, fragte Yami. Tea überlegte einen Moment und wusste nicht was sie sagen sollte. „Sag mir deine Entscheidung“, sagte Yami. „Ich reite lieber mit dir zurück“, sagte Tea. „Also willst du bei mir bleiben?“, fragte Yami. Tea nickte und kuschelte sich noch etwas enger in Yamis Arme. Yami nahm sie fest in seine starken Arme ging mit ihr nach draußen, stieg auf Feuerherz zog Tea zu sich und ließ sie seitlich vor sich auf den Sattel gleiten. „Halt mich bitte fest“, sagte Tea. „Mache ich ganz bestimmt“, sagte Yami.

Es schneite immer noch heftig und Yami meinte: „Es schneit stark wir müssen erst zum Reitstall zurück.“ „Ist schon okay.“ Tea kuschelte sich an Yami.

Als sie am Reitstall ankamen ließ Yami Tea sanft von Feuerherz herunter. Yami nahm Feuerherz den Sattel und die Trense ab, brachte alles an seinen richtigen Platz und ging mit Tea zu seinem Fahrrad und schob es neben sich her. Tea lief neben Yami her und Yami legte einen Arm um sie. Er ging mit Tea zu Fuß zur Schule zurück. „Sag mal hast du mit Shinji schon immer so ein schlechten Umgang?“, fragte Tea. „Ja wir beide stehen schon von Anfang an auf Kriegsfuß.“ „Bitte bring dich nicht in Gefahr.“ „Ach Tea das mache ich nicht absichtlich, aber bei Shinji ist halt sehr gefährlich.“ Der süße Junge lächelte und verstärkte den Griff um Teas Schulter.

Als sie an der Schule ankamen wurde Yami von seinen Freunden umringt. Sein Arm blieb um Teas Schulter liegen.

Frau Mimoko kam auf sie zu. „Tea ziehst du dich bitte um für die Hochzeitsszene“, sagte die Lehrerin. Yami sah Tea an. Sie nickte. „Ich gehe schnell noch mal zur Toilette“, sagte Yami. Er ging Richtung Umkleide und stellte sich gegenüber der Mädchenumkleide. Er wollte das Tea nichts passiert. Als sie hinaustrat lächelte er ihr entgegen. „Du siehst echt traumhaft aus.“ Tea lächelte in an und stürzte dann völlig überraschend in Yamis Arme. „Halt mich Yami bitte“, schluchzte sie. „Was ist denn Tea?“, fragte Yami verwirrt. Plötzlich sah er die tiefe Schnittwunde an Teas Fuß. Die Seile hatten dort sehr tief in die zarte Haut von dem Mädchen geschnitten. „Das ist Shinjis Schuld“, knurrte Yami hielt Tea fest und drückte sie sanft sehr sanft an seinen Körper. Tea fühlte sich so sicher, warm und geborgen.

„Tea, Yami ihr müsst auf die Bühne“, holte die Stimme von Frau Mimoko die beiden in die Realität zurück. Sanft küsste Yami Tea auf die Wange und fragte: „Meinst du echt du kannst mit der Verletzung spielen?“, fragte Yami. Tea schmiegte sich noch mal eng an seine Brust und meinte dann: „Ja, weil du ja dabei bist.“ Yami lächelte und beide betraten mit einem lächeln die Bühne.

Frau Mimoko gab ihnen den Text und die beiden begannen die Heiratsszene zu spielen.

Frau Mimoko las vor und Yami und Tea taten es und sprachen dabei ihre Texte.

„Atemu steht vor dem Altar der Kirche im Land seiner Eltern und wartet auf Teana.“ „Der Priester ist auch schon da und Atemus Eltern.“ „plötzlich geht das große Eichentor der Kirche auf und Teana wird von ihrem Vater hereingeführt.“ Yami lächelte Tea aufmunternd zu. Alle Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe spielten jetzt die Hochzeitsgäste.

„Langsam gehen Teana und ihr Vater auf den Altar zu.“ „Als Teana bei Atemu angekommen ist führt der Vater die Hände der beiden zusammen und segnet sie.“ „Atemu und Teana drehen sich zum Priester um und der beginnt mit der Zeremonie: „Wir haben uns heute hier versammelt um dieses Paar zu vereinen, wenn jemand gegen diese Eheschließung ist so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Niemand sagte etwas. Yami lächelte Tea zu.

Priester: „Nun Frage ich dich Prinzessin Teana von Morgenstern, möchtest du den hier anwesenden Prinz Atemu von Drachenfels zum Ehemann, so antworte mit Ja.“

Teana: „Ja ich will.“

Priester: „Nun frage ich dich Prinz Atemu von Drachenfels möchtest du die hier anwesende Prinzessin Teana von Morgenstern zu deiner Ehefrau, so antworte mit Ja.“

Atemu: „Ja ich will.“

„Super ihr drei.“ „Jean du warst als Priester super“, lobte Frau Mimoko ihre Schülerin und Schüler.

Yami sah Tea lieb an und lächelte ihr mit einem unwiderstehlichen Lächeln süß an. Tea erwiderte sein Lächeln. „Hey Yami du warst einsame spitze“, sagte Chiro. „Danke für die Blumen“, sagte Yami.

„Kevin, Sayuri und Jean würdet ihr die Szene noch mal spielen?“, fragte Frau Mimoko. „Kevin spielte nicht mal ansatzweise so gut wie Yami. Im stillen bewunderte Tea Yami total und freute sich mit ihm spielen zu können.

„Morgen könnt ihr am schwarzen Brett lesen wer erst und Zweitbesetzung ist“, klärte Frau Mimoko die Schülerinnen und Schüler der Theatergruppe auf. (Hoffentlich ist Yami Erstbesetzung wenn ich die Erstbesetzung für Teana bin) dachte Tea.

Als die Proben zu Ende waren stellten alle fest das sie völlig eingeschneit waren. „Wir werden wohl hier übernachten müssen“, sagte Frau Mimoko.

Yami sah bei dieser Ansage Tea an. Sie sah gar nicht begeistert aus.

„Los wir schieben die großen blauen Turnmatten zusammen so können wir alle hier schlafen“, meinte Frau Mimoko.

Einige Lehrer und Schüler brachten Decken und Kissen zur Turnhalle. Auch Yugi war unter den helfenden Schülern.

„Hey Yugi du bist ja immer noch hier“, sagte Yami. „Klar ich lasse dich doch nicht eingeschneit hier.“ „Hast du Großvater bescheid gesagt?“ „Klar alles schon telefonisch erledigt“, antwortete Yugi seinem Bruder.

Sie breiteten die Decken über den matten aus und machten dann einzelne Betten fertig. „Kann ich neben dir schlafen?“, fragte Tea Yami unsicher. „Sicher Yugi und ich nehmen dich in die Mitte.“ „Danke“, sagte Tea und lächelte die beiden Jungen an.
 

Wie war’s?

Bitte um Kommis!
 

Eure Yukary



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2008-04-01T16:01:50+00:00 01.04.2008 18:01
Armer Tea
Dieses Schwein
Von:  TeaGardnerChan
2008-03-19T07:56:31+00:00 19.03.2008 08:56
Jippi es geht weiter
*freu*
Das warten hat sich echt gelohnt ^^
Arme Tea...
*shinji immer noch verkloppen könnte*
Zum Glück ist Yami ja da ^^
Weiter so ^^
Von:  Jaquie-chan
2008-03-18T20:48:02+00:00 18.03.2008 21:48
Oh toll ein neues Kapitel ^^
und Tea ist immer die arme =(
zum Glück hat sie Yami an ihrer seite! =)
Deine FF ist wirklich so genial.

Bin gespannt auf dein nächtes Kapitel!

zutara_fan92


Zurück