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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 38 Yugis Übernachtung bei Rebecca

Hi Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Der Unterricht zog mal wieder ewig hin wie immer.

Nach dem Unterricht holten sie Yugi ab und gingen mit ihm zu Rebeccas Klasse. Rebecca saß auf dem Fenstersims sah aber nicht glücklich aus. Tränen liefen ihr über die leicht geröteten Wangen. Yugi lief sofort zu ihr und sein Lächeln verblasste bei ihrem Anblick. „Rebecca Kleine was ist mit dir passiert?“ Das Mädchen schluchzte nur und warf sich in Yugis Arme. Dieses Mal ließ der 18-jährige Junge ihr vollkommen freie Hand auch wenn sie sich an ihn klammerte und sich an seiner Schulter ausweinte.

Yugi sah zu seinem Bruder und Yami nickte nur.

Rebecca beruhigte sich langsam wieder und Yugi löste langsam die Umarmung. „Wir sollten uns mal langsam auf den Weg machen“ , meldete sich jetzt Yami zu Wort. „Yami hat Recht gehen wir“, meinte Yugi. Er legte einen Arm um Rebecca und die beiden gingen voraus. Auch Yami legte Tea einen Arm um die Schulter und sie folgten Yugi und Rebecca.

Auf dem Heimweg trafen sie wieder mal Seto und seinen Bruder Mokuba. Yugi sah sie als erster. Mokuba begann beim Anblick von Rebecca wieder zu lächeln, doch dieses Mal reagierte Yugi schnell. Er zog Rebecca in eine sanfte Umarmung und drehte sich so zur Seite das Rebecca nicht in Mokubas Augen sehen konnte. Yami lächelte Mokuba und Seto nur entgegen. Doch Yugi hatte noch etwas zu sagen. „Mokuba ich warne dich, komm Rebecca nicht zu nah und versuche ja nicht sie für dich zu gewinnen.“ „Rebecca gehört zu mir und ich werde sie nie alleine und im Stich lassen.“ „Ach und eins noch „Sie wird dich niemals lieben können, weil sie immer noch mich liebt das weiß ich ganz sicher und ich liebe sie auch immer noch wie am ersten Tag.“ „VERSCHWINDET JETZT ENDLICH UND LASST REBECCA UND MICH IN RUHE KLAR!“

Die beiden zogen ab.

Yami war von Yugi total beeindruckt. „Hey starke Ansage Yugi“, lobte Yami seinen Bruder. „Ach das war ja nicht schwer ich habe einfach das gesagt was ich denke, so wie du manchmal auch Yami“; erklärte Yugi. „Ja stimmt“, sagte Yami.

Rebecca lag immer noch in Yugis Armen den Kopf an Yugis Brust gedrückt. Tea stand neben Yami der immer noch den Arm um sie gelegt hatte.

Yugi lies Rebecca los und sie gingen weiter ihren Weg. Zuerst brachten sie Rebecca nach Hause. „Yami könntest du Großvater sagen, das ich heute bei Rebecca übernachte?“, fragte Yugi seinen großen Bruder. „Ja klar mache ich“, versprach Yami. „Kannst du denn Tea alleine nach Hause bringen?“ „Klar was denkst du denn von mir“, meinte Yami gespielt empört.

Nachdem Yami Tea nach Hause gebracht hatte ging er selbst.

„Hallo Großvater.“ „Hallo Yami, wo ist denn Yugi?“ „Ich soll dir sagen das er heute bei Rebecca übernachtet.“ „Gut das Yugi um Rebecca gekämpft hat“ meinte der Großvater. „Ja ich finde das die beiden zusammengehören.“ „Hast du ihm deshalb so viel geholfen?“ „Nein, wir sind schon immer ein super Team gewesen.“ „Ja stimmt, ich bin froh das es so gut läuft zwischen euch beiden.“ „Ja ich auch, gute Nacht Großvater. „Gute Nacht Yami.“ Yami aß noch ein Brot und ging dann in sein Zimmer um noch die Hausaufgaben zu machen.

Yami lächelte vor sich hin, während er seine Hausaufgaben machte. Er freute sich sehr für seinen Bruder und Rebecca.

Tea saß auf ihrem Bett und dachte verträumt an Yami. Sie war sich schon seit einigen Wochen bewusst das sie ihn wahnsinnig liebte. Doch das zu zeigen traute sich das braunhaarige Mädchen natürlich nicht. Aber Tea hoffte das sie mit Yami irgendwann mal so glücklich sein könnte, wie Yugi mit Rebecca.

Yugi saß neben Rebecca im Wohnzimmer auf dem Sofa. Beide schauten etwas im Fernsehen.

Plötzlich hob Rebecca den Kopf der bis eben noch auf Yugis Schulter gelegen hatte. „Was ist denn los Kleines?“, fragte Yugi. „Ach nichts“, log Rebecca. Sie hatte es nämlich in der Ferne leise grummeln gehört.

Der Junge gab sich mit der Antwort seiner Freundin zufrieden und sah weiter dem Film zu. Rebecca ließ ihren Kopf wieder auf Yugis Schulter sinken.

Etwas später grummelte es wieder aber dieses Mal etwas lauter. Wieder schreckte Rebecca auf und hob den Kopf. Yugi bemerkte das natürlich sofort. „Jetzt sag mir doch was los ist“, meinte Yugi. „Nichts gar nichts“, sagte Rebecca bestimmt. Aber Yugi wusste es besser und meinte lächelnd: „Du flunkerst.“ „Tue ich gar nicht“, stritt Rebecca alles ab. „Ich wei0 es besser Kleines“, lächelte Yugi und sah Rebecca sehr tief in die Augen. Seine Augen bekamen fast den gleichen selbstbewussten und bestimmten Ausdruck, wie die Augen seines Bruders Yami.

Rebecca drehte den Kopf weg, sie ertrug Yugis Blick nicht mehr länger. „Sag schon was hast du?“, fragte Yugi mit sanfter Stimme. Auch sein Blick wurde etwas sanfter. Rebecca wusste nicht was sie Yugi nun sagen sollte.

(Was soll ich ihm denn sagen ?) (Alles abstreiten nutzt nichts Yugi durchschaut mich sofort.) führte Rebecca ihre Gedanken zu Ende.

Plötzlich legte Yugi einen Arm um Rebeccas Schulter und zog sie etwas näher an sich. Das blonde Mädchen erschrak erst etwas und verkrampfte sich. Yugi bemerkte das natürlich und nahm seinen Arm wieder von Rebeccas Schulter. „Sorry ich wollte dich nicht erschrecken“, entschuldigte sich der Junge mit den violetten Augen. „Schon gut Yugi“, sagte Rebecca. „Willst du mir nicht sagen was los ist?“, fragte Yugi sanft. „Ich habe es in der Ferne donnern gehört“, gestand Rebecca leise. „Und?“, fragte Yugi weiter. „Ich ha.......habe et......etwas Angst vo.........vor Ge........Gewitter“, stotterte Rebecca. „Hey du brauchst dich nicht zu schämen meine Kleine“, sagte Yugi und nahm Rebeccas Hand. Sanft zog er das blonde Mädchen auf seinen Oberschenkel und drückte ihren Kopf an seine Brust. Rebecca fühlte sich sicher in Yugis Armen. „'Keine Angst Kleines ich beschütze dich“, sagte Yugi und drückte Rebecca noch etwas enger an sich.

Yami hatte noch schnell seine Hausaufgaben fertig gemacht und war dann schlafen gegangen.

Als der Film zu Ende war fragte Yugi. „Du Rebecca kann ich hier bei dir übernachten?“ „Natürlich gerne, komm ich zeige dir unser Gästezimmer“, antwortete Rebecca ihm. Yugi erhob sich und ging hinter Rebecca her ins Gästezimmer. Es war ein sehr schönes Gästezimmer. „Danke fürs zeigen Rebecca ich werde heute Nacht bei dir bleiben wenn du möchtest.“ „Natürlich möchte ich“, strahlte Rebecca Yugi an. Der Junge mit violetten Augen den schwarzen Haaren, den weinroten Spitzen und den blonden Strähnen die ihm rechts und links ins Gesicht fielen lächelte das blonde Mädchen an. Rebecca fand das Yugi einfach umwerfend gut aussah.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer zurück. Yugi fragte: „Hast du noch Lust eine DVD zu schauen?“ Rebecca nickte und holte eine DVD aus ihrem Zimmer.

In der Mitte des Films grollte der Donner laut und Rebecca zuckte merklich zusammen. Yugi bemerkte es natürlich und zog Rebecca wieder eng an seinen Körper. „Nur keine Angst meine Kleine“, flüsterte Yugi sanft in Rebeccas Ohr. Sie lächelte schüchtern und drückte ihren Körper fest an Yugis Seite. Das blonde Mädchen wollte jetzt nur noch in Yugis Nähe sein und ihn spüren.

Plötzlich blitzte es und Rebecca begann zu zittern, obwohl sie in Yugis Armen lag. Yugi schaltete den Film ab. „Komm wir gehen schlafen“, meinte Yugi. Er begleitete Rebecca bis zu ihrer Zimmertür zog sie dort in seine starken Arme und gab ihr einen zärtlichen aber doch sehr leidenschaftlichen Gutenachtkuss.

Danach ging er bis zum Ende des Flurs weil dort das Gästezimmer war.

Rebecca legte sich in ihr Bett und versuchte einzuschlafen. Nach einiger Zeit gelang es dem blonden Mädchen auch zu schlafen. Aber sie schlief nicht ruhig sondern eher unruhig und total schlecht.

Mit einem Schrei und schweißgebadet wachte Rebecca auf. Sie richtete sich auf und sah aus dem Fenster. Das Gewitter hatte seinen Höhepunkt erreicht. Der Himmel war pechschwarz, der Donner grollte laut und grelle Blitze zuckten über den schwarzen Himmel.

Yugi der einen leichten Schlaf hatte war von Rebeccas Schrei aufgewacht. Er stieg aus dem Bett und rannte zu Rebeccas Zimmertür. Leise klopfte er an die Tür. Er bekam keine Antwort. Er klopfte nochmal dieses Mal jedoch etwas stärker, aber wieder bekam er keine Antwort. Leise öffnete er die Tür.

Rebecca saß blass in ihrem Bett. Yugi ging langsam auf das blonde Mädchen zu. „Hey Kleines was ist mit dir?“ Rebecca antwortete nicht sondern stieg aus dem Bett rannte auf Yugi zu und warf sich in seine Arme. Yugi drückte sie fest an sich. „Nur keine Angst, ich beschütze dich“, sagte Yugi sanft. Er drückte das blonde Mädchen noch etwas enger an seinen durchtrainierten Körper. Rebecca spürte seine Muskeln ganz deutlich und wusste auf einmal wie stark Yugi war. „Danke für deine Hilfe Yugi.“ „Kein Problem.“ Yugi geleitete Rebecca zurück zu ihrem Bett und meinte: „Leg dich wieder hin, ich bleibe noch so lange bei dir, bis du wieder eingeschlafen bist.“ „Vielen Dank Yugi.“

Das Gewitter flaute etwas ab und Rebecca schlief relativ schnell wieder ein. Yugi ging wieder ins Gästezimmer. Auch er konnte schnell einschlafen.
 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TeaGardnerChan
2011-09-15T04:06:44+00:00 15.09.2011 06:06
Immer diese blöden Gewitter.
Arme Becci.
Kann sie gut verstehen.
Du hast das Kapitel wieder mal richtig schön gestaltet ^^
Von:  fahnm
2011-09-05T18:44:17+00:00 05.09.2011 20:44
Hammer Kapi^^
Von:  pinkimaus
2011-09-05T14:40:17+00:00 05.09.2011 16:40
Hey,

freut mich das du eine neues Kapitel hochgeladen hast. Das Kapitel ist dir wieder echt gut gelungen. Schön das du jetzt mal nur Yugi und Rebecca als Mittelpunkt zeigst. Ist dir sehr gut gelungen. Mach weiter so. Schickst du mir ne ENS, wenn du wieder ein neues Kapitel online stelltst? Wär echt nett von dir.

*lg*
pinkimaus^^


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